Texte

Traumhaft
Manchmal kommt`s dicke. Alle wollen was von einem. Und sie lassen
einen nicht mal ausschlafen. Einen Riegel vorschieben? Decke über`n Kopf
ziehen? Toter Mann spielen? Mürrisch reagieren. Die feindliche Welt da draußen.
Die Schuld bei den anderen suchen. Es findet sich immer jemand. Wo ein
Wille ist, da ist auch ein Weg. Genau. Aus der Traum.

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Umkehr
Der entscheidende Satz. Das ganze Konstrukt. Zur Umkehr gebracht.
Schmückendes Beiwerk. Ketten und Ringe ablegen. Ein jedes Ding hat seine Zeit.
Und plötzlich ist alles anders. Friede auf Erden. Von einem Extrem zum anderen und
dann die Mitte gefunden. Glückwunsch. Ein weiter Weg. Er ist geschafft. Jetzt
nur nicht ausruhen auf den Lorbeeren. Es gibt noch viel zu tun.

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Laufereien
Manchmal kommt`s dicke und es gibt soviel zu belaufen.
Dann scheint es nur das zu geben, scheint alles nur daraus
zu bestehen. Vergessen sind die Zeiten, wo es nichts zu belaufen
gab. Krisen machen sich so groß, plustern sich auf. Seht her, wie
wichtig wir sind. Dabei sind sie ebenso wichtig wie alles andere.
Gestärkt hervorgehen aus einer Krise. Harmonie durch
Konflikt.

Ausverkauf
der guten Sitten. Hemdsärmelig durch die Gegend laufen.
Après-Ski. Über die Schneewiesen laufen. Im Gebüsch verstecken.
An die Leine nehmen. Ein ernstes Wort reden.Dem Himmel sei Dank.
Figurbetont und schlichte Stoffe. Kleinkariert und großkotzig.
Würdevoll. Desinteresse. Karamellisierte Soße. Fertiggerichte und
Tütensuppen. Stilvoll gedeckte Tische. Ferien auf dem Bauernhof.
Sang- und klanglos verschwinden. Amen.



Wärme. Warmhaltebad. Flossentaucher. Ergebener Diener. Der witzige Gesichtsausdruck. Keine Miene verziehen. Bei seiner Meinung bleiben. Mit dem Fuß aufstampfen. Das Paradebeispiel. Die Siegerehrung. Voll im Recht sein. Sich nichts anmerken lassen. Das Alte abschließen. Platz machen für das Neue. Jetzt ist Krokus-Pflanzzeit. Jeder kann mitmachen. Gemeinsame Aktionen. Ein Sammelbecken der guten Ideen. Ergebenheit. Das drollige Kind. Ein komischer Vogel. Ulkiger Kauz. Fasaneriebesitzer. Falkner. Hühnerfarmen. Hundezüchter. Katzenliebhaber. Ende.

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Rasende Zeiten. Vor und zurück. Diebesgut verstecken. An geheimen Plätzen. Selbst nicht wiedergefunden. Bürden aufladen? Nur das, was geht. Unter Wasser atmen? Eine Stimmgabel anschlagen. Klaviere stimmen. Gitarren neu bespannen. Eine Saite ist wieder mal gerissen. Mitten im Spiel. Der Anfang vom Ende. Zahlenreihen lesen. Faustdick hinter den Ohren? Alles in Güte regeln.

Leben
Der gesunde Menschenverstand.
In den Wäldern leben. Kurz mal auftauchen.
Richtungweisend. Gefangene freilassen? Vorbildhaftes
Handeln. Die Zitronenjette. Ausverkaufte Vorstellung. Ein
vollbesetztes Haus. Menschen wollen was erleben. Wunder
meiden die Sensation. Klassentreffen. Die älteren
Jahrgänge. Sind alle noch am Leben.

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Neuland betreten. Ganz vorsichtig. Wie auf unsicherem Eis.
Wie wacklige Böden oder schwankende Hängebrücken oder sich
biegende Balken. Eine große Portion Mut genommen und los geht`s.
Drüben angekommen und einmal kurz zurückgeblickt. Sieht alles
ganz gut aus hier, an neuer Stelle. Die Vorreiter begrüßen uns. Ein
herzliches Willkommen. Und dann geht`s wieder an die Arbeit.



Voller Freude und ohne jegliche Hintergedanken. Mit kindlicher Unschuld.
Kann kein Wässerchen trüben. Sowas ist verdächtig? Die führt doch was im Schilde?
Anstand und Harmlosigkeit. Gebetsmühlenartig sagen wir das auf. Jahrelang schon. Und der
Leierkastenmann kurbelt seinen Leierkasten. Teilen anstatt spalten. Liebende Güte praktizieren.
Und wenn dir einer blöd kommt, nicht gleich an die Decke gehen, sondern erstmal still auf die
andere Seite gehen. That`s it. Die Keule schwingen in deiner Vorstellung geht auch.

