Erinnerungen

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Beitrag  Felix So 25 Apr 2021 - 18:42

Die Bäckersfrau ist durch mit dem Onkel. Es hieß, da sitzt einer auf deinem Platz. Sie hat den Platz des Onkels nicht gepflegt. Es stellte sich hier die Frage wie im Rani, ob eine mehr menschliche Beziehung möglich wäre. Der Onkel hat im Laden mehr gefroren, als wenn er draußen war.

Sie wollte die Lüftung mit Macht verbinden. Aber die Machtdinger muss man rausnehmen aus einer Bäckerei. Sie scheinen jetzt gegen Hassan zu mobben, der alles eher langsam durchdenken will. Es müsste eine Lösung für die Tür im Winter gefunden werden. Die wollen den Kunden Rollen zuschreiben, sollen die doch draußen bleiben.

Es kristallisiert. Man kann die Dame nicht ansprechen wegen des Lüftungsproblems. Es herrscht ein Machtkampf. Der Onkel hat was gepflegt. Aber die Geschäftsseite kristallisiert. Die sind nicht ansprechbar, wollen sich nicht überlegen, wie man ein Geschäft führt. Die wollen eine Supermarktmethode haben. Aber bei einer Bäckerei pflegt die Bäckerseite das. Die Schwester der Bäckersfrau ist ja auch durch.

Der Onkel hatte Intelligenz und gute Eigenschaften bei ihr gesehen. Sowohl die Bäckersfrau, als auch Frau N. haben den 1. Seelenstrahl und 7. Persönlichkeitsstrahl und bleiben beide stehen beim 7. Persönlichkeitsstrahl. Haben beide Zeit sich zu kümmern, tun es aber nicht. Wenn man dir was gibt, hast du die göttliche Eigenschaft, dass du von dir aus was tust.

Die Jahreskarte, das alte Programm wacht wieder auf. Der Onkel könnte mit der U-Bahn irgendwohin fahren. Etwa 20 % der Leute wollen wie der Onkel irgendwo sitzen und Kraft verwirklichen (z.B. mittels Postkarten schreiben). Man kann inhaltlich nichts machen. Odin sagt, wenn der Onkel durch ist, dass dann der Schokoladen-Schocker komplett entfällt.

Der Onkel könnte als Bücherwurm auch zu Hause Bücher studieren. Die haben ihn bisher nicht gelassen. Wirst vom Kapital niedergebügelt. Mystisch offen sein und nicht das Feinsliebchen blockieren. Ein Angebot muss formuliert werden, derjenige kann das nicht von sich aus machen. Vor Jahrzehnten sind diese Aufträge ergangen und der Onkel erinnert sich jetzt und erlöst das nach und nach.

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Beitrag  Felix Fr 7 Mai 2021 - 10:29

Das Verlangen, in der Erscheinungswelt zu existieren. Der 6. Strahl mit seinen großen Hammergefühlen. Wenn der irgendwo eine Öffnung findet, schießt er los. Nicht mal ein negatives Ego hält das aus. Helene Fischer und Andrea Berg würden tot umfallen, wenn sie solchen Gefühlen begegnen würden. Ja, alle Vorstellungen fallen unter das Ganze. Das gehört zur 3. Einweihungsebene. Und Felix pflegt seine Befindlichkeiten nur, um sie dem Ganzen zu opfern.

Gebildet arbeiten, dann kann sich keiner an dir reiben. Sei das große, klare Licht. Aber damit können die anderen nicht umgehen. Ständig fühlen wollen? Das Fühlen ist eine Ausnahme. Felix weiß, was zu tun ist, damit er nicht überrannt wird. Einen Spaziergang machen und an den Buddha denken: wähle die Mitte zwischen den Gegensatzpaaren. Gefühl ist keine Energie, sondern sind Neigungen und Befindlichkeiten. Aristoteles arbeitet ohne Gefühl.

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Beitrag  Felix Sa 8 Mai 2021 - 10:41

Fundsache ...
Selbstmitleid und Selbstgefälligkeit kann man nicht vermeiden. Man muß Passivität vermeiden. Wer Passiv ist der landet auf der anderen Seite in Selbstmitleid oder Selbstgefälligkeit. Es geht also darum sich immer innerlich etwas zu kümmern und nicht einfach die Dinge laufen zu lassen. Sich innerlich nicht hinsetzen sondern immer ein wenig im Warmlaufmodus bleiben. Wer den Spannungspunkt hält, fällt nicht in Selbstmitleid und Selbstgefälligkeit. Selbstakzeptanz gehört zu einem ganz anderen Erfahrungskanal als Selbstmitleid und Selbstgefälligkeit.

Erinnerungen - Seite 3 D054

Die Gesamteinheit der Monadologie von Leibniz ist die Schiwa Monade.
Die ist mit Odin verbunden. Die Regierungsqualität von Odin. Schiwa kann
beobachten, ohne wirksam zu sein. Odin kann das nicht. Wenn er beobachtet,
ist das auch gleich wirksam. Die germanische Monadologie hat Arbeitsteilung:
Freyja arbeitet die Willensmonade aus und Frigg macht den Rest.

-
Die ICH BIN Sachen von Godfre Ray King gehören alle Hannover.
Auch die 22 und 23 ist Hannover Stil. Das hat Aristoteles damals
mit seinen Texten im Melchizedekforum gemacht, es muss alles
noch rezeptiert werden.

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Beitrag  Felix Fr 21 Mai 2021 - 15:51

Die Post war mal pünktlich. Es wurde erinnert: wenn ich mit einem Finger auf andere zeige, dann zeigen drei Finger auf mich. Die Spiegelgesetze einhalten. An die Spiegelgesetze denken. Und damit sich vor sich selber verpflichten, die Spiegelgesetze auch einzuhalten. Die meisten Menschen flippen aus, wenn man sie anpiekst. Sie bleiben zwar beherrscht, aber ihr Ego geht unter. Die in Hannover mögen das. Hannover ist die Stadt, die ihre Narren zu Königen macht. Die Narren dürfen aber keine Grundsatz- entscheidungen treffen.

In Hannover achtet man darauf, keine Karriere zu machen. Zu ihren Begriffen “nicht, mitnichten und kein” kommt noch hinzu: keine Karriere. Die in der Politik haben das nicht gerafft, wie wichtig es ist, keine Karriere zu machen. Sladdi hatte das damals gerafft und hat sich nicht verbeamten lassen. Sie hat das allerdings in eine Schokoladenkarriere gelenkt. Schokolade und Haribo und viele, viele Bountys. Aha, sie hat keinen Egoismus, den hat sie in Bountys investiert, damit das schmeckt. Bounty selber hat nämlich keinen Geschmack. Und sie hat zuviel gelacht. Kichererbse. Begriffe wie Kichererbse kommen auch von Hannover.

Hannover kann Spiegelgesetze.  Wink
http://up.picr.de/31812048ye.jpg

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Beitrag  Felix So 23 Mai 2021 - 8:59

Schöne und weise Katzen
Sommerliches Morgen-Experiment: wir machen das Fenster auf. Wenn wir uns rauslehnen sind wir draußen und in Inkarnation. Aber Aristoteles hat die Königsrolle und will sich da draußen nicht neu inkarnieren. Wenn Felix auf den Balkon geht, könnte sie sich neu inkarnieren. Ein Blick zur schönen Tageskatze mit den schönen Schnurrhaaren. Sie ist ganz weise. Hat auch in den Ohren viele Haare. Warum sind Katzen so schön?

Weil alle Menschen denken, nach draußen gehen würde bedeuten, sich neu zu inkarnieren. Sie wollen alles ewig anfassen/betatschen. Das geht nur, wenn sie sich inkarnieren. Und von oben werden dann Lorbeerkränze verteilt Hüstel. Ironie. Aristoteles freut sich gemeinsam mit Freyja an den schönen Katzen. Der ganze Kleinkram da draußen, auch zum Hafen gehen, der ganze Klimbim: alles Katze.

Aristoteles will nicht die Dinge ewig anfassen. Damit es rückgängig gemacht werden kann. Nicht mit Verlangen draußen gehen. Verlangen mit Willen zu interpretieren heißt inkarnieren. Sich zurücknehmen. Willentlich handeln. Aristoteles hat alle Ebenen der Staatseinheit erkämpft, weil er sich nicht inkarnieren wollte. Binah, wenn sich alle neu inkarnieren wollen. Ein Prema Avatar ist sein eigenes Licht.

