Erinnerungen

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Beitrag  Felix Sa 3 Nov 2018 - 8:04

Disziplin als Sonne ...
wir konnten den Tagestext auf der Hauptseite des Melchizedek-Forums nicht finden. Weder den von gestern noch den von heute. Die waren irgendwo angehängt. Der Onkel hatte Vorarbeit geleistet, falls das Büro am Wochenende nicht geöffnet haben würde. Wenn man in der Macht ist, sollte man nichts selbstverständlich nehmen.

Dann sollte es selbstverständlich sein, dass eben nichts selbstverständlich ist. Man sollte immer damit rechnen, dass etwas mal nicht so ist, wie gehabt. Das sollte zur Gewohnheit werden, dass es eben keine Gewohnheiten gibt, hähä. und wenn man das drauf hat, ist das noch lange keine Disziplin. Wir haben es dann mit der Volksmenge zu tun.

Und diese Volksmenge arbeitet sich auch ohne Menschen ab. Bei den Altgriechen ist das die Volksmasse. Und bei den Engländern ist es das, was sie hinter sich herziehen, ihr eigener Schatten sozusagen. Speziell in einem Forum sollte es immer selbstverständlich sein, dass nichts selbstverständlich ist. Dadurch, dass Sladdi jetzt kapiert hat, dass sie auch nach dem großen Bogen durch den

Gutspark durchaus wieder zu dem ZEIT-Laden zurückgehen könne, hätte es einen Schift gegeben. Bisher sind wir in dem Bereich der Macht rumgeeiert und nun wären wir in den Bereich des Seelenstrahls gekommen. Zur Disziplin gehören Macht und auch der Geist. Wenn wir die Disziplin als Sonne sehen, was ist dann der Mond? Der Alte Rabe.

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Beitrag  Felix Sa 3 Nov 2018 - 8:26

In die Ablenkung flüchten? Andauernd irgendwelche Seiten aufgabeln? Einweihungen, Seminare, Bücher, Musik, Channelings, Termine? Gibt es nicht genug Texte im Melchizedek Forum, mit denen man sich beschäftigen kann? Es kommt auf das Vertiefen an, wie bei Frau Blavatsky mit den 10 Minuten lesen und den 10 Stunden nachdenken. Alles andere sei Verdrängung, sei Ablenkung. Sind solche Seiten im Netz hilfreich für den konkreten Alltag?

Viel wichtiger ist es, kontinuierlich bei einer Sache zu bleiben, zu dienen und z.B. jeden Tag mit der Protokollarischen loszudackeln, auch wenn`s schwerfällt. Aber irgendwann kommen dann die Erkenntnisse. Grundsätzlich was lernen bei den alltäglichen Pflichten, das ist Einweihung. Und dass das karmische Gesetz es überhaupt zulässt, auch. Fazit? Ich kann und darf nicht nur einen Monat den Mist tragen, ich kann und darf vielleicht sogar 5 Monate den Mist tragen. Das ist Einweihung.

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Beitrag  Felix Sa 3 Nov 2018 - 8:44

Notizen an einem Pfingstmontag ...
wer ist denn der Schöpfer und allwissende Guru? Das ist die Maikatze.
Von Vywamus wissen wir ja: ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit.
Aber den allwissenden Guru sehen wir in einem anderen. Die Ursache der Materie.
Auf das Leben, den Kausalkörper ausrichten. Das philosophische Prinzip ist der
reinkarnierende Jiva. Die Materie des Menschen bestimmt der Mensch selber.

Mit der 3. Einweihung wird die Persönlichkeit aufgelöst.
Mit der 4. Einweihung wird der Kausalkörper aufgelöst.
Mit der 5. Einweihung wird der Seelenstrahl aufgelöst.

Materie zu beherrschen ist der 1. Strahl. Die Leute konnten im 2. Strahl gebildete Karriere machen und konnten im 3. Strahl im Außen Karriere machen. Wenn ich germanische Religion verwirklichen will, hat der Tag 36 Stunden. Hast dann privat keine Zeit mehr für irgendwelches "Tüddelüt".

Wieviele Stunden hat der Tag der Maikatze? Überhaupt keine, sie ist erhaben. Es gibt keine Zeit für Katzen. Die Maikatze beherrscht die Zeit. Kronos war ja der Herr der Zeit. Kronos wird jetzt von der Maikatze ersetzt. Und sein Pfusch kann abgearbeitet werden. Ahnenkult ist die Religion der Verwirklichung. Tugendhaft die Vergangenheit wahrzunehmen ist Ahnenkult. Im technischen Sinne, nicht intellektuel zu sehen.

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Beitrag  Felix Sa 3 Nov 2018 - 13:14

An einem Wochenende war wieder irgendwo eine Protestversammlung.
Sigmar Gabriel nannte es weder gut noch böse. Es sind aber Kräfte des Bösen.
Bei den Flüchtlingen handelt es sich um mystische Kräfte, die von den Menschen
im Normalfall nicht wahrgenommen werden, aber die Zeiten sind halt so, dass die
Menschen Illusionen, Erscheinungen und Maya für Wirklichkeiten halten. Herr
Seehofer hat Franz Josef Strauß gar nicht verstanden, Franz Josef Strauß
ist nämlich Preuße und kein Bayer.

Erinnerungen - Seite 2 A017

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Beitrag  Felix So 4 Nov 2018 - 0:13

Die Kunst des Strebens
Man muss vorsichtig sein mit dem Streben.
Darum heißt es ja auch die Kunst des Strebens.
Man muss sich einfach vollballern lassen und
den Kleinkram dann abarbeiten.

Das wollen die Schweizer nicht so gern. So hat Benjamin Creme sich ja auch verdribbelt.
Er dachte immer: mein Meister, mein Meister und dachte an Djwal Khul. Und dann hat man ihm Maitreya geschickt, so nach dem Motto: hier ist einer für Dich. Und Benjamin Creme geht nicht hin, wenn Maitreya einen Vortrag hält. Ihm wird zwar gesagt, wo der Vortrag stattfindet, aber ihm wird auch gesagt, dass er nicht hingehen soll. Und er geht tatsächlich nicht hin, was ja sehr ungewöhnlich ist.

Er hätte doch mal hingehen können und mal nicht hingehen können. Im Prinzip ist Benji auf dem extrovertierten Kanal. Aber bei diesen Nachrichten, dass ein Vortrag stattfindet, wechseln irgendiwe die Kanäle und er ist mal auf dem extrovertierten und mal auf dem introvertierten Kanal. Immerhin hat er nur diesen einen Knoten. Sladdi wäre froh, wenn sie nur diesen einen Knoten hätte, sprach der Onkel.  Benjamin Creme fährt immer mit dem richtigen Knoten. Benjamin Creme ist kein sailor man, Benjamin Creme ist Kapitän.

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Beitrag  Felix Di 6 Nov 2018 - 6:23

Glücksdrachengesundheit
Das Gesundheitswesen? Falsch. Es heißt Glücksdrachengesundheit. Der Onkel hat Thomas von Aquin entdeckt. Vermerk: Intern Berlin, der kann nix (Thomas von Aquin). Der Ferrero Konzern ist der echte Thomas von Aquin. Der interne "Weiße Magie" Begriff von Maitreya. Äußerlich der Begriff: das Wesen, war eigentlich tibetisch, ist aber zum Westen gegangen. Glücksdrachengesundheit und Wesengesundheit könnte man auch sagen. Das Englische ist die interne Sprache der deutschen Potenzprotzen. Es gibt aber auch noch das Englische der Engländer. Die Bücher wissenschaftlich lesen, nicht romanmäßig. Das Streben zu einem Buch ist wichtiger, als das Lesen selber. Im Mittelalter konnte man ein Buch wie einen Roman lesen.

Erinnerungen - Seite 2 Drache10

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Beitrag  Felix Di 6 Nov 2018 - 6:37

Liebende Hingabe und Weisheit
Der Onkel sprach: ist es nicht schön, bei den ganzen Mittelaltersachen gelandet zu sein, mit liebender Hingabe? Wir "Schriftgelehrten" kommen zur liebenden Hingabe (der Onkel, Devino, schweizer Kollege und Sladdi). Winfried, Bhairava und Aurora haben die Weisheit-Seite. Bhairava schreibt bei Facebook und hat da seine Anhänger?

Der Onkel vermutet, dass der göttliche Hof durch ihn durch wirkt. Der 1. Strahl wirkt durch den 4. Strahl. Seine Verblendung wird aufgelöst, seine Fehler durchlichtet. Die Methode ist sehr langsam, aber sehr sicher. Und drumherum viel Weisheit, das brauchen Winfried & Co. Sie sind nicht so gut darin, den alltäglichen Kleinkram zu pflegen.

Die Dinge pflegen, bis sie mit einem zusammenarbeiten, das ist liebende Hingabe. So machen wir Übrigen das. Der Onkel hat die liebende Hingabe vom Christus. Dann hat die andere Seite mit der Buddha-Weisheit viel Freiraum. Die tägliche Pflege hat noch mehr Ressourcen bei Devino und dem schweizer Kollegen. Wenn vorher der Wille administriert wird, kann man sich damit vor dem Kriegerkram schützen.

In Berlin ist das anders. Berlin ist nicht so alt, dass es den Kriegerkram kennt. Hannover ist führend mit der Krieger-Mentalität. Der Onkel kann jetzt auch Transzendental-Philosophie machen, wie Kant. Vorher war er bei der Transzendental-Psychologie. Die Metaphysik wird Schiwa genannt in Indien und die Welt wird Brahma genannt in Indien. Gemeint ist die Welt, wo man sich praktisch befindest.

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Beitrag  Felix Di 6 Nov 2018 - 6:44

Castaneda:
das was man tun muss, gerne tun.