Heimweh. Idylle. Fäden spinnen.
Die Hardrock-Variante als eine Cover-Version.
Ein Anliegen haben. Sich etwas zu Herzen nehmen.
Geduld und Nachtruhe. Das handbestickte Taschentuch.
Tränen abtupfen. Eine Kehrtwendung. Sie kann auch anders.
Heute mal die Schattenseite? Nein, vielfarbig, als  Chamäleon.
Raubbau mit dem Körper treiben. Auf niemand hören wollen?
Das wäre ja gelacht, wenn wir das nicht hinkriegen.
Höchste Konzentration. Mit letzter Kraft.

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Einen Text schreiben ...
den Schrott nach innen fließen lassen. Im Text das Gute schreiben, wird schon noch genug Schrott bei rauskommen. Man hat dann Wissensanschlüsse. Man hat etwas dadurch, dass man Mensch ist und Tugend pflegt und nicht dadurch, dass man etwas hat, im Sinne von sich etwas aneignen. Keine tollen Ausdrücke benutzen, sondern das, was man wahrnimmt, welche Empfindungen man hat. Man kann ja zu dem streben, was man im Lexikon gefunden hat und dann sehen, wo sich das im Alltag wiederfindet.

Bauvorhaben. Glashäuser. Prachtbauten. Eine Prunkvilla.
Woanders bröckeln die Fassaden. Uralte Gemäuer. Meterdicke
Wände. Ins Kellerverließ geblickt. Bei Wasser und Brot? Halbe
Kost. Schonkost. Viele Zaungäste. Hohe Besucherzahlen. Wir
berechnen Kost und Logis. Es wird kein Gewinn gemacht.
Eventuelle Gewinne gehen weg für wohltätige Zwecke. Ein
Wohltäter hat sich gefunden. Hohe Schecks von Unbekannt.
Regelmäßige Zahlungen. Die Leistung anerkennen.

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Fürsorge. Der Zeitpunkt ist schwer zu bestimmen.
Ab wann geht`s nicht mehr allein? Den alten Menschen
vor sich selber schützen? Schleichende Verwirrtheit?
Demenzkrank. Alzheimer. Immer mehr Menschen sind
betroffen? So alt wurden die meisten früher gar nicht.
Lang lebe der König. Die Zarenfamilie. Königskinder.
Kaisertreue. Geburtstagsparaden. Kaiserwetter.

Hochzeitsstress
Alles läuft verquer. Ein Glutofen. Heiß
wie eine Fangopackung. Die Zitronen verglühen
schon. Stressfaktor sieben. Der Höhenregler fiel aus.
Kontrolllampen erloschen. Höhenruder gab den Geist
auf, trotz allem eine weiche Landung. Flugkapitäne
beherrschen ihren Job. Gelernt ist gelernt. Die teure
Ausbildung. Mit etlichen Nachschulungen. Und immer
mal wieder eine Zwischenprüfung. Mit Blindflug.
Verantwortungsvolle Grundsätze.

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Ziffernblatt
An der Uhr drehen. Verschlafen. Früh aufstehen klappt grad nicht.
Disziplin. Alles weitere findet sich. Die Hundertprozentmarke erreichen.
Fachgebiete. Ein Kenner auf seinem Gebiet. Mitreden können. Plausible
Maßnahmen. Reinreden. Sich nichts sagen lassen. Das kriegen wir hin.
Hinterher doof aussehen. Den Karren aus dem Dreck ziehen. Da kommt
Freude auf. Es gibt Dinge, die sich vermeiden ließen. Wachrütteln.
Und los geht`s.

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Nachteule
In Frieden auseinandergehen. Der eine tut dem andern nix.
Der heilige Schutzpatron. Wir stehen unter seinem Schutz und
keiner kann uns ein Haar krümmen. Sich an die Regeln halten.
Gut zureden, aber die Entscheidung nimmt dir doch niemand ab.
Eine Nacht drüber geschlafen. Die Nacht zum Tag gemacht.
Mit Nickerchen am Nachmittag geht das.

Raus bei jedem Wetter, egal ob`s regnet oder schneit. Wir sind
soweit. Hagel und Sonnenschein, alles reinlassen. Orkan der Stärke
zwölf. Papier der Stärke acht. Und immer die Nummer eins sein wollen?
Die ersten werden die letzten sein. Warten, bis auch der letzte soweit
ist. Es wird niemand vergessen. Weltgeschehen heut mal anders. Alle
sind gegangen. Was bleibt, sind leere Straßen und freie Parkplätze.