Yogananda ist ins Verlangen gegangen. Glückseligkeit hat er es genannt, sich zu inkarnieren. Seine Texte sind ja nicht falsch. Der Fehler lag nicht bei Yogananda. Er hat sich auf eine sehr feine Erkenntnisart bezogen. Erst mit dem 6. Strahl und dann mit dem 4. Strahl im 6. Strahl. Der Fehler war, die Welt hat seine Lehren nicht rezeptiert, sondern hat sie mit Verlangen verbunden.

Yogananda war noch ein 6. Strahl Avatar, wollte festklopfen, dass sie alle im Fischezeitalter bleiben. Aristoteles ist der Hohepriester von Kalkutta. Der war vorher auf der 9. Einweihungsebene, wurde dann reduziert auf die 4. Einweihungsebene. Aristoteles schiftet die vier Avatare ins Wassermannzeitalter rüber. Die Leute wollen passiv bleiben und ins Verlangen gehen. Das Licht von Allah. Stramm stehen. Jetzt haben wir Powerplay, wo es so heiß ist, das sind die Elementarkräfte von Allah.

Der Mensch kann immer mit Erscheinung arbeiten, impotent und ohne Geltung. Als Mitarbeiter dabei sein, tiefe Erfahrungen machen. Als Mitarbeiter des Lebens, nicht die Persönlichkeit. Die Frucht ist Teil der Öffentlichkeit. Die meisten bleiben lieber in der Persönlichkeit. Nicht so gut. Die Persönlichkeit opfern und in der Öffentlichkeit was verwirklichen. Das fließt dann ins Private. Der Liebesaspekt verwirklicht notwendige Bedingungen. Der Intelligenzaspekt ist mit den Alltagsdingen verbunden. Der Willensaspekt mit dem 2. Seelenstrahl.

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Beitrag  Felix Sa 29 Mai 2021 - 21:19

Sie wollte sich einfach nur freuen über den Inhalt der Tüten aus Berlin.
Kommentar: sich einfach nur freuen geht nicht. Denn weil ich mich freue, kann ich was pflegen. Klingende Freude ist mit der Seele verbunden. Sie will die Kraft, um was zu pflegen, verleugnen. Dann ist sie schnell verausgabt. Freude und Ruhekissen? Nein. Freude und was pflegen. Der Onkel pflegt die Dinge. Die meisten wollen die Dinge nicht pflegen.

Als sie noch bei der Telekom gearbeitet hat, ist ihre klingende Freude zu den anderen Mitarbeitern gegangen und die haben dann Attribute damit gepflegt. Das muss sie sich erstmal zurückerobern. Es ist jetzt alles nicht mehr so groß wie bei der Telekom. Ihre klingende Freude ging damals mindestens in fünf Abteilungen gleichzeitig. Darum findet sie ihre Wohnung jetzt nicht mehr, ist alles viel zu klein.

Erinnerungen - Seite 3 A015

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Beitrag  Felix Sa 29 Mai 2021 - 22:03

Das Begehren in Willen umwandeln
Es gab ein Beispiel: das Teilen sei der einzige Weg, aber die Menschen haben eine Abneigung dagegen, auch wenn sie es noch gar nicht ausprobiert hätten. Sladdi hätte eine Abneigung bei der Erwähnung "spritzig sein", sie würde lieber still in ihrer Ecke sitzen bleiben, dabei hätte sie dieses spritzig sein noch gar nicht ausprobiert. Dieselbe Abneigung würde sich bei den Menschen einstellen, wenn sie hören, das Begehren in Willen umzuwandeln.

Hinweis: das Wassermannzeitalter stellt eine Gelegenheit für die Hierarchie dar. Sowohl Sladdi, als auch die Protokollarische, als auch jeder andere hätten die nächsten 2500 Jahre nur das eine einzige Thema: Abnehmen. Das sei unsere Bibel. Auf jeder Ebene gälte es abzunehmen: sinnbildlich, allegorisch, empirisch und, und, und. Gardinen abnehmen, gefrorene Eiszapfen abnehmen, etc. der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kein anderer Weg sei möglich. Das sei Gnade. Es sei Gnade, Begehren in Willen umzuwandeln.

Suspect

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Beitrag  Felix Mo 31 Mai 2021 - 18:57

Zeremonie im Wesaktal
Die ewig Gestrigen, die nur mystisch leben wollen können wir beruhigen: Freyja hilft, hat für jeden einen Oberbegriff, Katzenfell oder Katzenfleck. Unsere ganzen Tiernamen, die in Samsara, laufen weiter geradeaus. 3x Igitt. Wir wissen, wie Katzenvater Zeus Igitt sagt. Die Luftblasen (Sprechblasen) zerstören die Kaugummiblasen. Er kann Igitt sagen, mag es aber nicht sehen. Und die Leute müssen die Kaugummireste vom Boden kratzen. Das mystische Zeug brauchen wir nicht mehr. Seit 1950. Der Buddha ist ins Wesaktal gekommen. 1949 das letzte Mal. Zeremonie vom Sirius. Meister und Götter konnten nicht auf der Straße laufen. Mitglieder der Geistigen Hierarchie und Sirius.

Ab 1950 hatten wir einen eigenen Buddha, nicht den von Shamballa. Die Zeremonie im Wesaktal wurde von 1951 bis 1969 abgearbeitet. Diese wichtige Zeremonie im Wesaktal wurde von Aristoteles damals in Anspruch genommen. Er macht geheime Mystik, wo er allerdings nicht mitkriegt, was er macht. Durch das Tor des Wesaktal ist er in den Westen gekommen, hat sich alles angeeignet. Er beherrscht das alles, ohne zu wissen wie. Er hat immer die Mystik anerkannt, weil er sie braucht, aber inhaltlich wollte er das nicht. Geheimer Kaiser wurde ihm aufgezwungen. Auf welche Art und Weise geheimer Kaiser, das arbeiten wir jetzt ab. Immer schön Haltung annehmen, sonst fallen wir zurück in alte Muster.

Alles außen um den Planeten rum ist das Unbewusste. Selbstgefühl ist das Bewusste von Aristoteles. Nicht strategisch linsen, sondern einfach sich kümmern. Der Buddha ist die Vision des Planes. Eine Zeremonie im Wesaktal haben wir, wenn Benji vom Wesaktal spricht. Alle lassen ihren eigenen Buddha kommen. Wie diese Sambaschulen sich ein Jahr lang auf ihre Karnevalsumzüge vorbereiten = das was sie einpflegen, das haben sie dann. Ist jetzt Kultur. Der Buddha arbeitet jetzt in Shamballa, hat sich manifestiert. Er arbeitet mit Mystik. Dreiecke mit dem Sirius oder Dreiecke mit dem Orion. Die Universität vom Sirius, ist ein Mickey Maus Sirius.

Erinnerungen - Seite 3 587f5e957b1bae32282cf7ef2de3ff08

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:18

Die Dinge pflegen ...
notwendig ist es, zu tun, statt Hass zu schieben.
Einfach alles 100 % pflegen. Nicht drüber nachdenken wie,
sondern anfangen zu pflegen. Ohne Strategien, alle Strategien
fahren lassen. Es wird besser dadurch, dass man Dinge pflegt.
Gefühl ist viel zu grob. Gewaltliebe im Westen ist Hass
und sehr verbreitet.

-
Die Menschen
arbeiten mit Überwindung
der Widerstände und die Devas
arbeiten mittels Verfeinerung.

Erinnerungen - Seite 3 Micky86

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:19

Durch Erfahrung lernen ist lebendiges Lernen.
Und was sagt Konfuzius? Es sei der bitterste von den drei Wegen.
Der edelste Weg durch Nachdenken. Der leichteste Weg durch Nachahmen.
Und aus Schaden wird man klug, das sagt der Volksmund. Übergangen worden?
Mach dir nichts draus. Wer weiß, wofür das gut war. Die äußere
Erscheinung verhüllt so manches.

Erinnerungen - Seite 3 K062

Die Ordnung, was der Mensch alles kann, mit diesem ganzen Streben, das nennt man den dunklen Meister. Die Erinnerungen der Erwachten aber das ganz Banale, nicht so groß wie bei Solara. Neulich gab es eine Postkarte: ein Mann im Bett und der Spruch "Erwache und lächle". Das ist damit gemeint. In Berlin ist die U-Bahn der dunkle Meister und zwar der größte dunkle Meister weltweit. Die U-Bahn ist da noch besser als ein Maulwurf. Und deshalb gibt es auch keinen Geheimdienst in Berlin.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:20

Allah arbeitet mit Philosophen,
Schiwa arbeitet mit Okkultisten
und Odin arbeitet mit Erlauben.
Er wacht auf in den Menschen und erlaubt.
Da ist immer einer, der erlaubt, Odin eben.