Aussprechen, wie man es fühlt.
Pippi Langstrumpf hat Recht.

albino

Der heutige Tag begann gleich mit dem Wombat. Sladdi ist auch nachtaktiv. Ja, nachts ist es so gemütlich. Einwand von Buddha: gemütlich kann auch bedeuten, dass man keinen Plan mehr hat (sinngemäß wiedergegeben). Aber die Dinge kommen auf die Reihe. Irgendwas mit den Organen. Nicht nur Energie, sondern jetzt auch Organe im Körper oder so.

Und Sladdis Blut hat einen Willen. Ist eine dynamische Wesenheit, es wurde als Chamäleon bezeichnet. Wie bei einem Chamäleon, das die Hautfarbe wechselt, kann Sladdi ihre Blutfarbe wechseln. Bei der Farbwahl nimmt sie einen dritten Punkt im Außen und sieht zu, dass ihre Blutfarbe mit der des anderen harmoniert.

-
Und was ist mit dem Blut des Onkels? Blaublütig ist es, blaublütiger geht`s gar nicht. Der Onkel hat 100 % Odinblut in seinen Adern. Freyja sagt, er ist viel achtsamer mit dem Odinblut, als Odin selbst. Frigg sagt, Odins Blut ist kampfstark. Das hat sie mal erfahren, als Odin verletzt war und sie das Blut von Odin wegwischen wollte. Wir kennen jetzt auch die Hausgottheit von Ruhri. Das ist Agni, Gott des Feuers. Wenn jemand mit Feuer schreibt, kann sie mitlesen. Ruhri mag es, wenn Männer ihre sittliche Schönheit anerkennen, aber ungeziemliche Annäherungen mag sie nicht.

Und Ruhris Hauptgottheit ist mein Bruder Maitreya. Sladdi sollte den Satz mal nachsprechen. Na? Ist ihr der Himmel auf den Kopf gefallen? Sladdi kann das gerne auch immer so sagen. Mein Bruder Kuthumi, mein Bruder Serapis Bey, mein Bruder St. Germain, mein Bruder Rakoczy, hast du auch so eine Uhrzeit? Mein Bruder Maria wäre korrekt. Typen auf dem 5. Strahl mögen nicht mit Schwester angesprochen werden. Auch im Alltag sollten wir eine Schwester nur mit Bruder ansprechen.

Ansonsten würde Hardy Krüger aufwachen. Meine böse Schwester wäre schon viel besser, als nur Schwester. Weibliche Tugend ist schön und männliche Tugend ist das Ermannen. Vielleicht erscheint Sladdi-Mann deshalb als Frau (nach Ruhri). Aber wenn sie die Blutfarbe wie ein Chamäleon wechseln kann, ist männlich/weiblich ja geschenkt. Logos ist das innere Leben. Puruscha ist das äußere Leben. Bei Sladdi wird es anders sein. Logos mit Puruscha inneres Leben und Wombat äußeres Leben.

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Beitrag  Felix Do 15 Nov 2018 - 19:36

Traumgeschichten und mehr ...
das Zoo Foto zeigte ein australisches Wombat, bei Tage. Eigentlich ist es ja nachtaktiv. Der Onkel fand, dieses Wombat würde ja richtig gute Laune machen. Ja, Sladdi hatte auch gleich in ihrem Orakelbuch nachgeschlagen, mit den australischen Traumgeschichten: ein Wombat war mit einem Känguruh befreundet. Die Freundschaft endete im Streit und das Känguruh warf dem Wombat einen Stein an den Kopf, von da an hat der Wombat eine flache Stirn.

Kommentar: das ist Mythologie. Und wie die Dinge zusammenhängen, ist mit dem Buddha verbunden. Mit diesen Traumgeschichten soll uns Kraft zukommen. Aber jetzt mit Maitreya können wir uns andere Geschichten ausdenken und herausfinden, wie es wirklich war. Immer neue Fragen stellen und gleichzeitig die Kraft beibehalten. Nicht die Traumgeschichte nur schön finden. Grummel. Alles wird einem weggenommen. Nur diese Kinderschreck-märchen will man ihr wegnehmen, damit sie in ihrer Kraft bleiben kann. Sie soll in ihrer Kraft bleiben.

Sie soll den Wombat nicht in ihrem Bauch verstecken. Und auch nicht einzelne Skalpschichten unter ihre Haut legen. Wäh. Der Onkel macht alles mit Puruscha. Dann hat Odin kein Problem mit dem rein- und rausgehen. Mit Puruscha biste schneller als die Meister der Weisheit. Das ist nicht teuer, musst nur was pflegen. Kannst in einen mystischen Schleier eintreten, der kommt herab zu dir. Anstand und Harmlosigkeit ist schwierig, was die Begriffe betrifft.

Aber Puruscha ist leicht. Preußen ist ein Puruscha-Staat. Oder zum Lebensfaden hochgehen, geistig zwischen Hauptgottheit und Logos, den Geist herunterziehen, das nennt sich dann Lingam oder Schiwa-Lingam. Die Asiatinnen schmelzen dahin, wenn ein Mann Lingam kann. Derjenige ist dann Schiwa-trunken und nicht so ganz da, aber nicht der Onkel. Der sagt zu Ruhri: umarm mich mal. Soviel zu den Kraftverhältnissen bei den Asiaten.

Und warum mag Sladdi den Wombat so gern? Weil er so moppelig ist. Nein, weil sie dadurch Kontakt zu Rudra hat. Der Wombat ist nicht moppelig, das ist Kampfkraft, ist Kampfgewicht. Solche Sachen weiß man in Hannover rauf und runter. Psychisches Leben bezieht Manas mit ein, mentale und astrale Organe. Im Supermarkt was wegschaffen. Mystisch geht die Kraft so, dass ich selber nicht hin und her flitzen muss und der Verkäuferin innerlich Arbeit abnehmen kann.

Sladdi hatte damals viel Muße, ist um den Bramfelder See spaziert und sowas alles und ihr innerer Meister hat solche Dinge mit Supermarkt und Verkäuferin in ihr gemacht. Wenn sie auf die Harmonieseite geht, arbeitet der Meister die Konfliktseite ab. Die Extrovertierten zwingen die Introvertierten in den Konfliktpol, obwohl die Extrovertierten sich dort wohler fühlen würden. Sie hätten die Stärke, könnten besser damit umgehen.

Die nächste Runde wollte Sladdi aussetzen, aber als das Klingelzeichen ertönte, rief sie doch zurück und beschwerte sich gleich, dass sie so erschöpft sei und gar nicht wüsste, wer da grad den Telefonhörer in die Hand genommen hätte. Kommentar: der Puruscha weiß das, wenn man ihn verwirklicht hat, durch Begriffe administrieren. Der Onkel weiß auch nie, dass er telefoniert oder dass er eine Wohnung hat oder, oder, oder. Erst ab Atma guckt er raus mit seinen physischen Augen.

Die anderen Menschen gucken nur mit mystischen Augen. Die gesamte Sehkraft von Deutschland, das sind die Augen vom Onkel. Und dann immer dieses Blitzlichtgewitter. Ein Kanzler ist da völlig unwichtig, im Verhältnis zum Onkel. Das geht ständig so. Dann gab es noch eine weitere Erkenntnis, wenn Sladdi ihre menschliche Beschaffenheit nutzen möchte, muss sie nach Asien gehen, da ham die Frauen die Hosen an und die Männer tragen das Unbewusste.

Zum Schluss hatte Buddha noch dies hier auf Lager:
vielleicht ist es gar nicht Sladdi selber, die so erschöpft ist?
Vielleicht ist es der Telefonhörer? Oder der Raum?
Ihr bildet nämlich ein Dreieck.

Erinnerungen - Seite 2 Smilie_dreieck_113

Wombat frisst und Känguruh staunt
https://i.servimg.com/u/f58/17/55/83/51/wombat10.jpg

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Beitrag  Felix Do 3 Jan 2019 - 21:06

Kumpel P. will Philosophie studieren, um mehr davon zu verstehen und zu begreifen?
Na, das passt ja, noch jemand, der verstehen und begreifen will. Sladdi wollte auch verstehen. Kommentar: Wenn du unterwegs bist, gibt`s kein Verstehen. Philosophie studieren bedeutet, dass man gerade viel weniger lernt. Es ist ein Opfern damit verbunden. Es laufen ja keine Wissensmonster an den Universitäten rum, wie Kant oder Heidegger, die einem was beibringen könnten. An der Uni gewinnt man keine Kenntnisse, es sind education-Anstalten. Durch den Leidensdruck wird man lernen. Und aus den eigenen Fehlern kann man gut lernen. Auch von den Fehlern der anderen. Sich dem Gesetz des Dienens zu verschreiben bringt was.

What a Face

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Beitrag  Felix Fr 15 Feb 2019 - 23:02

Teleologie
Du bekommst die Wirkung von dem, wonach du strebst.
Das Streben = Ingo will immer ganz nah dran sein.
Die Wirkung = Ingo ist immer ganz weit weg.

-
Die Zeit von Herzschrittmachern und Eisenvögeln und Ähnlichem läuft jetzt äußerst schnell aus.
Kein Passagier der nicht massiv krank aus dem Eisenvogel aussteigt. Herzschrittmacher stehen
für die Getrenntheit von Funktion und Herzbewußtsein. Heutzutage fährt die Funktion
erst nach voll gezündetem Herzbewußtsein hoch.