Erfahrung
Durch Erfahrung lernen ist lebendiges Lernen. Und was sagt Konfuzius?
Durch Erfahrung lernen, sei der bitterste von den drei Wegen. Der edelste Weg
durch Nachdenken. Der leichteste Weg durch Nachahmen. Und aus Schaden wird
man klug, das sagt der Volksmund. Übergangen worden? Mach dir nichts draus.
Wer weiß, wofür das gut war. Die äußere Erscheinung verhüllt so manches.

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Pflege
Die Dinge pflegen. Sich dem Alltag stellen.
Auf die lange Bank schieben? Nein, dDas wichtigste zuerst.
Die Honoratioren der Stadt. Verlässlich sein. Ein um den anderen Tag.
Fakir. Leben zwischen den Fronten. Entkrampfen. Entspannen. Die Lage
wendet sich zum Guten. Heiligtümer besichtigen? Sich gut vorbereiten.
Die Prüfung bestehen. Der Segen des Papstes. Die Gunst der Stunde.
Die Vielfalt der täglichen Wunder. Und das bunte Szenario auf
den Straßen. Trubel in großen und kleinen Städten.


Bereitschaft
In die Bereitschaft gehen. Bereit sein ist alles? Das Mahl ist bereitet.
Bereit zum Äußersten? An seine Grenzen gehen. Bereitschaftsdienst. Sich
freiwillig melden. Eine Beschäftigungstherapie. Der Umgang mit alten Leuten.
Die Angehörigen mit einbeziehen. Bittere Klage mitten auf dem Wochenmarkt.
Sie durfte ihren Mann nicht bei der Beschäftigungstherapie unterstützen.
Immerhin hat es ihr einen Spaziergang in der Sonne beschert.
Man weiß nie, wozu etwas gut ist.

Sanftmut verteilen. Auf den Wellen reiten. Im Gebälk sich verstecken.
Bewohner unterm Dache. Die Eule wohnt im Spitzdach. Vertraute Geräusche.
Lautlose Heulbojen. Leuchtfeuer anzünden. Flammende Käthchen. Pflanzenkunde.
In der Schule gelernt. Und nie mehr vergessen. Prägende Lebensabschnitte.
Sehen kann man das erst später. Die Jahre zählen. Unendlich viele
Möglichkeiten. Schnapp sie dir.

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Treue
Sich selber treu bleiben. Treu zu sein, bedarf es wenig. Kicher.
Emil und die vielen Telegramme. Überraschung für Mami, bin soeben
gestorben. Schön im schweizer Dialekt. Menschen, die man nie vergisst.
Komiker und solche, die es werden wollen. Manche sind es schon,
wenn auch unfreiwillig. Leben und leben lassen. Wie es Euch
gefällt. Aber alles schön im Rahmen, höhö ...

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Aberglauben
Feste Programmierungen, Angstmacherei. Gar nicht mehr wissen, wieso eigentlich.
Neu überdenken. Was nicht sein kann, kann nicht sein? Immer nur die eine Richtung?
Feste Schiene. In festen Bahnen denken. Scheuklappen. Einschüchterung. Manipulation.
Aberglauben. Aber, aber, aber. Immer eine Ausrede parat haben. Aber, aber, aber. Sich
immer wieder rechtfertigen wollen. Die schweigende Rede. Wortlose Übermittlungen.
Energetische Verständigung. Von Mensch zu Mensch, von Ort zu Ort, von Land zu
Land, von Universum zu Universum.

Glückstag
Ausgehöhlter Kürbis. Die Fenster schließen bei Gewitter?
Sich vortasten. Nachtblindheit. Immer eine Taschenlampe dabei haben.
Das liebe Federvieh. Alles abgegrast. Schafe halten. Lebende Rasenmäher.
Eine Durststrecke überwinden. Die Talfahrt genießen. Schnell wie der
Wind. Apfelwein aus Frankreich. Heimische Ernte. Das Faß ins
Rollen bringen. Liebende Güte. Bis zuletzt.

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Ausweglose Zeiten? Wegbereiter der neuen Zeit. Harmlosigkeiten.
Anstand über alles. Ehrendes Mitgefühl. Liebende Güte. Sanskritgelehrte.
Forschungsaufträge. Sie ist heute super gut drauf. Fit für die ganze Welt.
Die kann jetzt was bewegen. Wer will mithelfen? Enorme Weiten, große
Größen, die kleinen Minderheiten. Alle Mann an Bord. Zerreißprobe.
Die nächsten Monate verbringen wir zu Hause.