-
Weg mit den Alpen,
freie Sicht auf`s Mittelmeer.
Menschen wollen ein sauberes Mittelmeer.
Eine Katze badet total gerne, lässt es aber,
wegen des sauberen Mittelmeers.

Das ist Verwirklichung,
du magst es, tust aber so, als ob nicht.
Unbeherrschtheit der Katzen, wenn keiner guckt,
baden sie schnell. Hunde können das nasse Fell
gar nicht so schön schütteln wie die Katzen,
das müssen sie die Hunde erst lehren.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:22

Vywamus sagt,
Veränderung geschieht
durch Empfangen.

Die Welt ist mein großer Spiegel
und was ich sehe, kann ich nur deshalb sehen,
weil ich es in mir habe und weil die Welt es mir spiegelt.
Das, was mir z.B. nicht passt im Außen, bin ich auch selber.

-
Der Onkel trinkt Wasser, um sich zu ernähren. Erinnerung an den Spruch: essen um zu leben und nicht leben um zu essen. Sladdi würde das Essen als Hebel für ihren Willen benutzen, erfuhr sie. Essen ist kein Konsum bei ihr. Es kommt ihr immer so vor, als lebt sie, um zu essen. Sie denkt immer darüber nach, was sie denn als nächstes mal essen könnte. Kommentar: das ist ein Streben, Sladdi strebt. Denken wäre impotent psychologisch, aber bei Sladdi ist das Wille, ist mit Macht verbunden.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:23

Zeitlose Wahrheiten für jeden Tag
(Stephan von Stepski-Doliwa)

"Du machst viel zu viel.
Was lehrt das Tao Te King? Tue nichts und alles wird getan.
Nimm dich und deine Angelegenheiten nicht so wichtig.
Stell dich doch einmal neben dich. Lass deinem Leben seinen Lauf.
Handle, sei dabei aber nicht verbissen. Sei leicht. Erzwinge nichts.
Gehe geschmeidig mit dem Strom der Ereignisse. Füge dich
in das Geschehen ein. Das ist rechtschaffenes Handeln."

Der Autor ist Stephan von Stepski-Doliwa. Er hat Kontakt zu seiner inneren Stimme. Seine Frau fragte, ob sie diese wichtigen Informationen niederschreiben und veröffentlichen könnten. Und die Antwort der inneren Stimme war, sie werde einen Spruch für jeden Tag diktieren. Und sie fing gleich an und diktierte das jeweilige Datum und den Inhalt für diesen Tag. Innerhalb von 14 Tagen wurden so 310 Seiten geschrieben.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:34

Vorschlag vom Onkel:
er kann auch Kartons verteilen,
mit jeweils einer einzigen Haferflocke drin,
wenn er mal wieder in der 47. Etage ist,
zwecks Metamorphose.
Der Hafer sticht nämlich nicht,
das kann der gar nicht.

-
Byron Katie
in einem Video ging es um einen Einkauf,
es entbrannte ein Streit wegen Haferflocken.
Das Video ist nicht mehr öffentlich zu sehen.
Was uns aus der Fassung bringen kann ist nicht
das, was gesagt wurde, sondern das, was wir
aus dem Gehörten machen.

In dieser verrückten Welt, könnte das der letzte
Moment gewesen sein, wo sie noch zusammen sind.
Einer von beiden könnte einen Herzschlag kriegen,
wegen einer simplen Frage bezüglich Haferflocken
und dem, was alles darauf projiziert wurde.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:39

Platon berichtete von einem Paket und wiederholte nochmal, dass die Dame zu materialistisch sei und viel zu sehr in der Erscheinungswelt "hängt". Gott bewegt die Tätigkeit und sie darf lernen, ihren äußeren Körper selber zu bewegen. Felix würde die Tätigkeit fehlen, er hätte zu viel Aktivität, will sich nicht fremdbestimmen lassen und würde ausrufen: ich lass doch in meiner Wohnung niemanden tätig sein. Dann ging`s noch um den "bösen" Disney Konzern und dass wir stattdessen deutsche Märchen verwirklichen sollten. Zum Schluss war Felix zu schwach, um noch Danke zu sagen und Platon sprach für Felix: Danke für all die wertvollen Erkenntnisse.

-
Die Telefonate hatten wieder ein hohes Mützenpotenzial und wir sind ins Bett geflüchtet, um den folgenden Telefonaten zu entkommen. Ein Beispiel: Buddha fragte, wieviele von den längeren Karten gestern in der Post waren. Wir wussten es nicht mehr, aber der Stapel lag vor uns und wir sahen drei von den langen Karten. Dann schoben wir sie auseinander und riefen: es waren vier Karten, da hatte sich eine versteckt. Als Schluss-Satz hörten wir Buddha sagen: griffbereit liegen sie hier vor uns? das kann man auch ohne Geltung sagen.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:40

Eine Geschichte
ob gut oder schlecht, wer weiß das schon ...
"Ein Mann hatte einen Sohn und ein Pferd auf einer Weide. Es war das schönste Pferd in der ganzen Gegend und alle Leute lobten den Mann und seinen Sohn für ihr tolles Pferd und bemerkten, dass er wirklich sehr viel Glück hatte. Doch der Mann war klug und weise. Stets war seine Antwort: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

Eines Tages geschah das Unheil. Das Pferd büchste aus und war nicht mehr gesehen. Alle Leute sprachen zu dem Mann: "Oh du armer Mann, du hattest das schönste Pferd und nun ist es weg. Wie groß ist der Verlust!" Doch der Mann, weise und klug sprach: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

So zog der Sohn aus, um nach dem Pferd Ausschau zu halten. Nach langer Suche fand er es endlich in einer großen Gruppe von edlen Wildpferden. Als er sein Pferd einfing, folgten alle Wildpferde bis nach Hause. Von da an hatten der Mann und sein Sohn viele teure und edle Wildpferde.

Alle Menschen aus der Umgebung kamen und sprachen voller Bewunderung: "Oh du glücklicher Mann. Nun hast du einen Stall voll von edlen und teuren Pferden. Wieviel Glück du doch hast!" Doch der Mann, weise und klug sprach: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

Als der Sohn des Mannes eines Tages eines der Wildpferde einritt, stürzte er und brach sich ein Bein. Als die Menschen aus der Umgebung kamen, um ihn zu besuchen sprachen sie: "Oh du armer Mann, dein Sohn ist so schwer gestürzt, was für ein großes Pech ihr habt!" Doch der Mann, weise und klug sprach: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

Einige Tage später brach ein Krieg aus und es kam die Nachricht der Regierung, dass alle jungen Männer aus der Umgebung in den Krieg ziehen müssen. Alle... außer der "arme" Sohn der sich das Bein gebrochen hatte... und so ging die Geschichte weiter." (aus Dan Millman: Der Pfad des friedvollen Kriegers)

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:41

Es gab mal ein Diktat, bzw. eine neue Definition am Telefon:  
derjenige Traum des Lebens, der nicht als Traum des Lebens
gekennzeichnet wird, heisst Unwissenheit.

Tierreich - Traum des Lebens
Pflanzenreich - dream
Menschreich - Traum

Ob das die richtige Reihenfolge ist? Es wurde blitzschnell runtergerattert. Frage: kennt sie den Unterschied zwischen Pullover und BH? Nein. Der BH hält, was der Pullover verspricht. Das Wahrnehmungsurteil muss kein wahres Urteil sein. Ein Urteil das von aussen kommt, ist ein Bekenntnis, kein Glaube. Wahrnehmung kann Glaube sein. Durch den Traum durchgehen, wenn ich in der Welt was wahrnehmen möchte. Erfahrungsurteil: der Hund hat mehr Muskeln an den vorderen Beinen, als an den hinteren Beinen.

Sie war etwas konfus. Hinweis dazu: wenn man erschüttert sei, wenn Entfaltung stattfindet, dann sei das auch Unwissenheit. Pfui Spinne zu vermeiden wäre wichtiger, als kein Fleisch zu essen. Dann ging ein Unwetter mit Gewitter los, es goss in Strömen und der Wind drohte den Balkon durcheinander zu wirbeln, es wurde aber immer weiter erklärt. Und es hieß: wenn einem auf einem Schlachtfeld die Kugeln um die Ohren sausen, ist Anspannung normal. Aber wenn man die Beine auf den Tisch legen kann beim Telefonieren, dann ist Anspannung etwas krankhaft. Boing.