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Beitrag  Felix Fr 15 Feb 2019 - 23:58

"Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war zuhören.
Das ist nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder.
Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo
sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig. Momo konnte so zuhören. daß dummen
Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Sie konnte so zuhören, daß ratlose oder
unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten. Oder daß Schüchterne
sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich
und froh wurden." (Michael Ende, 1973)

Erinnerungen - Seite 2 Thumb-228266

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Beitrag  Felix Sa 16 Feb 2019 - 0:00

Odin findet durch Sladdi Gegenstände in ihrem Alltag.
Dadurch konnte der Onkel Odin in Sladdi sehen. Odin fasst die Dinge durch Sladdi an, mit dem Recht des Vaters. Wenn sie das mal selber kann, ist sie volljährig. Dann könnte Odin sie entlassen. Sie ist jetzt zwar in Rente, aber noch nicht volljährig. Sladdi ist ganz wuschig? Sie ist als Amerikaner wuschig, weil die auf den Deutschen drauf sitzen. Das ärgert die Amerikaner, weil sie nicht gerne wuschig sind. Oscar Wilde hat das ausgearbeitet, weil die Engländer das nicht mögen. Der einzige Engländer, der objektiv ist, ist Oscar Wilde.

Die Postkarte mit Tim und Struppi ist bei Sladdi gelandet. Die kam ja vom Arjunaforum zum Onkel. Da sind viele Fragezeichen um Tim und Struppi herum, weil sie die Post nicht lesen können. Hinweis: die Fragezeichen als Schrecksekunden sammeln und alle tausend Jahre mal angucken, höhö. Die Menschheit hat sich schwer getan, die Schrift zu lernen.

Mystisch irgendwo hingehen, um physisch was anfassen zu können. Die Amerikaner wollen physisch nichts anfassen und die Deutschen wollen mit Macht was anfassen. Die Schrift ist zu schnell. Die Amerikaner rennen nach Deutschland und sitzen auf den Deutschen und die können physisch nichts anfassen, sondern nur mit Macht. Dem Gesetz nach physisch/mit Lupe ist das Verlangen der Menschheit.

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Beitrag  Felix Mi 1 Mai 2019 - 19:14

Mitarbeiten und Klappe halten ...
eine technische Sache rund machen und nicht, wie es einem gefällt. Das was Wertschätzung bedarf, still machen. Brocken im Harz werschätzen. Die Denkruder tauchen so selten ins Wasser ein. Nicht fragen, wie es sich anfühlt. In Historischen Bibliotheken zu lesen ist höchst effizient, aber es sitzt keiner da und liest. Das fühlt sich nicht gut an? Befindlichkeiten. Rein sachlich dort zu lesen, da ist keine Gefahr. Hammer fällt auf Kopf? Das fühlt sich auch nicht gut an, ist aber was anderes. Gewalt auf Schulhof ablehnen, denn sonst erlaubt das System überall Gewalt. Lehrer muss mit Einsatz seines Lebens dazwischen. Platon ist der westliche Lehrer.

study

Wenn sie im Theater sitzen würde, dann würde sie nicht
auf die Aufführung achten, sondern sie starrt auf die Existenz
des Theaters während der Aufführung und würde staunend ausrufen:
oh, guck mal hier und guck mal da, alles während der Aufführung.
Aber allgemein gilt, alle Elemente gleichzeitig wahrzunehmen
und nicht einen Teil davon zu verleugnen.

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Beitrag  Felix Fr 7 Jun 2019 - 20:11

Erinnerungen - Seite 2 177490

In Felix Küche hängt der Kalender,
Schweizer Alpen und im Juni blickte sie
auf den Fünffingerstöck 2994 m.
Danke.

Das Kalenderblatt im Juli
Blick auf den Nünenen 2101 m
Im August Eiger 3970 m
September Parpaner Rothorn 2899 m
Oktober Dammastock 3630 m
November Bietschhorn 3934 m
Dezember Fleckistock 3417 m
Januar Pilatus im Nebelmeer 2128 m
Februar Matterhorn 4478 m
März Piz Palü 3905 m
April Galenstock 3586 m
Mai Alpstein mit Säntis 2502 m

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Beitrag  Felix Fr 7 Jun 2019 - 20:40

Es begann mit den edlen Klappkarten ...
Motive von Dürer, ägyptischen Kunstwerken und mehr. Ja, die werden einem doch nachgeschmissen, 30 Stück kosten nur 10 Euro. Der Löwe von Dürer, der die Stirn runzelt, das ist Sladdi. Dürer und der Löwe entsprechen dem Wünschenswerten. Das Ding pflegen. Sladdi pflegt doch auch das Ding. Na? Und was ist das? Die Kartons mit der Post? Nein. Die Bettkantentexte? Nein. Die Lhatara Seite? Nein, aber das ist alles ihr Herzblut, sehr stark im Wünschenswerten. Und damit Krach-extrovertiert. Der Okkultist lenkt das Herzblut aber woanders hin. Konzentration. Die Aufkleber? Nein, aber die sind auch das Wünschenswerte. Die Smilies? Nein, die Smilies brechen das Wünschenswerte.

Etwas großzügig benennen ist die okkulte Meditation, im Gegensatz zur Vipassana Meditation. Es ist der Ruf der Nebelkrähe. Der Begriff ist sehr hochgehängt. Und sie hat solange gesammelt, bis sie den Berg erklettert hat. Sie fängt an, die Form zu verstehen. Ingo und Andreas haben grad einen Zipfel von der Form erkannt. Bisher hatten sie nur die Lebensgestaltung, wie die Neandertaler. Es geht aber darum, weiter zu streben. Beispiel die Raststätte. Sie ist kein Endzweck Sie dient nur zur Rast, um dann zur nächsten Raststätte gelangen zu können. Aber Ingo und Andreas haben alles auf einmal verpulvert.

Empfehlung: nicht klammern. Das Kotzen geschieht nur innerlich. Außen übergibt man sich. Sladdi ordnet das falsch zu. Wie bei Aschenputtel, die einen viel zu kleinen Schuh anzieht. Sie braucht Schuhgröße 43 und zwängt sich in Schuhgröße 39. Sladdi weiß noch nicht, was kotzen ist. Intension, was wäre wenn nicht. Arrrgh und abstrakter Idealismus. Das abstrakte Ding vom Arrrgh. Sie hat dem 3. persönlichen Strahl diese Arbeit gewidmet, das Arrrgh auszumessen. Begriffsbestimmung Schiwa, Definitionsbestimmung Krischna. Uff!

Shocked

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Beitrag  Felix Fr 7 Jun 2019 - 21:17

Sie hat es mit der "Knirpswissenschaft". Das ist der Guru Meister, anstatt der drei Welten menschlicher Erfahrungen. Mit ihm geht alles viel schneller. Das Aufmachen der Briefe, das ist die Knirpswissenschaft. Einwand von Sladdi: da sehen wir immer ganz feinen Papierstaub. Buddha: das ist Schöpfung. Man hat die Wahl zwischen Guru Meister und Guru Deva. Aber Sladdi sei so krachextrovertiert, sie wählt den Guru Meister. Den Guru Deva Kanal lässt sie frei, sie müllt nix rein in den Kanal.

Der Guru Meister gehört also zur Knirpswissenschaft. Brief aufmachen und lesen, auch die Satzzeichen kognizieren, das zündet, Guru Meister, umgraben, erlauben, eine Karte länger zu betrachten. Wenn das nicht so stattfindet, hätte sie einen Magnetstein wie von Goethe beschrieben. Daumen nach unten. Dann kamen wir zu Menge und Masse. Platon ist ein Feind der Masse. Aristoteles hat die Menge bearbeitet. Sokrates hat das Sinnbildliche bedient. Das Sinnbildliche ist draußen. Platon will weder drinnen noch draußen, er will das, was dadrüber ist. Das was draußen ist, ist das Risiko für Platon.

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Beitrag  Felix Fr 7 Jun 2019 - 21:41

Erst Mensch sein ...
die Begrüßung fiel etwas kläglich aus. Kommentar: der schwierige Griff zum Telefonhörer. Der Trick ist, erst Mensch sein und dann deutsch. Platon macht das so. Die Leute denken sich, ach ich lass die Substanz mal etwas hin- und herspringen, so wie Dame Tür aufhalten und hier und da und haste nicht gesehen und denke, ich bin toll, um dann erst Mensch zu sein. Aber wenn ich es in echt mache, statt in Nachahmung, dann geht es 1:1 in Kraft.

Egal wie bescheuert die Situation ist, immer gleich in klingender Freude sein. Alle die mir begegnen werden dann zwar eine Fluppe ziehen, aber das ist ja nur die Form, das sind ja nicht sie selbst. Aber ich selber bin dann ein paar Stufen höher mit meiner klingenden Freude. Das hat Wirkung. Natürlich muss man alles noch nachpflegen für 1x klingende Freude. Zu wissen, mit den Dingen umzugehen, ist etwas anderes, als das dann auch ausführen zu können. Sittliche Einsicht. Dann war irgendwas mit Schule. Beim Ausdruck Schule kommt nix mit, ist kein Begriff, ist ein Buddha in der Situation, kann als Rakete nach oben gehen, es kann viel Buddha oder gar kein Buddha dabei sein (erschöpft zu Boden sink).

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Beitrag  Felix Fr 7 Jun 2019 - 21:43

Augen auf und sowas alles
Sladdi hat ihre Augen nicht aufgekriegt. Das ist bedingtes Entstehen, so erfuhren wir. Der Mensch macht die Augen auf. Im Traum kann man auch die Augen aufmachen. Die blinde und taubstumme Helen Keller hatte auch die Augen offen. Es ist Einbildung, wenn Sladdi sagt, sie kriegt die Augen nicht auf. Eine Metapher. Aber Metaphern sind Müll. Eine Metapher hat im Außen nichts zu suchen. Nicht dem Begriff nach verwenden, sondern psychologisch anwenden. Eine Metapher zeigt Dinge an, wo man nichts drauf setzen kann. Die kann den Staat ruinieren: Zusammenbruch, Impotenz. Ein schwieriges Ding. Also überhaupt kein Ding. Sie ist alles was man nicht anfassen kann, weil man es nicht anfassen kann.