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Die rechte Haltung und die gute Gesinnung.
Einen Service in Anspruch nehmen? Jährliche Wartung
und regelmäßige Pflege. Achtung vor dem Gesetz. Strenge
Maßnahmen? Locker bleiben. Das läuft sich schon zurecht.
Auch die Töne in den Zwischenräumen wahrnehmen.
Verwurzelung und Verballhornung. Das etwas andere Gesicht.
Mit frecher Nase und schiefem Mund. Figuren basteln
und Kostüme nähen. Bald nun ist Weihnachtszeit.

Kanal
Alles hochgekocht?
Es wird alles nicht so heiß gegessen.
Das Verlangen ins Drama zu gehen. Die Essenz daraus.
Sich dessen bewusst werden. Kleine Brötchen backen. Den
Wahrheitsgehalt überprüfen. Die Luft rausnehmen. Was bleibt?
Alles halb so schlimm. Die Erfahrung zeigt uns das. Vom Blatt
ablesen oder frei sprechen? Den Kanal öffnen. Erlauben,
dass was fließt. Urvertrauen IST.

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Sich den Tatsachen stellen? Ungern. Wunschdenken ist so gemütlich.
Wolkenkuckucksheime bauen. Schönfärben kann heilsam sein, kann aber
auch daneben gehen. Auf die lange Bank schieben? Sehr gern. Aber dann?
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Manche Dinge lassen
sich nicht sofort erledigen. Wenn der rechte Moment da ist, geht
alles wie von selbst. Oder auch nicht. Oh, wat`n Kram.

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Fischers Fritze. Frische Fische, direkt vom Kutter. Zwei mal die
Woche Fisch essen? Die Karwoche. Die Fastenzeit beenden. Die Suche
nach den ersten grünen Spitzen. Frühblüher im Schnee. Tauwetter? Im
Frühtau zu Berge. Eine Bergwanderung machen und gleichzeitig mal
nach dem Osterhasen gucken. Der Osterspaziergang.
Erinnerung an den Goethekalender.

Der Sturm heult. Die Fanfaren ertönen.
Klingende Schelle. Mit großer Eleganz. Der Gefahr
ausweichen. Harmlosigkeit in allen Dingen. Das dicke
Ende? Wird wieder dünn gemacht. Thema statt Drama.
Klappe die Wievielte? Die Wiederholung der Wiederholung.
Wir lernen nie aus. Die Übungsstunden rund um die Uhr.
Schule des Lebens. Ausgediente Schuhe werden durch
neue ersetzt. Neue Besen kehren gut.



Das frühe Klingeln.
Sie saß auf der Bettkante und musste erstmal das Drehen im Kopf abwarten.
Die indische Seele. Dienen ist ein Instinkt der Seele. Pratyahara, Ablassen von
Verlangen. Ablassen vom Angenehmen. Die reflektierende Kraft. Die Welt ist ein
Traum. Und die Seele ist über dem Traum. Wenn man wach ist, dreht sich nix.

Um Hilfe bitten. Dem inneren Kind Nahrung geben. Die Fallgesetze.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Wilhelm Tell. Schräge Geschichten.
Ob Sie`s glauben oder nicht. Über die Hutschnur gehen. Schnurgerade.
Krumm und schief. Gedanken lesen. Eine Ahnung haben. Die Weisheit
guckt ihm aus den Augen? Der Schalk im Nacken. Kunigunde. Käthe
saß am Fenster und nähte. Und alles muss sich reimen.

Der Kopf ist noch oben. Die Knochen sind morsch und mürbe.
Welche Knochen denn? Es gibt noch mehr auf Gottes Erden. Alles
Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Frei nach Goethe. Zins und Zinses
Zins? Den Zinswucher abschaffen. Zur Tat schreiten. Die Mutigen
voran. Traut euch. Die sprudelnden Quellen. Springbrunnen.
Springlebendig. Das Alte darf gehen. Platz für Neues.

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Feinheiten
Auf die Feinheiten achten. Und auf das Kleingedruckte.
Schnell mal reingefallen. Das höchste der Gefühle. Die ganze
Sippschaft. Hilfe wird gebraucht und auch angeboten. Geben und
nehmen. Auch das Nehmen will gelernt sein. Fürsprecher. Einen
rücksichtsvollen Umgang.

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Einsicht
Wegbereiter. Belagerung. Am Strand liegen. Burgen bauen.
Zur Einsicht kommen. In Katalogen versinken. Die Figuren bewundern.
Alles sitzt perfekt. Sehnsucht nach Vollkommenheit. Voller Komplexe stecken.
Den eigenen Körper ablehnen. In erdachte Welten abtauchen. Mit viel Phantasie.
Zurück ins feindliche Leben. Den Tatsachen ins Auge blicken. Ewig im Hamster-
rad laufen? Aussteigen und die Seite wechseln. Wow, was für Aussichten.