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:42

HO'OPONOPONO
by Joe Vitale übersetzt von Gregor Geißmann

"Vor zwei Jahren hörte ich von einem Therapeuten aus Hawai, der eine komplette Krankenstation mit geisteskranken kriminellen Patienten heilte - ohne jemals einen von ihnen gesehen zu haben. Der Psychologe studierte die Akte des Insassen und schaute nach innen, um festzustellen, wie er die Krankheit der Person gemacht hatte. Indem er sich selbst heilte, heilte er den Patienten.

Als ich zum ersten Mal von der Geschichte hörte, glaubte ich an eine Stadtlegende. Wie kann jemand einen anderen Menschen heilen, indem er sich selbst heilt? Wie kann selbst der beste Meister in Selbstfindung kriminelle Geisteskranke heilen? Es machte keinen Sinn. Es war nicht logisch und ich vergaß die Geschichte. Aber ein Jahr später hörte ich erneut davon. Ich hörte, dass der Therapeut einen hawaianischen Heilungsprozess mit Namen ho 'oponopono nutzte. Ich hatte noch nie davon gehört, aber es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sollte die Geschichte wahr sein, musste ich mehr darüber erfahren. Ich hatte es immer so verstanden, dass "Vollkommene Verantwortung" sich auf das bezieht, was ich denke und tue. Ich glaube, die meisten Menschen verstehen das so. Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, und nicht für das, was andere tun - aber das ist falsch.

Der hawaianische Therapeut heißt Dr. Ihaleakala Hew Len. Wir sprachen eine Stunde bei unserem ersten Gespräch am Telefon und ich bat ihn, mir die vollständige Geschichte zu erzählen. Er erläuterte, dass er vier Jahre lang am Hawaii State Hospital arbeitete. Die Abteilung mit den geisteskranken Kriminellen war gefährlich. Psychologen kündigten nahezu jeden Monat. Das Personal meldete sich oft krank oder kündigten einfach. Die Leute gingen durch die Abteilung mit der Wand im Rücken, weil sie Angst hatten, von den Patienten angegriffen zu werden. Es war kein schöner Ort zum Leben, Arbeiten oder zu Besuch.

Dr. Len erzählte mir, dass er niemals Patienten sah. Er war damit einverstanden, dass er ein Büro bekam und sich die Akten ansah. Während der Akteneinsicht arbeitete er an sich selbst. Und während er an sich selbst arbeitete, begann die Heilung bei den Patienten. "Nach einigen Monaten hatten Patienten, die sonst eingeschlossen werden mussten, Freigang", erzählte er mir. "Andere, die unter starker Medikation standen, wurden von den Medikamenten abgesetzt. Und die, die keine Aussicht auf Freilassung hatten, wurden freigelassen". Nicht nur das, auch das Personal kam nun langsam gerne zur Arbeit. "Abwesenheiten und Stellenwechsel verschwanden. Am Ende hatten wir mehr Personal als notwendig, da die Patienten entlassen wurden und das gesamte Personal zur Arbeit erschien. Heute ist die Abteilung geschlossen."

An dieser Stelle fragte ich die Eine-Million-Dollar-Frage: "Wie haben Sie an sich gearbeitet, dass die Leute geheilt wurden?" "Ich habe einfach den Teil von mir geheilt, der sie geschaffen hat", sagte er. Ich verstand ihn nicht. Dr. Len erklärte mir, dass vollkommene Verantwortung für mein Leben heißt, dass alles in meinem Leben - einfach, weil es mein Leben ist - meine Verantwortung ist. Im wörtlichen Sinne ist die gesamte Welt meine Schöpfung. Die Wahrheit ist: wenn du die vollkommene Verantwortung für dein Leben übernimmst, dann ist alles, was du siehst, hörst, schmeckst, berührst oder auf irgend eine Art erfährst, deine Verantwortung, weil es dein Leben ist.

Das bedeutet, dass Terrorismus, der Präsident, die Wirtschaft und alles, was du erfährst oder nicht magst - deine Angelegenheit ist zu heilen. All das existiert nicht, außer als Projektion aus dem Inneren. Das Problem ist nicht außen, es ist dein Problem, und um es zu ändern, musst du dich selbst ändern. Ich fragte Dr. Len wie er sich selbst heilte. Was tat er genau, wenn er sich die Patientenakten anschaute?

"Ich habe einfach immer wieder gesagt
"Es tut mir leid" und "Ich liebe dich", wieder und wieder",
sagte er. "Das ist alles?" - "Das ist alles."

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:44

Intelligenz und Einweihung
Um diesen Begriff zu erklären, dafür wurde das Büchlein
"Initiation - Menschliche und solare Einweihung" geschrieben.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc01.html

Einweihung als Intelligenz ist immer mit Qualität verbunden.
Vorher war es der Geist als Intelligenz - bei den Griechen.
Es ist keine höhere Intelligenz, es ist eine qualitative Intelligenz.
Nur bei der Hierarchie hat die Erscheinung einen Wert. Uff!

-
In Deutschland kennt man keine Angst. Angst ist also ein technischer Ausdruck. In Berlin kennt man den Deutschen, der keine Angst kennt nicht. In Berlin ist der Mangel mit Kenntnis gleichbedeutend mit Angst. Der Mensch sagt dann ein allgemeines abstraktes Ding und findet dadurch sofort nach dem shift in andere Kontexte der Kenntnis. Das Murkelchen brütet das Ei in dem der Berliner die Angst eingesammelt hat aus. Das bestimmte Ei ist weder Kernleben noch Ganescha. Das Murkelchen veredelt also das bestimmte Ei mittels des Ganeschakern. Danke Herr Melchizedek.

Erinnerungen - Seite 3 O040

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Beitrag  Felix Di 22 Jun 2021 - 17:44

Post vom Schiff ...
mal bei Castaneda gelesen; der war auch immer stinkig geworden, wenn er öffentlich vorgeführt worden ist, einmal wollte er nach einer peinlichen Szene, dann ins Auto rein und wollte nach Hause losfahren oder irgendwie weit weg, das ging aber nicht, weil er den Schlüssel nicht gefunden hat oder vergessen hat wo er den Schlüssel reinstecken muss und er musste so lange warten und wusste nicht, wie das mit dem Schlüssel ging.

Bis sich der Juan Matus wieder in sein Auto neben ihn gesetzt hat, ihn anguckte und fragte, was das denn eben gewesen sei und ihm erklärte, dass das auch für ihn neu war. Und dann war er immer noch stinkig und hat aber dann den Juan Matus gefragt, ob er jetzt endlich losfahren könne, er wolle von ihm weg und nie wieder kommen und dann hat der Juan Matus gesagt, Ja, er sitzt ja jetzt im Wagen und wegen ihm könne es losgehen.

Erinnerungen - Seite 3 Smileys-autofahren-712539

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Beitrag  Felix Fr 25 Jun 2021 - 15:35

Samuel M hatte ja das Thema Termine neulich und Aristoteles hat im Koran einen passenden Text gefunden: Allah zeichnet gegen, wann jemand sterben kann und dieser Todeszeitpunkt ist der Termin. Beim Termin muss man die Grundsätze prüfen, was den Zehnten betrifft. Die Menschen haben keinen Bock auf den Zehnten. Wenn Bangladesh rechts ist und Pakistan links, dann verhält es sich mit kein Bock haben genau umgekehrt. Kräusel. In jeder Abteilung braucht es einen, der die Abteilung im Außen pflegt und einen der dem inneren Sinn nach den Zahnten pflegt. Nicht nur für sich, sondern für die Gruppe.

In dem Moment ist Samuel M aufgewacht. Aristoteles hatte von einem Atlas berichtet, der ursprünglich mal für Felix vorgesehen war. Aber das wäre zu viel für Felix, da sie umgeben ist von Kalenderblättchen, die sie gerne noch abtippen möchte. Die Formulierung war, die Kalenderblättchen stapeln sich überall. Und Samuel M ist wohl aufgewacht für den Atlas. Unser Charakterschwein ist vermutlich damals nach Indien geflohen (2001), weil er den Zehnten nicht opfern wollte. Und dann ist er zu Aristoteles gekommen und wollte wieder den Zehnten nicht opfern. Es ist dann alles kreuz und quer gegangen bei ihm. Es darf nicht in die Grundsätze kommen. Die Identität der Wesen pflegen. Kräusel.

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Beitrag  Felix Mo 26 Jul 2021 - 16:51

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Beitrag  Felix Mi 28 Jul 2021 - 20:11

Wir haben den Energieverteiler entdeckt: die Ampel in der Großstadt.
Momentan ist das eher eine gemeinsame Horrorveranstaltung an der Ampel.
Wenn sie einfach mal an die Ampel ranfahren würden und warten und
erlauben, dass die Energien verteilt werden. Erlauben.