Erinnerungen - Seite 2 K020

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Beitrag  Felix Sa 8 Jun 2019 - 20:20

Weiß sie eigentlich, was Berne ist? Berne ist Annubis. Sladdi ist die Form über Annubis. Sie ist so gut, dass die Wolke Sieben sogar eifersüchtig ist. Von Sladdi lernen, heißt siegen lernen. Das kann die Wolke Sieben aber nicht sagen, weil sie es nicht kann. Der Krokodilgott, das Vorstellungsvermögen gibt es nicht. Wenn doch, vom Krokodil gefressen (Tod durch Dualität). Das entspräche diesem Bild: sich in einem Schwimmbecken aufhalten, wo ein Teil mit Krokodilen bevölkert und abgesperrt ist.

Aber durch das Vorstellungsvermögen holt man sich die Krokodile auf seine Seite und wird gefressen. Und was sind Helden? Die können sich auf der eigenen Seite mehr Krokodile visualisieren, als auf der abgesperrten Seite. Sladdi fand das gar nicht zum Lachen und hat nur noch gegrummelt. Kommentar: man kann Annubis nur schwer zum Lachen bringen. Man kann Annubis auch nicht kitzeln, weil man es nicht kann. Und wenn man sich am Rücken kratzen muss, ist das auch Annubis. Sladdi hat ja keine Ahnung, wie oft sie sich am Rücken kratzen muss.

Die Gnosis, sie ist auf die Gnosis ausgerichtet, um dann zu erkennen, dass sie nicht als Gnostiker zählt. Krach-extrovertiert. Irgendwas mit Analogie des Informationen Weiterreichens. Selbstreproduktion als Gnosis. Die rechten Sonnendinge wahrnehmen, das wäre dann Channeling. Jesus der indische Gnostiker. Über der Lehre die Lehrer der Gnosis kennenzulernen. Im Westen, Lehrer der Gnosis. In Indien, die Weisen und Seher. Gnosis ist nicht Platon.

Der 3. Strahl kann keine Magie. Und wenn er das doch macht, muss er die ganze Strecke wieder zurückgehen und alles nochmal abturnen. Das haben wir sehr viel momentan. Neulich hieß es, Sladdi hat es mit der Metapher. Jetzt hat der Onkel herausgefunden, dass es ihr gar nicht um die Metapher selber ging, sondern dass sie dahinter was ausgraben wollte und zwar Illusion, Maya und Verblendung, um das abzuarbeiten. Das war ihr "Mein Maitreya". Das muss allerdings noch weiter reflektiert werden. Bei Sladdi weiß man nicht sofort, ob sie sich da wiederfindet. Bei Samuel M weiss man das sofort.

Erinnerungen - Seite 2 Smokin

Sie könnte dem Arjunaforum mal eine Packung Lord Ultra mit 0,1 Teer schicken.
Das Arjunaforum musste aus organisatorischen Gründen immer starke Zigaretten
rauchen. Und irgendwann wollte man ihm was Gutes tun und hat die Sorte Lord
Ultra auf den Markt gebracht.

Reinigung, ich betätige z.B. den AUS-Knopf bei der Waschmaschine, obwohl sie mitten im Schleudergang ist. Der 7. Strahl sagt: Was soll ich tun? Nur meine Niederlagen sind offensichtlich. Sladdi wusste zu ergänzen, dass sie zwischendurch immer prüft, ob der Hauptwasserhahn der Waschmaschine abgedreht ist. Das prüft sie auch gerne mal während des Waschvorgangs und dreht pflichtbewusst den Hauptwasserhahn zu (sehr zum Leidwesen der Waschmaschine).

Felix
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Beitrag  Felix Do 27 Jun 2019 - 20:33

Aufkleber und Lieblings-Teddybär.
Die Aufkleber aus Berlin werden immer "schöner" und wir jammerten, dass wir die viele Post in Kartons einsortieren würden und dann sind die Aufkleber weg. Antwort: Nein, sie sind nicht weg, sie sind im Geist. Der Schwager hatte wieder eine Bücherkiste mitgebracht, mit Büchern, die er mal vom Onkel bekommen hatte. Diesmal war es nicht so leicht für ihn und er musste einige Zeit ringen, mit dem sehr abgegriffenen Büchlein "Kant zum Vergnügen". Als wäre es sein Lieblings-Teddybär. Genau sowas gibt der Onkel immer weg. Das verwirklicht genau die Kraft, die wir brauchen, dadurch entwickeln wir Tugend. Das bedarf einiger Nachpflege. Der Rest erfolgt notwendig.

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Beitrag  Felix Do 27 Jun 2019 - 20:33

Der Marienkäfer
Begegnung mit einem Kind, das ein Stück Zewa-Küchenkrepp hielt, auf dem ein Marienkäfer krabbelte. Es ging zum Onkel, weil es nicht wusste, was zu tun sei. Der Onkel erklärte dem Kind: du musst warten, bis der Käfer in der Bestimmtheit ist, dann wird er von alleine wegfliegen. Aber du musst dich nicht ärgern, denn der Käfer ärgert sich ja auch nicht über dich. Woraufhin das Kind ganz verdutzt guckte, der Onkel abzog und die Mutter sehr befreit lachte.

Immer an den kleinen Käfer denken, der ärgert sich ja auch nicht über dich. Und wer verkörpert all diese Käfer da draußen, die einen nerven könnten? Sophie Charlotte. Positiv bleiben, wenn sie ihm was erzählt, positive Gedanken machen, anhören und gucken, was geht da im Sinne von Kraft und Energie. Nicht bewerten, nicht bevormunden. Erst den technischen Teil machen. Dann kann irgendwann der Teil von Mensch zu Mensch kommen.

Erinnerungen - Seite 2 H035

Ein Schachbuch
Der Onkel hat eben ein Schachbuch erstanden. Er kann jetzt gut die Anschlüsse erkennen, philosophisch erkennen. Das war ein Buchstand vor der Mensa und die Verkäufer waren sehr zufrieden mit den Erklärungen, die der Onkel ihnen gab. Sie fanden, dass sie sich dort gut positioniert hatten. Die ganze Universität ist ein großes Schachbrett und es geht alles viel zu schnell. Man kann an der Universität nicht studieren, weil man an der Universität nicht studieren kann. Ein Student war auch anwesend und hat zugehört und man merkte, dass er (innerlich) seine Zustimmung gab und dass er in dem Onkel jemanden sah, der für ihn das aussprechen konnte, was er selber bisher noch nicht hatte aussprechen können. Und der insgeheim überlegt, ob er sich von der Uni wieder verabschieden sollte.

-
Geisterschiffe
müssen abgewrackt werden. Dazu muß erstmal das Problembewußtsein in der Öffentlichkeit transparent werden. Es gibt keine Piraten vor Somalia. Es gibt Schwierigkeiten mit kollektivem Erscheinungsbombast aller Art. Die Geostationäre Bahn gibt es um die Erde nur einmal und die ist auch schon mit Sattelitenschrott zugemüllt. Nun kann man sich nicht mehr daran sinnbildlich festhalten um mangelndes Steuermanntalent zu kompensieren. Stahlschiffe blockieren das Abstrakte, während Holzschiffe mittels der christlichen Seefahrt das Abstrakte als geistigen Horizont unterwegs freihalten. Stahlschiffe taugen also nur für Notfälle und Prekariatsqualifizierte Notwendigkeit. Luxus können Stahlschiffe aller Art gewiss nicht verströmen.

-
Genießen?
Vorsicht geboten bei dem Begriff "genießen", dass du da nicht Räume für Unbewußtheit öffnest, die dann sich mit Selbstsucht verbinden können. Das mit dem Persönlich nehmen heißt, aus Wünschen motiviert zu handeln. Es ist immer niederes Verlangen, wenn man aus Wünschen motiviert handelt. Man kann eine bewußte Entscheidung treffen und danach mit den Wünschen arbeiten aber niemals darf man sich aus Wünschen motivieren. Dies bringt immer unbedingt Leid. Dies ist dann Samsara /Gebundenheit wie sie Buddha gelehrt hat. Eben dieses Wunschthema. Das sind nicht eure persönlichen, sondern kollektive Wünsche.

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Beitrag  Felix Mi 20 Nov 2019 - 11:49

Es wurde erklärt, dass man in prekären Situationen einfach irgendwas abzählen kann. Da war z.B. eine Abbildung mit Schokoladestücken und der Onkel hat sieben Stücke abgezählt. Wenn man im Bus plötzlich anfängt, die Stockwerke der vorbeiziehenden Häuser zu zählen, dann ist Hannover in einem aufgewacht. Aber das könnte ihr nicht passieren. Wenn in ihr jemand aufwacht, schläft sie sofort wie ein Löwe ein und derjenige, der in ihr aufgewacht ist, kann für sie hier weitermachen. Schlafen ist mit Gefühl verbunden. Man weiß nie, mit wem man gerade spricht bei ihr, wer gerade in ihr wach ist. Wie auf einem Schiff, ein paar laufen rum und machen die Arbeit. Wenn ein anderer aufwacht, macht der weiter und jemand kann aufhören mit der Arbeit und selber schlafen.

Bei Menschen ist die Tiernatur okkult und kann nicht behandelt werden. Wenn man das mal ein bißchen verarbeitet hat, wird man noch mehr hinterfragen, wozu es Tierversuche gibt. Und dann zum Thema Gott. Sich einen Gott wählen, damit der die Arbeit für einen macht, während man auf dem Sofa sitzt und die Beine auf den Tisch legt? Das ist Verblendung. Es geht nicht von unten nach oben. Es geht von oben nach unten. Die Götter wählen sich einen Menschen aus und wenn bei dem dann erhöhte Energie reinkommt, muss derjenige gerade deshalb mehr pflegen. Er muss opfern und huldigen. Bei den Engländern hat sich die Verblendung der ganzen Menschheit gesammelt, die alle sagen: Ich wähle einen Gott.