Einfall. Gute Gedanken. Langer Rede kurzer Sinn.
Eine Zusammenfassung schreiben. Die Quintessenz.
Das Füllhorn der Möglichkeiten. Sein und werden.
Pünktlichkeit ist eine Zier? Segen, der vom Himmel fällt.
Vom fahrenden Zug springen? Erst aussteigen, wenn
er hält. Den rechten Zeitpunkt abwarten. Seilhüpfen.
Der springende Punkt. Prellball. Federball. Wasserspiele.
Wir stellen uns eine Wüste vor. Die Rose von Jericho.
Wunder der Natur. Ohne Wasser auskommen. Licht-
nahrung. Von Luft und Liebe leben.

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Ein breites Spektrum. Die ganze Palette rauf und runter.
Totentanz? Alles halb so schlimm. Das ist Einstellungssache.
Plastisches Sehen. Dreidimensionales Denken. Schlecht hören
kann sie gut. Sie hört nur, was sie will. Begleiterscheinungen
einer traurigen Kindheit. Ihr hat die nötige Nestwärme gefehlt.
Auf wessen Konto geht das bloß? Wir suchen jetzt keinen
Schuldigen. Wir übernehmen selbst die Verantwortung. Auf
die eigene Kappe nehmen. Die verrutschte Narrenkappe.



Abschiedsbriefe. Unwetterbedingte Turbulenzen. Starke Strömungen.
Auffangstation für gestrandete Wale. Botschaften von oben. Walgesänge.
Lebende Bibliotheken. Archivare der Menschheit. Die Geschichte der Erde.
Wohlgeordnet aufbewahrt. Rettet die Wale. Strandkorbvermietung. Kurtaxe.
Kein Einlass ohne gültigen Fahrausweis. Und wohin soll die Reise gehen?
Ein Nebenerwerb ist nicht zulässig. Die Gelder werden gestrichen.

Labyrinth
Wenn dir dein Leben wie ein Labyrinth vorkommt
und du weißt nicht weiter, weil sich da plötzlich eine
Wand vor dir auftut, dann denk daran, diese Wand ist
nicht als Bestrafung gedacht. Sie bewahrt vor einem
zu schnellen, einem unüberlegten weitergehen. Wenn
innerlich alles klarer ist, erst dann verschwindet auch
die äußere Wand. Tausende Male wurde das schon
in den Büchern beschrieben, aber eine kleine
Erinnerung kann nicht schaden.

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Begeisterung
Ein kleines Detail und schon ist alles anders. Ab und zu braucht es
das. Ansteckungsgefahr der etwas anderen Art. Ansteckung mit hohem
Qualitätsgewinn. Die Welt in einem anderen Licht sehen. Gab es ein Leben
vor dem großen Knall? Immer bis zum Anschlag warten? Oder mal freiwillig
in die Hufe kommen? Die Extreme meiden. Gefährdung gar nicht erst
aufkommen lassen. Sanftmut. Mitgefühl. Es ist ein Erlauben.

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Umdenken
Alles erblüht. Das große Umdenken beginnt. Jahrelang die selbe Richtung?
Die Scheinwerfer drehen. Ein anderes Blickfeld. Neue Perspektiven. Essen auf
Rädern. Mitteilsam sein. Das wird uns zugute kommen. Antriebsschwäche?
Antrieb geben. Frischer Lebensmut. Der Wille zum Leben bleibt. Kampfansage.
Tod dem inneren Schweinehund. Was will der da? Das kostet Überwindung?
Die zahlen wir jetzt ein. Überbrückungsgeld. Wachwechsel. Gutes Gelingen.

Heimweh
Früher war alles besser? Früher war alles anders.
Seifenkistenrennen. Viele Lutscher für einen Groschen.
Gut ins Geschäft gekommen. Den Zahn der Zeit treffen.
Mit der Mode mitgehen? Rote Zahlen schreiben kennt
hier keiner. Es faustdick hinter den Ohren haben. An der
langen Leine gehen. Einmal um den Maschsee laufen.
Jahreskarte für den Zoo. Seniorenkarte für Bus und Bahn.
Es muss sich lohnen? Alles rausholen. Die alten Schlachten
nochmal schlagen? Die Kriege zu Grabe tragen. Ruhet
in Frieden. Eine neue Zeit ist angebrochen.

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Treibeis
Etwas dafür können. Dafürhalten. Alte Sprachen. Die Sprache bei Hofe.
Redekünste. Der Weglaufmodus. Und hast du nicht gesehn. Vernunftbeladen.
Etwas zukommen lassen. Geld zustecken. Keiner hat`s gemerkt. Selbstlos
unterstützen. Unterstützung anbieten. Abgelehnt. Kalter Hund. Falscher Hase.
Künstliche Blumen. Übertrieben gut. Man kann`s auch übertreiben. Eiszeit.
Warme Semmeln. Transistorradio. Transuse. Transatlantisch. Treu wie Gold.
Eisschollen treiben dahin. Ein Meeresbiologe. Seltene Arten schützen.
Hilfe verweigert? Das lassen wir nicht gelten.