-
Mit welcher Berechtigung? Streitgespräche. Recht haben? Berechtigt das,
über Leichen zu gehen? Sich was rausnehmen. Das Recht, frech zu sein? Eine
Daseinsberechtigung. Die Berechtigung, anderen den Weg zu versperren? Wege
ebnen. Ruhig mal den Vortritt lassen, im Namen der Höflichkeit und im Sinne der
Rücksichtnahme. Geben statt nehmen. Sich zurücknehmen. Der Klügere gibt
nach? Die Weisheit des Alters. Werde was du bist. Die Rückkehr zum
inneren Kind. Von Herzen lachen können.

-
Wenn er dem Selbst näher ist, dann ist der Mensch wacher und wenn das Selbst weiter weg ist, sind die Träume tiefer. Je näher dem Selbst, desto weniger Traumhüllen. Das Thema Erleuchtung war im Fischezeitalter, jetzt ist das Thema erwacht sein dran. Die energy war vorher in den Fischen und geht jetzt zum Wassermann. Die energy hatte sich auf Erleuchtung konzentriert, wegen des Falls von Atlantis/Fall in die Materie. Stichwort: die unbewusste Erfahrung (Vywamus). Der Geist hat die Erscheinung statt der Erfahrung, aber der Geist hat keine Zeit. Ist der Geist in der Erfahrung, ist das der Wille. Ist der Geist in der Zeit, dann ist das doof. Platon ist der Geist des Buddha und der Erwachte ist der Wille des Buddha. Bei Odin ist Krischna der Geist und der Rabe der Wille. Da haben wir doch was.

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Beitrag  Felix Do 30 Sep 2021 - 20:10


Ein Meister der Liebe

"Durch die Länder der untergehenden Sonne wanderte vor Zeiten ein Mann, der viel von sich reden machte. Man erzählte sich Wunder über Wunder von seinem Wirken, den Meister der Liebe nannte man ihn. Es war und blieb eigen, daß man nie wußte, wo er gerade weilte. Er tauchte geheimnisvoll auf und verschwand geheimnisvoll. Meist begleitete ihn einer der eifrigeren Schüler.

Ein Edelmann, dem weniger an seinem Namen, als an seinem Werden und Wachsen lag, wollte den Meister der Liebe kennen lernen. Viel Mühe und viele Mittel hatte er schon ans Lernen gewandt. Nie scheute er auch viele Mittel und Mühe, die Fährte des Meisters der Liebe zu suchen. Er suchte fast drei Jahre, von Land zu Land, rastlos. Eines Abends kam er in ein Dorf, wo er hörte, wenige Stunden zuvor sei der Meister der Liebe dagewesen. Er habe zuletzt den Acker einer armen Witwe zum Gedeihen gesegnet; nun sei er in der Richtung der nahen Waldkapelle fortgezogen.

Obwohl es schon dunkel werden wollte, nahm der Edle rasch Abschied, sprang auf sein Roß und sprengte dem Walde zu. Bald stieß er auf zwei Wanderer: einen ehrwürdigen Greis mit klarem, tiefem Blick, einen Jüngling unscheinbaren Gesichtes, unscheinbarer Kleidung, aber sehr gerader Haltung. Der Edle sprang vom Pferd, verneigte sich tief und sprach: »Darf ich den Meister der Liebe grüßen? Ist mir verstattet, ihn zu begleiten?«

Der Greis antwortete nicht. Er winkte still, aber freundlich mit der Hand, während der Jüngling regungslos dastand. Der Edle freute sich des bescheidenen Gebarens. Gerne wollte er der Hand dieses Greises folgen. Er verehrte ihn schon lange, nun fand er ihn liebenswert. Er nahm sein Pferd an den Zügel und schritt neben den beiden Wanderern einher, der hereinbrechenden Nacht zu. Es war ihm peinvoll, ein Pferd zu haben, während seine Begleiter so arm durch die Welt zogen.

Da begegnete ihnen ein Bettler. Der Alte reichte ihm die Hand und schenkte ihm einen Kreuztaler. Der Jüngling blieb stumm stehen. Dem Edlen kam ein schöner Gedanke. Er ging auf den Bettler zu und bot ihm sein Pferd zum Geschenk. Hocherfreut nahm jener die Gabe des Edlen an. Als der Bettler das Pferd davon führte, murmelte der Alte ein Wort des Lobes. »Das war mein erster Unterricht beim Meister der Liebe«, dachte der Edle erfreut, »das Weitere wird schon kommen.« Eins nur war ihm befremdlich: Der Jüngling zuckte die Achseln.

Sie kamen bald an die Waldkapelle. Dicht dabei war ein Buschwächterhaus. Der Wächter war gestorben, Frau und Tochter aber wohnten noch im Haus. Sie erlaubten den Fremden, zu übernachten. Diese machten dafür am Morgen Holz klein und trugen Wasser herbei. Der Jüngling grub noch einige Beete im Garten um. Sie machten sich dann auf den Weg. Des Buschwächters Töchterlein brachte zum Abschied Veilchen, jedem Wanderer einen Veilchenstrauß. Dann winkte sie den Fremden nach. Schon beim nächsten Schritt warf der Jüngling sein Sträußlein hinter sich. Und wieviel das Mädchen auch winkte, er schaute kein einziges Mal zurück.

Der Alte blickte den Jüngling verwundert an, sagte aber nichts. »Der Grobian«, dachte der Edle. »Und so etwas tut er beim Meister der Liebe?« Mittags kamen sie an ein Nonnenkloster. Dessen Vorsteherin war weit und breit berühmt wegen ihrer Sanftmütigkeit. Niemand erinnerte sich, daß je ein böses Wort über ihre Lippen gekommen war. Die gütige Vorsteherin ließ die Fremdlinge mit herrlicher Speise laben. Auf die Bitte des Edlen führte sie sie dann noch durch die einfachen und doch so stimmungsvollen Gemächer.

»Hier das Zimmer meiner Andacht«, sagte sie leise. Sie wies in einen kleinen, matt erhellten Raum. Das Sonnenlicht brach sich in einer zartgoldenen Fensterscheibe. In ihrem Rahmen lächelte holdselig ein wundersames Bildnis der heiligen Cäcilia. Alle traten scheuen Schrittes ein. Der Jüngling stolperte voran. Er wollte mit dem Stab gegen die Scheibe weisen, glitt aus und fiel ins Fenster. Scheiben klirrten zu Boden, die anderen schrien auf. »O, es ist Glas!« rief er gleichsam befriedigt.

Die greise Führerin bebte. Tränen traten ihr in die Augen, Röte schoß ihr ins Gesicht. »Nehm' sich der Flegel besser in acht! Verzeih ihm Gott die Sünde!« Und schluchzend wandte sie sich zum Alten: »Das ist das Bild, vor dem ich seit vierzig Jahren täglich gebetet habe.« Der Alte war betreten. Aber er zuckte nur mit den Achseln.

Dem Edlen brannte sein Stab in der Hand. Aber er schaute immer nur den alten Mann mit dem klaren, tiefen Blick an. Als jener tief demütig die Hand der Vorsteherin küßte, dachte er: »Welch ein Meister der Liebe ist er doch. Ja, bei ihm werde ich wahrhaft groß!« Als sie aber wieder auf dem Wege waren, nahm er den Alten ein wenig bei Seite und flüsterte ihm zu: »Ihr sollt doch euren Begleiter da etwas weniger verziehen!« Der Alte schüttelte den Kopf.

Am Abend kamen sie in die Stadt. Sie gingen zu einem Arzte, der eben ein großes Buch vollendet hatte. Er hieß, fremden Besuches viel gewohnt, die drei herzlich willkommen. »Übernachten könnt ihr in meiner Studierstube, wenn euch der Staub nicht zu dick ist.« Der Alte lächelte: »Wir kommen von der Landstraße.«

Bald war er in tiefem Gespräch mit dem Arzte, die andern hörten zu. Sie hörten, wie der Greis erzählte von der Wirkung der im Frühling blühenden Pflanze, von der Wirkung der im Herbst blühenden, von einfachen Kräutern, die nur bei gewisser Mondstellung heilkräftig werden, von hundert Geheimnissen des innigen Verbundenseins von Pflanze und Mensch. Der Arzt hörte andächtig zu. Er schrieb sich Bemerkungen auf. Er hatte einen Packen von Blättern schon zum Buch gefügt; jetzt band er sie auf und schrieb hier und schrieb dort, während der Alte freudig erzählte. »Ein Meister der Liebe und des Wissens!« so staunte unser Edler.

