Tagesgedanken

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Beitrag  Felix Fr 28 Apr 2023 - 23:18

"Am ersten Tag der Schöpfung sprach Gott: »Es werde Licht!«. Bringt man diesen Satz in Verbindung mit dem ersten Satz des Johannesevangeliums »Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort«, so macht man folgende wesentliche Entdeckung: Das Licht ist jene Substanz, welche das göttliche Wort, die »Erstgeburt« Gottes, erscheinen ließ, damit es zur Schöpfungsmaterie werde. Ihr wendet ein, man erkenne beim Betrachten der Steine, Pflanzen, Tiere und Menschen nicht im Geringsten, dass sie aus Licht gemacht sind. Ja, weil dieses Licht in ihnen so kondensiert ist, dass es undurchsichtig wurde. Man stellt im Allgemeinen deshalb das Licht und die Materie als Gegensätze dar, weil man nicht weiß, dass alles, was man Materie nennt, in Wirklichkeit kondensiertes Licht ist." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Sa 29 Apr 2023 - 9:18

"Wenn sie essen, trinken, sich küssen usw., anerkennen die meisten Menschen, dass sie Vergnügen und Freude empfinden. Setzt ihr sie jedoch vor einen Sonnenaufgang, dann langweilen sich viele, sie spüren nichts. Warum? Weil sie zu sehr unter dem Einfluss ihrer niederen Natur stehen, die nur auf die direktesten, körperlichen Empfindungen reagiert; die Strahlen der Morgensonne, die so subtil sind, lassen sie hingegen gleichgültig.

Der Schüler einer Einweihungslehre besitzt ein Kriterium, um zu wissen, ob er wirklich auf dem Entwicklungsweg vorankommt: er wird immer empfänglicher für die Strahlen der aufgehenden Sonne; er spürt, dass diese Strahlen zu ihm sprechen, dass sie ihm Klarheit, Erkenntnisse, Frieden und Freude bringen. Ja, die Sonnenstrahlen können sein Herz und seine Seele in Entzücken versetzen. Aber das hängt von seinem Bewusstseinsgrad ab." (O.M. Aivanhov)



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Beitrag  Felix Mo 1 Mai 2023 - 11:01

"Der Mensch trägt seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft auf sich selbst aufgezeichnet mit sich herum. Die Vergangenheit steht in seinen Händen geschrieben, das erforscht die Chiromantie; die Gegenwart steht in seinem Gesicht aufgezeichnet und wird von der Physiognomie untersucht; die Zukunft ist auf seinem Schädel sichtbar, was die Phrenologie erforscht. Aber obwohl verschieden, besitzt jede dieser drei Wissenschaften natürlich bestimmte Elemente von den beiden anderen.

In den Händen des Menschen ist seine Vergangenheit aufgezeichnet, alles, was er in seinen vorangegangenen Inkarnationen getan hat. Sein Gesicht offenbart, was er in dieser Inkarnation ist. Sein Schädel hingegen kündigt an, wie seine Zukunft sein wird, denn alles ist als Anlage im Kopf enthalten und wartet darauf, bearbeitet, entwickelt, organisiert zu werden. Um also zu wissen, an welchem Punkt ihr euch augenblicklich befindet, betrachtet euer Gesicht. Um eure Vergangenheit kennen zu lernen, betrachtet eure Hände. Um schließlich zu wissen, was ihr in der Zukunft noch zum Ausdruck zu bringen habt, studiert euren Schädel." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Mo 1 Mai 2023 - 11:17

"Jeden Tag geht die Sonne lebendig und vibrierend auf, um Schätze von Licht, Liebe und Leben in den Raum zu senden. Aber sogar unter euch sind noch einige, die bei ihrem Anblick empfindungslos bleiben, so als wäre eine Wand zwischen ihnen und der Sonne. Und es stimmt, da ist eine Wand, wegen ihres Lebenswandels vom Vortag oder von früheren Tagen. Sie ahnten nicht, dass ihre Handlungen, ihre Gedanken und Gefühle, ihren Bewusstseinszustand dann beeinflussen würden, wenn sie vor der Sonne sitzen.

Sie haben nicht auf sich geachtet, deshalb bleiben sie von der Sonne unberührt und fühlen nichts. Wenn ihr euch jeden Tag der Sonne nähert und euch vorher innerlich darauf vorbereitet habt, dann werdet ihr verstehen, dass sie eine wunderbare Welt ist, auf der sehr weit entwickelte Wesen leben, und dass ihr dank der Sonne die Lösung für all eure Probleme finden könnt. Ja, denn die Sonne kann noch mehr, als euch ihre Wärme und ihr Licht geben: Sie kann eure Intelligenz und euer Herz öffnen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr 12 Mai 2023 - 22:40

"Einige wagemutige Personen zählen bei der Verwirklichung ihrer Pläne auf die Angst, die sie anderen einflößen. Deshalb schätzen die Wagemutigen die Ängstlichen besonders; sie werden ihnen bei ihren riskanten oder böswilligen Unternehmungen zwar sicher keine Hilfe leisten, aber wenigstens werden sie sie auch nicht stören, weil sie sich vorsichtig vor ihnen zurückziehen.