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Beitrag  Felix Do 16 Jan 2020 - 12:05

Eine ruhige Lebensführung.
Der Onkel bevorzugt eine ruhige Lebensführung
und es hieß dann, Sladdi kann ganz viele französische
Essays schreiben über ihre Abweichungen von einer ruhigen
Lebensführung. Frigg bittet den Onkel, uns Dreien zu erklären,
wie wichtig es ist, dem Ideal einer ruhigen Lebensführung
zuzustreben (es gab eben einen gefühlten Kilometer).

-
Rettungswagenfahrer sind keine Heiligen,
sondern auch nur Menschen mit den üblichen Stärken und Schwächen. Wir hatten mal den Fall, dass wir ein etwas entfernteres Krankenhaus ansteuern wollten, weil da kurz zuvor die Magensonde gelegt worden war. Oha, der Fahrer war sauer und fuhr über sämtliche Hindernisse, die er finden konnte. Und gestern? Da überquerten wir eine breite Straße bei grüner Fußgängerampel und rechts auf unserer Höhe gaben plötzlich zwei Rettungswagen Gas, als wollten sie sich selber einen Einsatz verschaffen, indem sie uns über den Haufen fahren würden. Das Blaulicht wurde aufgedreht, so laut wie ich das noch nie zuvor vernommen hatte (wohlgemerkt, sie steuerten geradewegs auf eine Rollatorfahrerin zu, die ich begleiten durfte).

-
Badetag
Es ist schon länger her, dass die Protokollarische sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag ins Heim ging. Ich werde nie vergessen, wie ich an einem Vormittag ganz spontan zu ihr wollte, um irgendeine Besorgung vorzuführen. Noch im Flur sah ich, wie sie eine Trage aus unserem Zimmer rausrollten, der Körper mit einem weißen Laken zugedeckt, aber der Kopf war noch zu sehen. Uff ! Das große Baden war angesagt und ich war überflüssig und konnte wieder gehen mit meinen tollen Gefühlen. Ein schönes Beispiel von Läuterung.

-
Vom Himmel gefallen
Auf unserem Heimweg hatten wir ein kleines Erlebnis. Wir gingen an wartenden Autos vorbei, weit und breit kein Fußgänger, da tauchte wie aus dem Nichts ein Mann neben mir auf, als wäre er pardautz vom Himmel gefallen. Hab mich so erschrocken und ganz abrupt zu ihm umgedreht, was sonst gar nicht meine Art ist (ich warte eher ab und beobachte das aus dem Augenwinkel). Zunächst ging er weiter, kehrte aber wieder um und zeigte mit dem Finger auf meine Mutter und sagte ganz dramatisch zu ihr: "Das Eine will ich Ihnen sagen! Sie denken, Sie sind abgeschrieben. Aber das sind Sie noch lange nicht. Sie sind die Zukunft !!!" Dann ging er forschen Schrittes voran, zielgerade über eine vierspurige Straße, die Fußgängerampel zeigte ROT.

-
Eine Vertretung wurde angekündigt.
Leider ging ihr kein guter Ruf voraus. Der Urinbeutel war voll und sie wollte ihn erst bei der nächsten Lagerung leeren. Es gab wieder Fälle im Haus, wo "Vermummung" erforderlich war und sowohl Wäsche als auch Müll getrennt entsorgt werden müssen. Irgendwie konnte diese Vorsichtsmaßnahme aber nicht landen bei ihr. Heute erging ihr Befehl: "nun machen Sie mal das andere Auge auf, was soll das denn." (Anm.: eine leere Augenhöhle). Meine Mutter blieb gelassen: den Gefallen wird er ihnen nicht tun können. Das Auge hat er im Krieg verloren.

-
So wenig Personal
Oh, Mann, mit so wenig Personal müssen die Pflegeheime auskommen. Am Freitag sollte der Urologe einen neuen Blasenkatheter legen, hat er aber nicht. Trotz dicker Verpackung schwamm das Bett. Außerdem fing das Röcheln wieder an, der Schleim sollte abgesaugt werden, es kam aber ein anderer Notfall dazwischen. Die Bewohnerin von schräg gegenüber rollte in die Zimmer und beschimpfte alle aufs heftigste. Die Schwester musste überall die Medizin verteilen und gleichzeitig bei einigen noch das Essen anreichen. Meine Mutter sitzt von halb drei bis um sechs am Bett, hält Händchen und hilft und tut, was sie kann. Ihr lieben Engel, bitte unterstützt die Betroffenen. Danke.

-
Am Sonntag war Kampftag.
Das Zimmer liegt am Ende des Flures und da verteidigt Bewohnerin Frau B. ihr Revier. Sie mag ihren Zimmernachbarn nicht und sobald er aus der Tür tritt, erlebt er sein blaues Wunder. Ich hörte das Brüllen schon im Treppenhaus und dachte zunächst an HSV-Fans auf der Straße. Der Klügere gab nach, in diesem Falle der neue Zimmernachbar. Mit einem verschmitzten Lächeln rief er Frau B. im Weggehen noch zu: ich finde sie trotzdem sehr süß.

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Beitrag  Felix Sa 29 Feb 2020 - 10:57

Juno
Kant schrieb davon, den Planeten Juno umarmen.
Auf dem Weg ins All. Anstand und Harmlosigkeit. Planeten umarmen.
Einfach so. Neue Erkenntnisse. Jeden Tag mehr. Festhalten wollen? Geht nicht.
Kannst was aufschreiben und dich freuen, wenn du nach Monaten was wiederfindest.
Und liest das, wie eine neue Offenbarung. Es geht ja nix verloren. Die Furcht
besteht zwar, ist aber grundlos. Kommt Zeit, kommt Rat.

Like a Star @ heaven

Ein vergessener Rest vom Notizblock ...
Einhornhaare mit Sternchen statt Spitze. Wir verwirklichen einfach fleißig den Staat weiter (Platon und Felix). Unbewusste Devas, ohne von ihnen gestört zu werden. Platon im Außen in Hannover Philosophie Professor, ist anstrengender als König zu verwirklichen, bißchen weniger Stunk. Die technische Grundlage, dass Menschen besser versorgt werden, als Welli behandelt. Entweder Hohepriester oder Philosophie Professor. 7te 8te 9te 10te Einweihung, da sind sie in Hannover alle. Der Maschsee ist ein Trampolin. Aber die Alster? Kannst nur in die Alster rein springen, bist entweder tot oder kannst dem Alltagsmenschen dienen.

Like a Star @ heaven

Prosa
Kinokritik ist auch Prosa, sie öffnet einen Raum und der geneigte Leser kann sich dann weiter mit dem Thema beschäftigen. Im Verteiler wird auch Prosa geschrieben, ein bißchen blabla und Auseinandersetzung. Meister R. hat seine Prosa St. Germain genannt. Er ist nicht selbst losgeritten, sondern ist als St. Germain überall aufgetaucht, während er gemütlich in der Meditation sitzen blieb. St. Germain war auch in Hamburg-Altona und zuletzt in Schleswig-Holstein.

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Beitrag  Felix Sa 28 März 2020 - 19:54

Von Zick nach Zack, der Rest von Donnerstack.
Der Löwe ist Deutschlandweit überlegen. Er hat das Vermögen verwirklicht, auf dem Ruhekissen zu liegen. Es sieht jetzt besser aus mit unserem "Formenhasser". Er ist jetzt Prophet Maitreya. Der Ashram von Ramana. Und Ramana in Maitreya macht den Propheten. Unser Formenhasser ist jetzt angenommener Jünger von Ramana. Wie war das noch? Erst Gespräche mit dem äußeren Menschen, dann mit dem Kausalkörper, dann mit dem angenommenen Jünger. Eine Moschee ist eine islamische Raumwesenheit. Es gibt Unterschiede von Region zu Region.

Das Gewissen sind die Wesen, Chakrenlehre, was die mit Felix machen (das war jetzt der Begriff). Von mir aus zum Gewissen hinhorchen. Gute Sittlichkeit. Was ist los? Felix war extrem am Schwächeln am Donnerstag. War schon um 5 Uhr aufgestanden und reif für die Insel in der zweiten Frührunde. Wir sind beim Geschenk der Weisheit. Gewissen ist die Stimme der Stille, soweit sie zum Außen kommt. Verlangen ist rot. Willentlich dem inneren Sinn nach, auf Verlangen verzichten und dann ist mein Niveau höher.

Der Löwe ist aufgewacht: Frau Faust raucht, bzw. sie hat geraucht und ist dabei aufzuhören. Sie schrieb mal wieder "sich verwöhnen lassen". Das ist Konsum. Ein anderer Ausdruck dafür. Sich verwöhnen lassen bedeutet nicht nur, auf dem Ruhekissen zu liegen, sondern diejenigen wollen auch noch auf der faulen Haut liegen. In Indien liegt die Betonung auf tolle Erfahrungen machen. Im Westen liegt die Betonung auf Ruhekissen. Über die Konsumverblendung ist die Menschheit EINS. Konsum bei Christus, statt ihn zu pflegen. Christus ist Krieger. Dies Spiel ist weltweit bei allen Religionen und bei allen Staaten.

Stinkefinger für Christus/Maitreya. Der fragt: warum seid Ihr nicht aus der Religion ausgetreten? Alle haben Satisfaction, außer Mick Jagger. Kinder haben mit Verlangen nichts zu tun. Kinder werden höchstens dazu gezwungen (mit Knochen brechen). Der breitbeinige Drache war auch auf dem Prüfstand. Er sollte im Wiener Café verschenkt werden, das ist mit dem englischen Königshaus verbunden. Die Dame mit dem Dutt ist die englische Königin.