Da es noch nicht weit im Jahr war, und der Abend kühl wurde, machte man im Kamin ein Feuer. Man wollte den Duft junger Blüten atmen, und so blieb ein Fenster offen. Der Alte erzählte, der Arzt schrieb; die anderen hörten zu. Niemand schien zu merken, wie am Abendhimmel eine dunkle Wolke heraufkam. Plötzlich fuhr ein Windstoß ins Zimmer und packte einige Blätter. Jäh wirbelten sie in den Garten hinaus. Der Arzt, der Alte, der Edle, alle drei stürzten nach in den Garten. Ein Regenguß war nah. Weh, wenn die kostbaren Blätter verwischt oder zerfetzt würden. Immer stärkere Stöße folgten. Alle haschten und haschten. Niemand merkte, daß der Jüngling im Zimmer blieb.

Endlich gelang es, alle Blätter zu fassen. »Das hätte bös werden können«, sagte der Arzt atemlos. Glücklich traten die drei wieder in die Stube. Aber wie taumelten sie zurück, als ihnen dicker Qualm entgegenschlug. Ein Windstoß hatte die übrigen Blätter gepackt und zum Kamin geweht. Einige Fetzen, verkohlt und verschrumpft, flogen im Zimmer herum. Ein dickes Bündel glühte über dem Holz. Der Jüngling stand vor dem Kamin, hielt seinen Mantel ausgebreitet, daß ja kein Blatt ins Zimmer fliege.

Der Arzt sank ohnmächtig nieder. Der Greis war erschüttert. Er schloß das Fenster und legte dem Ohnmächtigen ein nasses Tuch auf die Stirn. Der Jüngling trat zu dem Ohnmächtigen und hielt einen Augenblick seine Hand auf dessen Stirn. Der Arzt erwachte. »Hab Dank!«. »Nicht diesem, nicht diesem«, schrie der Edelmann auf. »Er hat ja - -.« Er konnte nicht vollenden. Der Alte packte ihn am Arm und zog ihn hinaus. Bald waren sie wieder im Wald. Als die ersten Bäume sie umfingen, blieb der Edle stehen.

»Meister der Weisheit, das ist zu viel.
Der steht dabei, läßt ein Lebenswerk verbrennen
und schämt sich nicht des Dankes. Herr, wie kannst du es dulden?

Treib ihn fort, der nicht wert ist, dein Schüler zu sein. Oder ich muß dich noch heute verlassen.« Der Alte schrak zusammen. Dann raunte er: »Herr, halt an. Nicht er der Schüler. Ich - - nur Schüler. Er - - der Meister der Liebe.« Der Edle glaubte zu träumen. »Jener - - - der Meister der Liebe?«

Ihm schwindelte. »Herr, wenn das Liebe ist und du der Schüler dieser Liebe bist, dann bin ich toll oder die Welt. Ich sehe, man hat meiner gespottet: Ich scheide, noch jetzt.« Er wollte sich zum Gehen wenden.

Der Jüngling trat vor. »Nimm noch den Sinn!« Sein Gesicht war verwandelt.

Sein Auge strahlte sonnenstark. Sein ganzes Wesen atmete Gnade. Der Edle verstummte. Als der Alte diese Veränderung sah, flüsterte er ihm zu: »Glaubst du bald, daß ich nicht zu alt bin, jenes Meisters Schüler zu sein?«

Da die beiden andern sich setzten, ließ sich auch der Edle nieder. Der Jüngling sprach. »Du wunderst dich dessen, was du heute sahst? Und dennoch tat ich Schwacher nur Dienste der Liebe.

Daß ich den Veilchenstrauß von mir warf, hatte guten Grund. Das Mädchen, welches einem anderen die Treue gelobt, hatte Liebe zu meiner Gestalt gefaßt. Hätte ich nur einmal noch umgeschaut, sie hätte in einem einzigen Blick ihre Treue verloren, für immer. So war ich hart im Dienste der Liebe. Die Vorsteherin des Klosters war ganz umgarnt von süßlicher Frömmigkeit und versteckter Eitelkeit. Die Menschen hielten sie keines Vergehens mehr fähig. Sie sagten, sie sei selbst ein Engelwesen geworden, der heiligen Cäcilia gleich, vor der sie täglich kniete. Da deckte ich ihr die Teufelsfratze in ihrer Seele auf.

Da machte ich frischen Zug und wurde tölpelhaft aus Liebe. Der Arzt lief Gefahr, über seinem Buchschreiben einzuschlafen. Bücherschreiben ist ihm nichts Neues. Das konnte er schier, als er noch in der Wiege lag. Aber dies Leben verlangt Neues von ihm. Es berief ihn zum Heiler. Drum ließ ich das Buch, das ich hätte retten können, ruhig verglimmen. Ich faßte die verbrannte Weisheit in dem Worte seines neuen Lebens zusammen und legte ihm dieses Wort aufs Haupt. Es wird in seinem Haupte wurzeln, in seinem Herzen blühen. Er wird noch morgen einem Kranken, den er nicht mehr besuchen wollte, das Leben retten; er wird heilen. Und in der Todesstunde wird er den Frühlingsabend segnen, an dem sein Buch verbrannte! So war ich ein Narr, auch aus Liebe. Hier ist der Sinn. Sein schwacher Diener bin ich nur.«

Der Greis neigte ergriffen das Haupt: »Mein Meister, mein Meister!«

Der Edle stand auf. Für ihn begann ein neues Leben. »Ich danke dir. Ein halbes Leben hab ich mich bereitet, drei Jahre suchte ich, einen Tag schaute ich. Nun gehe ich; für den Rest meiner Jahre hab ich genug zu tun.« Der Jüngling reichte ihm die Hand und hielt sie lange. »Geh nur und wirke. Doch bedenke dein Wirken, bis du heimreitest.«

Noch einmal staunte der Edle. »Ich - heimreiten? Gab ich nicht mein Pferd gestern abend hin im Anfangsunterricht der Liebe?« »Der Liebe? Ich sehe, mein neuer Freund wird den Sinn dieses Wortes noch länger suchen, als ich dachte. Der Bettler, dem du dein Pferd gabst, war ein schwerer Verbrecher.

Dein Roß war ihm willkommen zur Flucht vor dem Tod. Aber jetzt hängt er schon am Galgen. Man faßte ihn, als er im Wirtshaus Branntwein bestellen wollte für einen blinkenden Kreuztaler. Es war das Wirtshaus, wo man dir meine Spur wies. Geh nur dorthin, dort steht dein Pferd, angebunden an der Krippe. Geh in Frieden, mein Freund: ich sehe gute Frühlingswege für Reiter und Roß.«

Der Edle ging. Ein Stück Weges begleitete ihn der Alte, der so jung war im Lernen. Es war ganz still geworden. Als sie an den Waldsaum kamen, sahen sie, wie junges Mondlicht und Sternenglanz auf die Straße fielen. Der Duft kommender Blumen hob den Busen der Erde. »Wandre zu in den Frühling«, sagte grüßend der Alte. Der Edle ging. Jeder Schritt sprach ein Wort:

Ja, Frühling, jetzt kenn ich dich,
dich kenn ich seit heute,
dich, der du Sturm bringst, und Blüten im Sturm.
Du selber - ein Meister der Liebe !"

---

Herbert Hahn aus: Das goldene Kästchen. Erzählungen, Legenden, Märchen. Stuttgart 1981. 160 S. (Herbert Hahn gehörte 1919, zusammen mit Rudolf Steiner zum Gründungskollegium der ersten Waldorfschule in Stuttgart.)


https://stirnwelt.blogspot.com/2020/12/e...-der-liebe.html
http://www.zwischenzeiten.de/wordpress/?p=352

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Beitrag  Felix So 31 Okt 2021 - 16:07

Trafohäuschen
https://einsseinmitderurquelle.wordpress.com/
wir können der Erde helfen, die neuen hochschwingenden Energien herunter zu transformieren,
indem wir sie im Liegen durch unseren Körper hindurch leiten lassen, wie eine Art Trafohäuschen.


Erinnerungen - Seite 3 Animaatjes-garfield-45353


Empfindung
Die Dreiheit Schlag, Berührung, Empfindung. Mit menschlichem Bewusstsein und noch was, macht der Onkel die Alltagsdinge. Diese Alltagsdinge tun, das ist es auch schon gewesen. Mehr braucht es nicht. Wie langweilig, was? Das mögen die Deutschen nicht. Sie hassen es, zu empfinden. Das ist der 6. Strahl, der Formenhasser. Die anderen suchen das fanatisch und die Deutschen haben das schon. Der Onkel zieht das rein psychologisch auf. Empfindung ist schön, wenn ich sie nicht hasse. Aber wenn ich sie hasse, dann spiegelt sie mir nur meinen eigenen Hass. Die Nebelkrähe ist mechanisch so konstruiert, dass sie nicht hassen kann.