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Ergebenheit
Dankesrede. Leichtigkeit. Sehen was zu tun ist.
Erkennen wo Hilfe gebraucht wird. Der Namenlose.
Ungenannt sein wollen. An die große Glocke hängen?
Im Verborgenen wirken. Resultate zeigen. Fürbitte.
Streben nach Gleichmut. Verwirklichung der Ideen.
Sprühen vor Tatendrang. Im Fieber sein. Urgestein.
Den Absprung nicht finden. Immer noch auftreten
wollen. Die Bühne ruft. Das Publikum fehlt ihr.
Theater bis zum letzten Atemzug.

Ehre wem Ehre gebührt. Andocken. Mission Erde.
Hilfsprogramm. Die Meister greifen ein. Die kritische
Masse ist erreicht. Wendepunkt. Es kippt zur anderen
Seite. Schlagseite? Einpendeln. Stabilität. Außen vor
bleiben. Einen Studienplatz einklagen? Mit allen
Mitteln kämpfen? Lieber nicht.

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Wassertreten. Von der Quelle zur Mündung. Ungleiches
Kräftemessen? In den Ring steigen. Bei Boxkämpfen immer dabei?
Oder lieber Schattenboxen? Die Asiaten mit der ruhigen Variante. Sich
mühsam vorwärts quälen? Kontrolle aufgeben und alles mal wieder los-
lassen. Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern. Von stattlicher Statur.
Das hagere Hutzelmännchen. Die Waldkäuze und allerlei Getier.
Was da kreucht und fleucht.

-
Halleluja
Der Herbst ist da. So schön frisch am Abend und am Morgen.
Wieder Mensch sein. Füße und Gelenke sind wieder schlank. Die Befürchtung,
als Elefant durchzugehen, konnte sich auflösen. Für drei Wochen ist alles anders.
Die Straße wird ausgebessert und die Busse werden nicht mehr durchgelassen.
Ein Schulanfänger. Noch begleitet von Oma und Mama. Den Schulranzen
darf Mama tragen.

Geistiger Wille und Willensgeschöpf.
Im voraus planen?  Listen erstellen? An Konzepten festhalten?
Das geht nicht mehr so gut. Erstens kommt es anders und zweitens
als man denkt. Das verflixte siebte Jahr kann sich auch schon früher
melden. Werden die Alten wirklich tüddelig? Oder ist das ganz was
anderes? In unbekannten Ebenen schweben. Unsichtbar sein.
Und keiner hat`s gemerkt.

Wer mit einem Finger auf andere zeigt, der zeigt ja bekanntlich gleichzeitig mit drei Fingern auf sich selber. Es geht alles von dir mit in Kraft, von dem du gar keine Ahnung hast, was die Götter noch alles bei dir mit reingelegt haben. Bei Introvertierten legen die Götter viel rein, was mit der jeweiligen Situation nichts zu tun hat. Selbstverwirklichung. Ich habe keine Ahnung, was in den anderen vorgeht.

Das meiste ist von den Göttern. Je stärker du wirst, desto mehr verlangen die Götter von dir. Und zwar immer schön die Dinge, die mit der Situation nichts zu tun haben. Götter sind Personen wie du und ich, nur dass sie sich ihrer Göttlichkeit bewusst sind. Ein Staubkorn kräuselt sich und auf der anderen Seite wird was umgestellt, um das bestmögliche rauszuholen. Deshalb empfiehlt es sich, mit den Göttern zusammenzuarbeiten.

Noch sehen wir ganz zufrieden aus und noch stehen wir auch ganz gut da. Aber wenn sich nicht bald was ändert, sehen wir ganz schön alt aus. Traumatische Bedingungen und traumhafte Möglichkeiten. Die Ideentafel ist gedeckt. Das Büffet ist eröffnet. Nehmt Euch das, was Eure Herzen zum Klingen bringt. Fallt nicht rein auf gieriges Haben wollen. Unterscheidet die Regungen. Ist es ein Seelenwunsch?