Eine ist Schatzkanzler (nach philosophischem Prinzip). Wenn Buddha was in ihnen erkennt, merken sie das schon, bevor er da angekommen ist. Und sie haben sich gleich mit der Rolle identifiziert. Solche Gelegenheiten wahrzunehmen fällt Felix schwer, darum ist er mit Aristoteles zusammen, weil der das kann, ganz ohne Muskeln. Schiwa selbst und Selbstverwirklichung. Es hieß, Felix strebt zu klassischer Begierde, es sei aber nicht das Streben zum Angenehmen, er macht rechte Verwirklichung, ist Poetik, ist aufbauend.

Benjamin Creme schreibt von Buddhi gleich Weisheit. Er lässt sich von oben bedienen. Dass Buddhi reine Vernunft ist, ist ihm fremd. Die Christen schlachten den Christus und der Orden des Buddha schlachtet den Buddha, namentlich der tibetische Buddhismus. China IST Buddhismus. China macht sowas nicht, den Buddha zu schlachten. Buddhi gleich Weisheit ist falsch. Die Weisheit ist mit Manas verbunden. Mit dem Lebensfaden da reingehen.

Die normale Übersetzung von Buddhi ist Esoterik. Die Erscheinung wird gegenseitig hin und her übersetzt. Aber das wäre auf Buddhi Ebene zu machen. Aristoteles weiß, wie man den Vorgang hoheitlich macht und Felix weiß, wie man der Kraft nach das macht. Felix geht zum Mittelpunkt und zur Identität. Normal wäre das im Außen. Wenn ich Identität verwirklichen möchte, bin ich 10 Jahre hinter mir zurück. Man könnte das beschleunigen. Den Drachen umdrehen und wie wir ihn dann von hinten sehen, das ist Benjamin Creme. Beim indischen Atma schwingt die Weisheit von Schiwa mit.

Wer ist denn jetzt Maitreya? Das ist Schiwa selber. War nichts reingepflegt. Dann Ganescha und Schiwa, immer mit fleißiger Wettermagie. Alles das Göttliche Kind. Keine Menschen. Alles die 3. Einweihungsebene. Ist doch erfreulich, sprach Aristoteles. Dann lernen die Menschen Achtsamkeit. Jetzt sind sie alle nackt, sind alle Babys.

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Beitrag  Felix So 5 Apr 2020 - 18:38

Alles beginnt mit der Nächstenliebe ...
sie ist ein Wesen, das sich in unseren Herzen am wohlsten fühlt. Aber wenn uns jemand verletzt oder im Stich gelassen hat, fordert unser Gehirn, dass sie da wegziehen soll. Dann schlägt sie die Tür zu, packt ihre "Sieben Gedanken" und verlegt das Wohnmobil aufwärts in Höhe Halschakra. Je nach Geschwindigkeit versetzt sie der Magengrube im Vorbeigehen noch einen Adrenalinstoß, jagt nach oben, blockiert die Luftröhre, schenkt dir einen wunderbaren Kloß, der sich im Hals sehr wohlfühlt, um dich zum Wutausbruch oder zum Rückzug zu veranlassen. Kannst du dir vorstellen, welchen Kraftaufwand du dazu brauchst?

Die Nächstenliebe unternimmt aber auch gerne Wochenendreisen. Sie macht sich dann auf den Weg und klettert am Rückgrat empor. Trifft sie auf gute Schwingungen, ist alles in Ordnung und sie legt sich schlafen. Trifft sie aber auf negative Schwingungen, muss sie ihre Ellenbogen einsetzen. Dabei kann schon mal ein Rückenwirbel ins Abseits geraten, wenn er versucht ihr auszuweichen. Sie rauscht blitzschnell an den Ohren vorbei, dass es dort nur so pfeift und klingelt.

Und sie fordert die Augen auf, ganz genau hinzusehen, bis die vor Erschöpfung den Dienst quittieren. Schließlich hämmert sie bei deinen Nerven an der Tür, damit die sich wehren und Alarm schlagen. Dann weigert sich der übrige Kopf, etwas zu hören oder zu sehen, geschweige denn, das heilsame Licht aufzunehmen! MIGRÄNE? Ja! MIGRÄNE. Wenn du bereit bist, deine Schwingungen zu verbessern und der Nächstenliebe immer eine gemütliche Wohnung im Herzen zu reservieren, passiert das nicht so leicht. Amen

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Beitrag  Felix Di 7 Apr 2020 - 10:14

Aus dem Ärmel zaubern ist nicht mehr.
Auf der Suche nach einem Kant-Text zum Thema "alles neu machen und die alten Dinge werden nicht mehr sein" fand ich diesen Text: "Der Mensch und die heutige Natur gibt es nur einmal und man kann nicht eine zweite Erde aus dem Ärmel zaubern. Man wird also hier und jetzt mit dem Aufräumen anfangen müssen und man kann wohl nicht auf ein späteres Wunder warten. Wunder geschehen täglich und zwar in der Linie des Menschen. Viel schwerer als Materialisierungen ist das Aufbauen einer Freundschaft und das Bewahren der Freundschaft. Wunder meiden gewissermaßen die Sensation."

Das passt gut zur Erklärung von Avatarchen. Früher war es so, dass man sich immer neue Persönlichkeiten aus dem Himmel ziehen konnte. Man manifestierte irgendeinen Blödsinn, war damit nicht zufrieden, "Ach was soll's", ab in eine neue Persönlichkeit und weiter ging das Spiel. Und Heute? Alle Persönlichkeiten sind im Himmel geparkt. Ich muss mit den Persönlichkeiten auskommen, die mir hier unten zugewiesen sind. Damit übernimmt jede Persönlichkeit die Verantwortung für ihr Denken und Tun und muss den Blödsinn den sie verzapft auch ausbaden. Und wenn die Persönlichkeiten aufgebraucht sind, bin ich raus aus dem Spiel, einfach weg! In diesem Sinne, achtet auf das was ihr denkt und tut.

Elfenkinder auf dem Balkon
http://up.picr.de/33484378gb.jpg

Hab noch was gefunden beim Durchklicken der älteren Beiträge: wir hatten damals Sturm, Regen und Gewitter und sind trotzdem zu Rewe gerollt. Oha, es hieß, wir hätten den Kanal auf Gefährdung gestellt. Stichwort Gewalt und Wüterich. Wir hatten dem Rollator schon einen Namen gegeben: Waldi. Weil das Mütterlein immer so grob mit ihm umgeht. Sie benutzt ihn wie einen Panzer und bahnt sich auch gern einen Weg damit, wo gar kein Weg ist.

Das wäre wie mit den Damen auf einer Postkarte, die da so steif in ihren Blusen am Kaffeetisch sitzen. Ich wusste zunächst nicht, welche Postkarte gemeint war. Aber dann hatte ich das Bild. Sie hatte das Bild? Autsch! Das war daneben und es folgten einige Erklärungen. Zählen bedeutet, mit den Fingern zu zählen. Die Kinder in der Schule würden das ganz richtig machen, wenn sie mit den Fingern zählen. Wirksamkeit bewirken, anders wäre es dialektisch.

Und ich sollte mal loslassen, sie kann doch alles durcheinanderpurzeln lassen, so lautete der Vorschlag. Loslassen, es sei doch nicht schade drum, wenn all diese Hassfronten verloren gingen. Dann könne man auch gewählter sprechen. Stichwort Mathematik: dann bin ich bei der Nummer, kann alles nacheinander machen. Wir haben die Nummer im Detail und die Nummer im Attribut, die ist mit dem Meister verbunden.

Die Nummer im Sinne von Aspekt, ist nicht Berlin, sondern der Wüterich. Die Nummer an sich ist Thor, so nach dem Motto: alles Nummer oder was? Bei den Neuköllnern sind die Nummern mit Menschen/Wesenheiten verbunden, intovertiert, Thor. Das Geschäft ist mit Zahlen/Wesen verbunden, extrovertiert. Alltägliche Handreichungen sind mit monadischer Intelligenz verbunden. Hilfe. Maul. Grummel. Jetzt müsste man wirklich eine Nebelkrähe sein. Die ist nämlich über diese Dinge erhaben.

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Beitrag  Felix Di 12 Mai 2020 - 16:25

In der Bahn wurde der Onkel gefragt, warum er sich gerade auf den einen bestimmten Platz setzen wollte. Die Erklärungen konnten nicht landen bei dem Typen, stattdessen sprach der niedere Drohungen aus, obwohl ein Kind neben ihm saß. Aber dieser Typ hatte schon den Verstand verloren. Der ist schon zu wahnsinnig für die Psychiatrie. Im Gegenteil, man muss die Psychiatrien vor solchen Typen schützen. Die sind dort gar nicht in der Lage, mit solchen Typen umzugehen. Musst die kapitalistischen Sachen vor dir selber bearbeiten. Die Schöpfung arbeitet gerne mit Wesen zusammen. Wenn du etwas anfasst, musst du das auch empfinden. Wir haben einfach zuviel Peng Peng momentan. Dran denken: dem Gedanken folgt Energie.

-
Der Konflikt ist das richtige Gefühl.
Draußen Bewegtheiten fühlen und einsammeln,
dann bleibt das als Konflikt draußen.

Symbole: etwas zu symbolisieren war das Englische,
jetzt wollen sie es deutsch machen, der Konflikt ist das richtige Gefühl.

Wenn man weiß, was Regen ist,
lässt man die Leute nicht im Regen stehen.
Man lässt sie nur im Regen stehen, wenn man
wissen will, was Regen ist.

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Beitrag  Felix Do 16 Jul 2020 - 20:55

Für dich

Ich bin nicht tot
Weinet nicht an meinem Grab um mich,
Ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.

Ich bin der Wind über dem See,
Kristallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag das Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.

Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne -
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.