-
Bücher verschenken
Seele ist Empfindungsfähigkeit. Der Onkel ist damit durch.
Deshalb kann er Bücher verschenken, die Seele dadrüber wacht
dann auf, wird dadurch belebt und die Persönlichkeit wird
gebildet. Viele machen das zu früh mit der Seele.

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Beitrag  Felix So 14 Nov 2021 - 15:53

Selbstsüchtige Wesenheit im Schatten im Tor der Einweihung. König Artus macht damit Verwirklichungen. Sind alle auf Platon fixiert. Der Weg im Schatten des Tor der Einweihung ist viel steiler. Da muss man die Gauner, Diebe, Räuber noch mit abarbeiten. Das wollen sie ja alle in Deutschland. Die wollen alle den coolen Effekt. Die sind gar nicht böse. Die meisten denken, Platon ist Guru und kann die Muskeln spielen lassen.

Aber sie müssen ihre Muskeln selber spielen lassen. Es ist keine Kraft von außen, das denken sie aber. Sie bilden sich das ein und treten deshalb so pompös im Außen auf. Sie haben sich aber gebunden und müssen ewig dienen. Sie haben sich aus Versehen freiwillig gemeldet, sind projektbezogene Mitarbeiter und sollten keine intellektuellen Fragen stellen. Nicht groß im Außen auftreten wollen, nicht auffallen wollen. König Artus hat keine Macht auf der Ebene, er kann aber inspirieren.

-
Der Archivar
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=13918

Erinnerung an den kategorischen Imperativ von Kant:
achte darauf, dass das, was du tust, zur allgemeinen Maxime werden kann.

Sleep

Das was man noch nicht wahrgenommen hat, muss man wahrnehmen. Eine oder zwei Minuten nur angucken, ohne was zu tun. Die Menschheit wollte die Grundreinigung nicht anfassen. Deutschland hat den Geist geöffnet für alle, für die ganze Menschheit und die begriffliche Arbeit gemacht. Das wusste man gar nicht. Die Inder wussten es auch nicht, aber sie machen das selber trotzdem nochmal, doppelt, obwohl Deutschland das schon macht. Der Besitzer vom Bahu wollte weg von Indien, er wollte die Disziplin nicht mehr und fand genau das in Deutschland vor. Er wollte die Grundreinigung nicht machen und hat sie jetzt für alle gemacht, es ist durch ihn hindurch gelaufen.

Wenn er sich fragt: "und was jetzt?", öffnet er wieder den Geist und es kann was nachfließen. Alles durchetikettieren, das ist das Frankreich Selbst und das England Selbst. Alle Dinge im Alltag. Überraschung: das Sofa hat die Selbstverwirklichung bereits erreicht (es grinst Sladdi an). Man kann auch den Begriff des Sessels nehmen. Sessel Doppelpunkt und dann drei oder vier Sätze, so simpel wie "ein Sessel kann gelb oder blau sein". Und dann kann alles reinfließen in diese Sätze. Es geht nie um einen schönen Text in einem Forum (in einer Hüpfburg). Eine schöne Gliederung? Die gibt es nicht. Wir in den anderen arbeiten was ab.

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Beitrag  Felix Mi 15 Dez 2021 - 16:24

Von den Bremer Stadtmusikanten
Der Martinshof in Bremen. Wir hatten damals Stadtmusikanten Konfitüre geschenkt bekommen. Auf der Verpackung stand eine Geschichte geschrieben und geht in etwa so: die Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten hat eine Fortsetzung. Nachdem die Räuber vertrieben waren und die Stadtmusikanten sich im Räuberhaus wohnlich eingerichtet hatten, suchten sie in Wald und Feld nach Nahrung.

Jeder der Wohngefährten suchte Früchte, die ihm schmeckten. Die Katze hatte bei ihrer alten Herrschaft immer gesehen, wie leckere Konfitüre gemacht wurde. Und so wurde gerührt, gekocht und abgeschmeckt und auch ein reger Handel betrieben. Bei späteren Ausgrabungen wurde das Rezept entdeckt und es schlummerte 190 Jahre lang im Bremer Staatsarchiv. Aber in diesem Jahr wurde es dem Martinshof geschenkt. http://www.martinshof-shop.de/

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Beitrag  Felix Di 21 Dez 2021 - 20:13

Anno Krug am Schlachtensee

Buddha kam wieder ins Gespräch am Schlachtensee. Schon das zweite Mal traf er eine Dame mit Hund und sie fand immer genau den richtigen Moment, um Buddha als Mensch anzusprechen, ohne ihn dabei zu verflixpieken. Er hatte grad das Aristoteles Büchlein zugeklappt, als sie in dem einzig richtigen Moment fragte, ob sie mal stören dürfe. Buddha ist ja immer gesprächsbereit.

Sie fragte nicht nur, welches Buch er da in Händen hielt, sondern sie fragte auch, was er denn grad daraus gelesen hätte. Und Buddha konnte 'Lebensterm' aussprechen, was gar nicht so selbstverständlich ist. Er konnte ganz viel ansprechen. Auch dass die Stelle des Schlachtensees eine ganz spezielle sei. Da scheint die Sonne wohl öfter oder so und es sei an der Stelle die Metaphysik der Wissenschaft von Sophia Charlotte. Die Dame antwortete fast eifersüchtig (mit einer Fluppe) ach nee, gleich das beste. So als wollte sie das auch haben.

Suspect

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Beitrag  Felix Sa 21 Mai 2022 - 22:56

Ein neuer Salamander, mit orange und lila Tönung. Dieser Salamander ist beweglich und das ist das, worauf wir achten sollten, dass wir uns bewegen. Sie hatte den Kram mit der Hand abgeschrieben. Wahrscheinlich ist das die Lektion des Druckers: Leute nicht labern, sie braucht jetzt Texte, die alles auf den Punkt bringen, weil sie die mit der Hand abschreibt.

Antrieb? Anlass? Spannungspunkt halten geschieht willentlich und ohne einen Anlass. Immerhin können wir das hier auflösen, wenn sie alle in die Dualität rennen. Passiv sein bedeutet, kriegst nur Kram von außen drauf geschüttet. Aber wenn man sich bewegt, kommt was von innen, nix von außen. Wille bedeutet alles was ich bin, aber nichts intellektuelles.

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Beitrag  Felix Sa 21 Mai 2022 - 23:04

Klingende Freude als Steuern zahlen ...
die Telefonate wurden immer länger und sie jammerte in einer der Frührunden: das sei so viel, so schnell und so früh. Nein, das ist der Bodhisattva. Das gehört ihr gar nicht, sondern dem Bodhisattva. Steuern zahlen an den Maha Chohan. Und zwar klingende Freude als Steuern an den Maha Chohan zahlen und das, was dann bleibt, das erst gehört einem.

Das, was bei Castaneda der Adler ist, entspricht dem Maha Chohan. Und das Problem der Rekapitulation? Das entfällt mit klingender Freude. Das ganze Castaneda Material entfällt mit klingender Freude. Leben und nicht schnelle Erkenntnisse erzwingen. Das Leben leben und einfach nur streben nach Erkenntnis. Ohne Gewalt. Nicht schnell und nichts erzwingen. Alle Zeitprobleme sind beim Maha Chohan gesammelt.

flower

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Beitrag  Felix Sa 21 Mai 2022 - 23:15

Psyche und Spiritualität mit Figen Hahn
https://www.youtube.com/watch?v=glfKMGxFYS0

-
Sladdi hatte sich beschwert,
ihr war Unrecht getan worden, immer diese Unterstellungen.
Nein, es gibt grad kein Recht bei uns und deshalb kann es auch
kein Unrecht geben. Der Körper ist nicht da, ist alles Schöpfung.
Ein Kunststück, der Mensch hat sich vom Körper getrennt.

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Beitrag  Felix So 3 Jul 2022 - 17:45

Wenn sie über die Dinge
in der Welt erschüttert ist,
ist das ihre Selbstverwirklichung.
Sie ist immer erschüttert.

Lösen ist die Lösung.
Von allen Vorstellungen lösen,
auch was den Körper betrifft,
es zählt nur das, wo wir uns
gekümmert haben.
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Beitrag  Felix So 3 Jul 2022 - 18:23


"Ich wünschte,
ich wäre wieder so schlank
wie damals, als ich dachte,
ich wäre dick!"

scratch


In letzter Zeit hatten wir einige Telefonate ausfallen lassen,
da wir häufiger ins "Koma" fielen. Der lachende Kommentar: sie hat
ihr Staatsschiff nicht mehr unter Kontrolle. Aber so hätte Maitreya das
ja angekündigt, die Menschen werden ihre Staatsschiffe nicht mehr
unter Kontrolle haben.