Oder ist es Prestige Denken. Wer hat das schnellste Auto? Das ist mir wurscht. Die U-Bahn fährt alle 10 Minuten. Das reicht. Und sonntags mit dem Fahrrad? Führerscheinentzug kann auch ganz heilsam sein. Genauso wie ein Knieschmerz. Wer nicht hören will, darf fühlen. Wir gehen zu Fuß und wir gehen ganz langsam und plötzlich entdecken wir Dinge, die wir sonst nie bemerkt hätten. Glück im Unglück. (2007)

Strömt herbei ihr Völkerscharen. Dem Himmel sei Dank. Die vielen Gebete werden erhört. Und die Danksagungen kommen an. Dankbarkeit und Entsagung. Ungerechten Handlungen entsagen. Falschen Behauptungen entsagen. Dem Geld entsagen? Von Luft und Liebe leben. Bettelmönche. Die Kleidung wird vom Kloster gestellt. Regenschirme gegen die brennende Sonne. Die Heiligen Schriften studieren. Lesen und viele Stunden kontemplieren. Und das Ende vom Lied? Barmherzigkeit und Almosen.

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Wassertreten. Von der Quelle bis zu Mündung. Ein ungleiches Kräftemessen. In den Ring steigen. Bei Boxkämpfen immer dabei? Oder lieber Schattenboxen? Die Asiaten mit der ruhigen Variante. Sich mühsam vorwärts quälen? Kontrolle aufgeben und alles mal wieder loslassen. Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern. Von stattlicher Statur. Das hagere Hutzelmännchen. Die Waldkäuze und allerlei Getier. Was da so kreucht und fleucht.

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Halblang. Die Hälfte vom Viertel. Darf`s ein bißchen weniger sein? Explizit und ziemlich ungenau. Sie hat sich mit ihrem Chef überworfen. Das Recht ist auf ihrer Seite. Wer wird wohl den kürzeren ziehen? Gerechtigkeit wird groß geschrieben. Ungerechtigkeiten sind zwar noch an der Tagesordnung. Aber der Rächer ist unterwegs. Es bleibt nichts mehr unentdeckt. Kapuze auf und ran an den Speck. Die Menschen sollen wieder ruhig schlafen können. Die Zeit der Alpträume ist vorbei.

Guten Appetit. Senfkörner. Aprikosen sammeln.
Sterne vom Himmel pflücken. Bückware. Wunder geschehen.
Die neunte Symphonie. Das fünfte Rad am Wagen. Achtes Welt-
wunder. Strafzettel verteilen? Nebenher laufen. Kreidebleich sein.
Sich an die Stirn fassen. Am eigenen Schopf emporziehen. Hilfe
holen. Ein Zwitschern und Tirilieren. Höchste Sangeskunst.
Von Gott gegeben.

Heiligtum. Transparente Wände. Heilende Hände. Dieser Blick spricht Bände. Haben Sie mal eine kleine Spende? Wohltätigkeitsbasare. Topflappen häkeln. Sterne basteln. Wer hat Lust, ein Gedicht aufzusagen? Wir üben dies Jahr neue Lieder. Singen aber auch die alten Lieder. Neue Besen kehren gut. Mit viel Elan und guten Vorsätzen. Und dann die Routine. Gewohnheit, Gleichgültigkeit, Desinteresse. Die Zeit heilt alle Wunden. Und der Glaube versetzt Berge.

Die gleichmäßige Verteilung aller Güter. Liebende Güte. Ein zufriedenes
Lächeln. Klingende Freude ausstrahlen ist Pflicht. Das tägliche Pflichtprogramm
abturnen. Wie romantisch. Und täglich grüßt das Murmeltier. Auf die Barrikaden
gehen? Bringt nix. Schattenboxen mit einen unsichtbaren Feind? Die Kräfte
lieber in die tägliche Hausarbeit lenken. Den Abwasch nicht vergessen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Namenlosen
und die Herbstzeitlosen. Kaffee mit und ohne Sahne. Ein entsagungs-
reiches Leben führen? Die entbehrungsreichen Kriegsjahre. Nachkriegs-
kinder und ihre traumatisierten Eltern. Das Verdrängte blieb viele
Jahre vergraben. So nach und nach meldet es sich zu Wort.
Heilung IST.

Einen Anfang machen. Vertrauen. Voraussetzung für ein Miteinander.
Eine gute Basis schaffen. Enttäuschungen als das sehen, was sie bedeuten.
Ein Job weniger. Reinen Tisch machen. Das alte Sicherheitsdenken. Nichts
ist mehr sicher. Überraschungen purzeln uns vor die Füße. Einmal vor
die Tür gehen und es gibt eine neue Geschichte.



Zentrierung. Am Schreibtisch drüber nachdenken,
an welchem Schreibtisch die Schreibtischkantentexte
geschrieben werden. Alle Orte kommen in Frage. Welches
Prinzip pflegt Felix damit? Der Onkel kann das nicht direkt
fragen. Es folgte ein Gähnen von Felix, das sich leider
nicht unterdrücken ließ. Das war nicht so gut.