Zündet für mich eintausend Kerzen an,
und vergeßt mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.

-
Wenn Freyja "androht", dass sie durch dich Handlungen macht, dann siehst, bzw. erkennst du plötzlich Katzen um dich rum. Die werden magisch. Wenn einer sich kümmert, wird er "bestraft" mit weniger Freiheit. Die Meister der Weisheit wurden bestraft mit weniger Freiheit. Undank ist der Welten Lohn. Aber jetzt das "Undank ist der Welten Lohn" nicht verbiestert sagen. Denn damit hättste dir das als dein eigenes Gesetz angeeignet. Immer an die klingende Freude denken. Das bedeutet, als Seele zu leben. Gleichzeitig natürlich innerlich nicht einverstanden sein, dass Undank der Welten Lohn ist. Protestant sein. Nach außen sich beugen. Aus Hass auf`s Grummel-sagen verzichten? Das hamse nu davon? Die haben gar nix davon, aber man selber hätte den Komplettschaden.

-
AN und ON ...
wenn es mir schlecht geht, dann ist meine Seele klar.
Wenn ich was Häßliches sehe, dann einfach registrieren.
Es ist nur hochgekommen, um umgewandelt zu werden.
Wenn ich anderen predige, dann ist es ON (privat),
weil ich es dann mir selber sage, sonst AN.

-
Fundsache ...
im Traum war ich in einem Ort Namens Dorfoline,
irgendwas mit Bulgarien und mit Ordensschwestern,
es wurde gesungen und ich konnte auch mitsingen,
hatte keine Probleme mit dem Text. Wow.

Erinnerungen - Seite 2 B162b0355041c8ac30b9e9c1473c8c1e

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Beitrag  Felix Mi 23 Sep 2020 - 18:22

Gruppenarbeit
Unsere Arbeit in den Foren/im Internetz stellt nur eine Übergangslösung und eine Starthilfe für die eigentliche Arbeit dar. Wir sollten uns darauf ausrichten, diese Hilfsmittel in ein paar Monaten nicht mehr zu brauchen. Das vollkommene Bild dessen, wie die Sterngeborenen hier auf Erden wirken, ist reine innere Arbeit. Kommunikation sollte ausschließlich telepathisch ablaufen. Jeder arbeitet mit den bekannten geistigen Mitteln an bestimmten Themen, schließt sich mit den entsprechenden Gefährten innerlich zusammen und tauscht die ERgebnisse unter einander aus. Wirken im Stillen ohne Unterlass ES IST ! VerBunden im Dienst Deborah

albino

Ein Medium aus einer spirituellen Schule in England, der mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen konnte. Kommentar: das ist falsch. Eine spirituelle Schule hat kein Medium. Das ist Channeling und ist wie Intuition, wie ein "ich weiss das". Man muss das pflegen und wenn es instinktiv geworden ist, dann kann ich eine Ebene dadrüber kommen und dann erst kann man von spirituell reden. Ansonsten wäre es, als hätte man sich an einen Pflasterstein gebunden, als wäre man untern Teppich gekehrt, wie unter Hempels Sofa.

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Beitrag  Felix Mo 5 Okt 2020 - 7:14

Eine Begegnung der etwas anderen Art bei Rewe.
Ein "fremder" Mann, der anders als die normalen Männer war. Er kam ganz dicht zu Sladdi, als sie Kiwis aussuchte. Und später bei den Konservendosen auch wieder. Die Protokollarische griff zu den weißen Bohnen, Sladdi zu den Erbsen/sehr fein und er quetschte sich noch neben den Rollator und guckte beim Rotkohl, die Hände voll mit Ware an die Brust gedrückt. Als wir fast schon zu Hause waren, rief eine Frau hinter uns 2x excuse me. Wir drehten uns um und dann sagte sie 2x underground.

Als Sladdi nicht gleich kapierte sagte sie 2x station. Wir zeigten in Richtung U-Bahn und sie fragte 2x straight? Ja, erst straight und dann across the market place. Huch? Das war doch die Frau, die wir auch noch bei Rewe gesehen hatten. Sie stand immer wie aus dem Boden gestampft und betrachtete ganz inniglich die Dinge, die irgendwo nebenbei aufgebaut waren und die wir selber gar nicht beachten würden. Und sie sah auch etwas "anders" aus. Klein, knuffig, dunkelhäutig, schwarze Klamotten an und eine irre Mütze auf. Pling! Wie die kleine Frau damals beim Sai Baba Singen, die zu spät kam, sich neben Sladdi setzte und plötzlich unsere Hand nahm. Hihi ... die Groschen sind alle in Zeitlupe gefallen, bis zum nächsten Morgen hat das gedauert.

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Beitrag  Felix So 15 Nov 2020 - 8:10

Der Onkel erzählte mal vom Fußball, dass der Schwager schon in der
Landesliga gespielt hat und dass die Rostocker ihn sogar haben wollten,
aber sie wollten ihn nur als Erscheinung haben, wo der Schwager doch
als Mensch spielt und deshalb konnte er das nicht machen.

-
Forum weg und Computer weg, aus der Erscheinung getreten.
Aber das macht nix, Thema Vergänglichkeit, die Texte sind ja nicht weg, sind im Geist geschrieben und wenn ein Forum verschwindet, sind sie sogar ganz sauber im Licht. Das Gesetz der Abstoßung macht das vorsätzlich, damit alles noch viel sauberer im Licht sein kann. Persönlichkeit ist mit dem Devawesen verbunden, erfahren durch fühlen machen die Devawesen.

Hohe Intensität, die können das schnell. Der Mensch braucht 3 Jahre, wenn er durch fühlen erfahren will. Empfehlung: sich mit der Lebensform auseinandersetzen durch begriffliches Arbeiten. Die Handhabe des Menschen ist die begriffliche Arbeit. Noch ein Vorschlag: ich könnte für den Bettkantentext jeweils einen neuen Faden eröffnen, dann würde das Forum auch wachsen. Bisher hatte ich immer auf den Tagestext vom Vortag geantwortet.

-
Friedrich II war sensibel,
nur in der reflektierenden Kraft,
nicht in seiner Seele. Platon ist sowohl
in der reflektierenden Kraft, als auch
in seiner Seele sensibel.

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Beitrag  Felix Mo 16 Nov 2020 - 11:26

Erinnerungen ...
eine günstige Gelegenheit, die neuesten Erkenntnisse zu FunnyFrisch aufzuschreiben. Zuvor war dies hier rausgekommen: die Tarotkarte "Der Narr" ist geboren. The winner takes it all" von Abba. In dem Lied kommt auch der fool/der Narr vor. Bisher Notwendigkeit für die Baguetteproduktion. Das war noch nicht geboren. Die Chips von FunnyFrisch gibt es nur, damit das Oriental da ist, es fährt hoch und auf der anderen Seite kommt das Baguette raus. Ein Franzose ist der Erfinder des Baguette.

Der Onkel hatte den Franzosen nämlich getroffen und dabei ist das alles rausgekommen, der hatte die Idee mit dem Baguette. Der Franzose, der mal Kommissar Maigret war. Aber der Kommissar Maigret ist nun weg, das war heikel. Jetzt soll er den Achtsamkeitsgedanken einsammeln und pflegen. Und später: wir haben jetzt auch die Seele von Essen gefunden. Essen hatte nämlich bisher noch keine Seele. Die grün-gold-rot Chips von FunnyFrisch, da ist die Seele von Essen. Und zuletzt hieß es: FunnyFrisch Chips Ungarisch, das Wunderessen, die machen nur auf Einbildung fett.

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Beitrag  Felix Mo 23 Nov 2020 - 9:22

Wenn Sladdi einen Brief schreibt und die Aufkleber neben sich hat, dann sind die Aufkleber im Wasserelement und es wäre so, als würde Sladdi unter Wasser Fische stiebitzen. Aber der Aufkleber, der den Kontakt zum Wasser unbedingt noch behalten will, der fliegt dann in der Luft herum.

Diese Ordnung in der Wohnung ist sehr hoch. Im Mittelalter war das anders. Der Fürst war die Macht, die bewirkte, dass die schweren Möbel nicht umherflogen. Beispiel Dürer Bilder, sie dienten der Aufklärung, wie sieht ein Hase aus, wenn er nicht in der Luft umherfliegt. Die Alten Meister haben das geistige Bild abgebildet. Mit der Kritik der reinen Vernunft wurde das anders.

-
Die Deutschen sind doch ein komisches Völkchen. Haben mehr Angst vor Sonne und Gewitter, als sonst was. Hannover ist der mächtigste Krieger und Indien ist die mächtigste Domina. Der menschliche Körper basiert darauf, dass wir Körperbewusstsein haben. Wenn man immer Lindt Schokolade nascht, hat man nur die Menge, nie den Einen. Nur nach Wunsch naschen ist Kamarupa. Die Fußballweltmeisterschaft ist auch Kamarupa. Begierden Körper haben die Leute da.

Sie unterscheiden oben (das Abstrakte) und unten (alles mit Glacéhandschuhen anfassen). Es fällt ihnen nicht schwer, Flugreisen zu machen. Die Mediziner meinen, dass sie Schauspieler betreuen und nicht Menschen bei den Schönheitsoperationen. Aber bei den Schönheitsoperationen ziehen sie die anderen mit rein, wir werden ja mit gepiesackt. Die können alle nicht mehr richtig sehen. Die Sehschärfen schwanken zwischen 1 Plus und 3,5 Minus. Ist alles zusammengemanscht. Eine drei Klassen Gesellschaft ist nichts dagegen.