Erinnerungen - Seite 3 8bd5134ecfab32fc994ee250bac94675

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Beitrag  Felix Mi 6 Jul 2022 - 23:00

Die kleinen Tyrannen

„Du überblickst noch nicht
alle Bestandteile dieser Strategie
der neuen Seher.

Bist du erst einmal soweit,
dann wirst du wissen, welch ein
wirksames und kluges Hilfsmittel
es ist, einen kleinen Tyrannen
zum eigenen Vorteil zu nutzen.

Ich sage dir, diese Strategie ist nur nützlich,
um den Eigendünkel abzulegen; sie bereitet den
Krieger auch auf die letzte Erkenntnis vor, dass
Makellosigkeit das einzige ist, worauf es auf
dem Pfad des Wissens ankommt.“
(Carlos Castaneda)

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Beitrag  Felix Mi 6 Jul 2022 - 23:01

Die kleinen Tyrannen

„Ich wollte nur deinen Eigendünkel provozieren“, sagte er stirnrunzelnd.
„Der Eigendünkel ist dein größter Feind. Denk mal darüber nach: was uns schwächt, ist unser Gefühl, durch das Tun und Lassen unserer Mitmenschen verletzt zu sein. Unser Eigendünkel bewirkt, dass wir uns die meiste Zeit unseres Lebens von irgendjemandem gekränkt fühlen.

Die neuen Seher empfahlen, der Krieger solle sich nach Kräften bemühen, den Eigendünkel aus seinem Leben auszutilgen. Ich habe versucht, diese Empfehlung zu befolgen, und meine ganze Arbeit mit dir zielte darauf ab, dir zu demonstrieren, dass wir ohne Eigendünkel unverletzlich sind.“ (Carlos Castaneda)
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Beitrag  Felix Fr 9 Sep 2022 - 18:46

Der Buchhändler wurde nochmal erwähnt. Der war wohl nicht so gut drauf, weil er seinen Bücherstand bald aufgeben muss. Und er grübelte, wenn es denn so und so kommt und noch irgendwelche Magie im Spiel ist, dann laufe ich ja ganz gebückt. Drauf achten, dass man das selbst beherrscht und nicht von Magie und Triebleben beherrscht wird. Es ist egal, was die Triebordnung mit einem macht, sich nicht beherrschen lassen. Wegen dieser Triebsachen konnte Maitreya die große Philosophie anfassen. Der Onkel achtet darauf, dem Begriff nach eine Körperlichkeit zu haben.

Krischna ist mit Knochenbau verbunden und Ratha ist mit Fleisch verbunden, das Triebleben gehört zu letzterem. Der Knochenbau ist nämlich philosophisch zu weit entfernt vom Triebleben. Und nochmal zum Katzenkalender. Er ist ja das Heiligste am Hof von Freyja. Der heutige Spruch heißt: Junge Katzen spielen gern. Das wurde als deutsches Sprichwort betitelt, stimmt aber nicht. Der Spruch gehört zu Allah und entspricht der Aufzählung, wie die Namen Allahs genannt werden. Der Spruch ist aus dem Koran dem Begriff nach.

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Beitrag  Felix Sa 17 Sep 2022 - 16:02

Notizen ...
ein jeder hat seine eigene Wahrheit, ein jeder nimmt etwas anderes
wahr, auch wenn es sich um ein und dieselbe Sache handelt. Das ist das
Geschenk des Wassermanns: Missverständnisse sind vorprogrammiert
und niemals persönlich zu nehmen. Es ist, wie es ist. Ende Gelände.


Notizen ...
nicht reinziehen lassen,
nichts lieben und nichts hassen, nichts machen.
Früher hat man von den großen Dingen nichts mitgekriegt
und konnte alles bewerten. Jetzt kriegt man die großen Dinge
mit und hat keine Zeit mehr sie zu bewerten. Nichts machen.
Das ist langweilig? Nein, es fliegen einem noch genug
Polarisationen um die Ohren.

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Beitrag  Felix Do 10 Nov 2022 - 18:42

Anthony de Mello
Eine chinesische Geschichte erzählt von einem alten Bauern,
der für die Feldarbeit nur ein altes Pferd als Hilfe hatte. Eines Tages entfloh das Pferd in die Berge und als alle Nachbarn das Pech des Bauern bedauerten, antwortete er nur: "Pech? Glück? Wer weiß?" Eine Woche später kehrte das Pferd mit einer Herde Wildpferde aus den Bergen zurück und diesmal gratulierten die Nachbarn wegen seines Glücks. Der Bauer sagte nur: "Pech? Glück? Wer weiß?" Als der Sohn des Bauern versuchte, eines der Wildpferde zu zähmen, warf ihn das Tier ab und er brach sich ein Bein. Jeder hielt das für großes Pech. Nicht jedoch der Bauer, der sagte: "Pech? Glück? Wer weiß?". Einige Wochen später marschierte das Militär in das Dorf ein und zog jeden tauglichen jungen Mann ein, den sie finden konnten. Nicht jedoch den Bauernjungen. Glück? Pech? Wer weiß?

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Beitrag  Felix Sa 12 Nov 2022 - 13:03

Erinnerungen ...
die Gedanken aufsteigen lassen und abarbeiten, dankbar sein, dass sie da sind, meistens zeigen sie viel schneller die Rücklichter, als man sie überhaupt abarbeiten kann. Den Emotionalkörper bedienen. Er ist Teil des Ganzen. Dann muss man halt was essen. Und wenn man eine Tonne wiegt, nicht drüber nachdenken. Alles andere verleugnet den Emotionalkörper, alles andere ist Quatsch. Man müsste dann irgendwann zurück auf Start und alles nochmal wiederholen. Der Emotionalkörper ist die Gesellschaft.

Beim Ätherkörper ist das anders. Mit dem Verleugnen des Emotionalkörpers würde man zuerst die Gesellschaft verleugnen. Die Dinge kommen dahin, um abgearbeitet zu werden. Dankbar sein dafür. Im Intellekt abarbeiten, nicht im Außen. Die Dinge kommen, weil sie überraschend sind, weil eine Änderung eintritt. Beispiel: Schiff im Hafen, man jubelt ihm zu, es werden Geschäfte getätigt und das Schiff fährt weiter, irgendwann erinnert man sich an etwas, was mit dem Schiff verbunden war, vielleicht erst nach 10 Jahren. Man muss die Dinge dann selber zuordnen.

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Beitrag  Felix So 12 März 2023 - 9:47

März 2010 der Bramfelder See ist ausgelaufen.
Die Schlösser der Schleuse wurden Anfang Januar bereits aufgebrochen.
Das wurde aber erst bemerkt, als das Wasser unter der Eisdecke schon ausgelaufen war.
Das Tauwetter hat jetzt die toten Fische freigelegt, die erstmal noch als Nahrung dienen, aber nicht mehr lange.

Der Bramfelder See ist 1,2 Kilometer lang und mißt an seiner breitesten Stelle 400 Meter. Der Weg um den See ist etwa 2 Kilometer lang. Auf der größten von vier kleineren Inseln befindet sich die größte Graureiher-Kolonie Hamburgs. Momentan wird der schlammige Boden mit Baggern von Schwermetallen befreit. Die Verwaltung des angrenzenden Ohlsdorfer Friedhofs hat zugesagt, Wasser in den See zu lassen. Doch die entsprechende Schleuse ist durch das Eis derzeit nicht zu öffnen.

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Am 18. März war ich erstmalig wieder am See, der kein See mehr ist.
Viele Spaziergänger, wie eine verschworene Gemeinschaft, das Unglück
hat noch mehr bewusst gemacht, wie kostbar dieser See war/ist.
Es sind ein paar Pfützen zu sehen, zur Mitte hin schon etwas größer.
Auf einem Info-Blatt ist zu lesen, dass man aus dem angrenzenden Flüßchen
Wasser in den See leitet, aber nicht zuviel, damit es keinen Schaden nimmt.
Die Seebewohner sind in Hochzeitsstimmung, laute Rufe, teilweise ist da
wohl ein Schimpfen enthalten. Die Raben sahen sehr zufrieden aus,
es läßt sich so herrlich im Schlamm picken.

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es gibt tatsächlich Videos vom Bramfelder See.
https://www.youtube.com/watch?v=o8Zk_-e5Jmk

Naherholungsgebiet Bramfelder See
https://www.youtube.com/watch?v=TzPk1ASZYP8

Felix
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