-
Wachsam
Eine alles durchdringende Stille. Der Herbst des Lebens. Wer hat die schönsten Blätter?
Der Winter wirft alles ab. Wie befreiend. Kriechtiere und Schalentiere. Die Welt der Schalen.
Im Untergrund arbeiten? Führung durch die Kanalisation. Wer den Schaden hat, braucht für
den Spott nicht zu sorgen. Interessante Sichtweisen. Häufige Wiederholungen?
Das macht den Kohl jetzt auch nicht fett.

In Würde sterben? Das Alter mit Würde tragen. Ein würdevoller Umgang
miteinander. Ehre wem Ehre gebührt. Ein Plätzchen ergattern. Immer die besten
Rosinen rauspicken? Oder mal den anderen was überlassen? Dem einen seine Nachtigall.
Die Gesänge unterscheiden lernen. Ein gutes Gehör haben. Verschiedene Hörgeräte
ausprobieren. Manchmal ist es leichter, nicht alles mitzu-kriegen. Zuviel Krieg.

Das höchste Gut. Auf Nebenwegen gehen. Jeden Winkel mitnehmen.
Keiner wird vergessen. Drauf bauen können. Auf die Mehrheit ist Verlass.
Den Steuermann ranlassen. Das Ruder abgeben? Die Segel setzen. Einmal
um die ganze Welt. Ein Skorpion in der Waschmaschine. Das glaubt uns
wieder keiner. Aber im Traum ist alles möglich.

-
Altbekannte Aussprüche.
Das ist ja eine Wissenschaft für sich. Von einem
Extrem zum anderen. Auf dem Holzweg sein. Und wenn es zu
kompliziert wird? Gott ist einfach. Den mittleren Weg wählen. Den
Weg zwischen den Gegensatzpaaren hindurch. Kontrolle verloren?
Selbsterkenntnis ist doch was herrliches. Auf den fahrenden
Zug aufspringen? Lieber nicht.

Sammelbecken. Die vielen Anteile. Gar nicht so leicht,
mit ihnen umzugehen. Die hohe Kunst der Selbstakzeptanz.
Und die Akzeptanz der anderen. Das Mosaik in der Vorstellung
als großes Hilfsmittel. Puzzlebilder. Jedes Puzzleteil ist gleich
wichtig, egal was es abbildet. Gut zu wissen. Anekdoten über
Gerichtsvollzieher. Bitte nehmen Sie Platz. Das Einzige,
was ich noch habe.

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Die alte Leier. Hört das denn nie auf? Eine Städtetour.
Die Hauptstädte. Hohe Kirchtürme. Imposante Schlösser.
Musealer Charakter. Ausstellungsräume. Das ganze Hab
und Gut. Wesensgleich. Trampeltiere. Störender Lärm.
Die Brigade. Der Verfassungsschutz. Aller Laster Anfang.
Die Namensgebung war nicht leicht. Alte Namen. Einen
Namen annehmen. Uralter Adel. Einen Titel erkaufen.
Das Gesetz drückt ein Auge zu.

Was dem einen zu wenig, ist dem anderen zuviel.
Ein Symptom und etliche Möglichkeiten. Jeder Arzt
sagt dir was anderes. Die Kollegen schlecht machen?
Sich selbst erhöhen, aber die anderen klein halten?
Anfangsschwierigkeiten. Rezeptgebühr abschaffen.
Dienst am Kunden. Der Kunde bringt Kunde.
Verblüffend einfach.  

Was hat das Leben vor mit uns? Aktiv statt passiv. Die Dinge selbst
in die Hand nehmen. Verantwortung übernehmen. Das Opferdasein aufgeben.
Aufbauende Plakate. Mach kein Scheiss, mach deinen Meister. Offensichtliches
zu Tage kehren. Ans Licht bringen. Damit es sich auflösen kann. Das, was da
ist abarbeiten. Die Dinge pflegen. Ein Forum pflegen. Die Schuhe pflegen.
Das Sofa pflegen. Alles möchte gepflegt sein.

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Verführungskünste. Der Duft der Blüten. Die Bienen werden angelockt.
Links liegen lassen. Sich nicht beeindrucken lassen. Sachlich bleiben. Ganz
nüchtern sein. Helfershelfer. Schmiere stehen. Glaubensmuster. Nichtsdestotrotz.
Fallweise die Notbremse gezogen. Das hat sie selbst zu verantworten. Wenn alle
Stricke reißen. In der Not frißt der Teufel Fliegen? Fleischfressende Pflanzen.
Insektenkiller? Aufnahmebereit. Zum Angriff übergehen? Defensiv fahren.
Im Zweifelsfalle lieber etwas langsamer. Gut Ding will Weile haben.