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Beitrag  Felix Di 22 Dez 2020 - 20:53

Eine Postkarte mit einem Leoparden. Natur und das Geistige unterscheiden. Sladdi hat kein Problem damit. Sie sieht nur Natur und übersieht das Geistige. Wir können Devino das Geistige durch Sladdi hindurch vermitteln. Der Onkel sieht immer das Geistige, wenn er zum Fenster rausguckt. Sladdi sieht präzise die Natur. Wer hat sie so gesegnet? Sie hat sich selber gesegnet. Durch einen Willensakt (Zucht, Gewaltakt) sieht sie formal bei einem Bildnis die Natur und das Karma wird ihr wieder weggenommen. Bei Zucht gibt es immer Pluspunkte.

-
Freyja und Tyr waren damals als Liebespaar ins Rani gegangen und hatten sich ganz frech neben den Zweiertisch von Aristoteles gesetzt. Die anderen Tische waren noch frei und die beiden setzten sich genau daneben an den Tisch mit Wellengang. Sie haben sich an Djwal Khul erinnert: der Meister geht immer in entgegengesetzte Richtung.

Die beiden haben einen brillanten Dialog hingelegt. Beim 3. Strahl gibt es Kerben in der Gesprächsstruktur und man kann die ewige Gestalt darin sehen, dann ist alles flüssig. Aber tatsächlich wäre die ewige Gestalt hart und sei durch Liebe zu entkernen. Und die Nachbargespräche werden davon berührt. Durch die Art wie sie fragte:

"Magst du das", konnte Aristoteles erkennen, dass es das erste Liebespaar in Berlin überhaupt war. Und beim Rausgehen hätte sie fast den Primären Relat Salamander mitgenommen, der auf einer Postkarte saß. Sie hatte die Bedeutung auf den Altar vom Rani hingezaubert und nur der ätherische Abdruck vom Salamander war noch da. Aristoteles hatte den Salamander für einen Moment gar nicht mehr sehen können auf der Postkarte.

Wir haben jetzt Dialog verstanden. Die Dialektik von Freyja wird nicht leicht verstanden. Sie stand am Tresen, um sich den Mittagstisch anzusehen und kratzte sich dabei ganz verliebt den einen Fuß mit dem anderen Fuß. So funktioniert das Germanische: alles Drumherum ist nur Staffage und alles muss stimmen. Allwissen und Drama. Alle wissen dann, dass es sich um Zivilstand handelt. Ein Krieger könnte sein Schlachtfeld verlieren bei diesem Fußkratzen. Das ganze Schlachtfeld könnte ihm um die Ohren fliegen.

Der Frieden von Shamballa. ES IST Frieden manifestiert worden. Aristoteles hat all die Jahre immer bedacht, es könnte ja eine Gottheit kommen und dass sie Stift oder Portemonnaie geklaut hätte und Aristoteles hat dann beides auf dem Gang zur Toilette immer mitgenommen. Damals saßen Frigg und Freyja im Rani und Aristoteles hatte sie angesprochen.

Aber diesmal Freyja und Tyr nicht. Die Dialoge drumherum waren auch anders. Die beiden haben ein Liebespaar manifestiert, das sie aus der FUB gezogen haben. Das ist die Rostlaube, die Freie Universität Berlin. Wenn Freyja sich am Fuß kratzt, machen Leutchen im Schlafwandelmodus einen Luftbogen und wenn sie unten wieder aufschlagen, könnten sie tot sein.

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Beitrag  Felix Sa 23 Jan 2021 - 7:12

Begriffliche Arbeit ...
es ging ja darum, dass ein Blanko-Link einem Atombombenabwurf gleichkäme. Und nun wurden erneut Atombomben ins Forum geworfen, mit einem neuen Faden. Vor einem Jahr hatten wir ein ähnliches Thema: Radioaktive Verseuchung. Der unsichtbare Feind. Totschläger passen nicht ins Forum. Mit einem Totschläger würde sie das Forum gar nicht finden. Empfehlung: die philosophischen Prinzipien einhalten. Behauptungen das ist so und so und so? Das ist nicht so und so und so, ist nur Erscheinung.

Wenn Felix irgendwo eine sinnvolle Stelle findet, kann sie die ja wie ein Rabe rauspicken und diese Dichtung kann sie dann als Story erzählen und nach Berlin schicken. Die Formalien einhalten. Wenn es inhaltlich nicht viel bringt, auch wenn man die Formalien eingehalten hat, dann ist der Beitrag schlecht. Wenn es inhaltlich nicht viel bringt und gleichzeitig wurden die Formalien nicht mal eingehalten, dann ist der Beitrag Pfusch. Begriffliche Arbeit ist angesagt. Platon fragt: darf`s auch `ne Nummer kleiner sein? Es wurde das Hexenmeisterprinzip angewandt: das Übel durch ein geringeres Übel ersetzen.

Erinnerungen - Seite 2 Daa1bfc78d99be815f7b66a0c6a89660

Und dann ging es um ein Unglück in Norwegen
und all die Schreckensmeldungen lagen quer im Magen.
Die reißerischen Überschriften ließen das Drama immer wieder
neu aufleben. Wenn in einem Forum einmal von einem Unglück
berichtet wird, ist jeder weitere Beitrag ein "Aufbacken", wobei
die vorigen Male jedesmal mitschwingen. Wahrnehmung: mit
jedem neuen Beitrag explodiert eine weitere Bombe.

Die eigenen Grenzen erkennen
und dann einfach nicht mehr ins Netz gehen.
Ich verändere die Welt nicht, indem ich 20 mal "Bombe" lese.
Empfehlung: vierundzwanzig Stunden am Tag im Innen arbeiten.
Wenn von außen was zukommt, was im Herzen mitschwingt,
kann es gern einbezogen werden.

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Beitrag  Felix Fr 29 Jan 2021 - 8:38

Zähneputzen ist Qi Gong im Außen. Wir sind im chinesischen System angekommen. Regierung über die 4. Einweihung und die Wunschschöpfung? Da liegen die Probleme. Aufgrund von Einsicht erscheinen und gehen und nicht aufgrund von zurechtgelegter Schokolade als Lockmittel nach Berlin "kommen". Wegen des Schokoladegenusses? Nein, wie furchtbar. Individuelles Denken von Kant ist angesagt. Die Schokolade soll nicht strahlen, wenn man sie verputzt hat. Mental, nix bleibt übrig, bzw. kann sich das Hamburg Einheit Monster noch von der Schokolade ernähren.

Und wenn wir schwitzen, erzeugen wir keinen Schweiß, sondern lauter kleine Hamburg Einheit Monster. Kicher. Die Babaji Bühne beim Bäcker. Die doofe Bäckersfrau ist natürlich keine doofe Bäckersfrau. Sie verwandelt sich in eine Katzenmumie. Und wenn sie nicht aufhört, die Sprüche, die gar keine Kraft haben, ernst zu nehmen, dann verwandelt sie sich womöglich auch in eine Engelfigur, die Kleidung benötigt oder in einen Gloriehund oder in eine Eule mit schützenden Armen oder in einen Salamander, der mit noch mehr Bodennähe laufen möchte und nicht mit Beinchen, die irgendwo in der Luft hängen.

Erinnerungen - Seite 2 78

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Beitrag  Felix Di 2 Feb 2021 - 12:14

Erinnerungen ...
Samuel M kann Descartes lesen und sich ein Beispiel nehmen. Die Art von Descartes ist der von Samuel M ähnlich. Dank Aristoteles ist Descartes wieder anfassbar. Felix wollte Descartes mal auswendig lernen, hieß es. Das brauchte er aber nicht mehr. Lharamtha wollte eine Beziehung mit Felix pflegen. Sie war beeindruckt, dass Felix Descartes nicht mehr auswendig lernen musste. Wie ist der das losgeworden? Lharamtha hat keinen Bock, die Esoterische Psychologie Band 2 auswendig zu lernen.

geek

Das Highlight: ich war doch immer sauer, wenn die Leute heimlich ins Forum schlichen und keinen Piep sagten, als würden sie nur konsumieren wollen. Dabei ist das Geben doch seliger als das Nehmen. Aber nein, die Umkehrung machen: diese günstige Gelegenheit. Dann bräuchte ich doch weniger zu kopieren, wenn niemand einen Piep sagt. Durch die langen Texte von unserem kleinen Tyrannen wäre ich schon gefordert genug, was das Kopieren betrifft. Eigentlich wollte ich mich schriftlich bei den anderen bedanken. Nein, das sei schon angekommen, dadurch dass wir beim Inder darüber gesprochen hatten. Wie praktisch.

-
Notizen ...
wieviele Jogger gibt es? Keinen einzigen. Sind alles Kängurus.
Die Kängurus sind oben und unten, aber Jogger sind nur unten,
machen nur individuell für sich selber was. So wie Billy Idol singt
“dancing with myself”.

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Beitrag  Felix So 25 Apr 2021 - 16:43

Reikis Spiegelregeln

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Geschrieben von Melchizedek am 07. Januar 2005
Als Antwort auf: Konfliktorganisation geschrieben von Melchizedek am 07. Januar 2005 09:54

1. Alles was dich emotional im anderen ärgert bist du selbst.
2. Wenn du dich über den anderen ärgerst, der dich konfrontiert, seid ihr es beide.
3. Wenn dich der andere konfrontierst und du innerlich gelassen bleibst, ist es nur der andere.
4. Das Gute was du im anderen siehst/erfährst, bist du selbst.

Punkt 4 kann man übrigens dadurch materialisieren, das man den anderen lobt.
Durch das Lob geht dann die eigene Eigenschaft auf einen Selbst über und dann erkennt man, ob der andere nur die Eigenschaft des Anderen verkörpert hat, oder ob der andere auch dieselbe Eigenschaft lebt.

Wenn man andere kritisiert nimmt man übrigens die Eigenschaft des anderen auch selber an, wenn man Recht hat. Wenn man kritisiert und nicht Recht hat in der Kritik IST man selber in der kritisieren Eigenschaft.

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