Der Himmel schätzt die Ängstlichen jedoch nicht, weil sie wie löchrige Krüge sind, die nichts zurückhalten können. Angesichts der Schwierigkeiten und Hindernisse vergessen sie ihr Credo und sind zu den größten Feigheiten fähig. Der Himmel sucht die Mutigen, Unerschrockenen, er sucht Menschen, die sich, nachdem sie dem Licht einmal begegnet sind, in seinen Dienst begeben und alle Hindernisse überwinden, die sich ihnen innerlich oder äußerlich in den Weg stellen können." (O.M. Aivanhov)


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Beitrag  Felix Fr 12 Mai 2023 - 22:40

"Auf den Wegen des Lebens haben wir zwei Führer: die Weisheit und die Liebe.
Wir müssen lernen, nach den Gesetzen der Weisheit und nach den Methoden der Liebe zu arbeiten. Die Weisheit und die Liebe können mit den zwei Zeigern einer Uhr verglichen werden. Die Weisheit ist der kleine Stundenzeiger und die Liebe ist der große Zeiger, der die Minuten anzeigt. Dank der Weisheit wählen wir eine Richtung, ein zu realisierendes Programm, das für die Ewigkeit gültig ist. Aber um es zu realisieren, müssen wir die Methoden der Liebe anwenden, das heißt, jede Minute mit Freude und Begeisterung erleben, ohne je unseren Schwung zu verlieren. Auf diese Weise bringen wir das Programm des Tages und das der Ewigkeit miteinander in Einklang. Die Weisheit zeigt, in welche Richtung wir gehen sollen und das Herz hält die Bewegung in Gang." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr 12 Mai 2023 - 22:41

"Die meisten Menschen bilden sich ein,
ihre Missgeschicke kämen von ganz allein und unerwartet.
Nein, sie selbst haben ihnen den Weg bereitet, sie eingeladen,
ihnen die Tür geöffnet. Wie? Durch Begierden, Schwächen oder
Überschreitungen, zu denen sie sich hinreißen ließen: dann eben
finden die "Teufel" die Tür offen und kommen herein. Gebt
also Acht und verschließt eure Türen fest vor ihnen."
O.M. Aivanhov

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Beitrag  Felix Fr 12 Mai 2023 - 22:42

"Inwieweit ist der Mensch frei? Über dieses Thema hören die Denker, die Theologen
seit Jahrhunderten nicht auf zu diskutieren und wenn es ihnen nicht gelungen ist, sich
zu einigen, so deshalb, weil sie in Wirklichkeit die Frage falsch gestellt haben.

Die Freiheit ist kein Zustand, der dem Menschen ein für alle Mal gegeben wurde oder
nicht. Statt sich zu fragen: »Bin ich frei?« muss jedermann verstehen, dass seine Freiheit
die Konsequenz seiner Vergangenheit ist; nun ist es unmöglich, in die Vergangenheit
zurückzukehren, um sie zu verändern.

Er muss die Vergangenheit ertragen, sie verdauen und genau das macht er in der
Gegenwart. Für die Zukunft ist er frei, die Gegenwart allein gibt ihm die Möglichkeiten,
sich die Zukunft zu schaffen, die er sich wünscht. So stellt sich die Frage der Freiheit.

Mit dem Wissen, dass wir ab jetzt unsere Zukunft bestimmen können, bereiten wir uns
darauf vor, immer mehr Herr unseres Schicksals zu werden. Wir erleiden schon nicht
mehr die Gegenwart, wir gestalten sie." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Mo 15 Mai 2023 - 21:41

"Achtet darauf, keine großen Worte auszusprechen und verpflichtet euch nicht leichtfertig. Warum? Weil ihr damit die unsichtbare Welt provoziert und es anschließend nur unter größten Schwierigkeiten schafft, eure Entscheidungen nicht aufzuheben oder eure Versprechungen einzuhalten. Und es kann sogar sein, dass es euch nicht gelingt. Ein Mann schwört, niemals zu heiraten. Doch kurze Zeit später trifft er eine Frau und diese Frau, die ausgerechnet am wenigsten geeignet ist, ihn glücklich zu machen, verdreht ihm den Kopf; er heiratet und schon beginnt alles Unglück.

Leute, die sich ihrer Sache zu sicher sind, provozieren bestimmte Wesenheiten der unsichtbaren Welt, die dann Lust bekommen, sie auf die Probe zu stellen, um zu sehen, wozu sie fähig sind, und um ihnen eine Lektion zu erteilen. Wie viele Leute mussten schon anerkennen, dass sie schlussendlich das Gegenteil von dem taten, was sie einmal feierlich behauptet oder versprochen hatten! Es gibt Länder in denen man auf Holz klopft, nachdem man bestimmte Worte ausgesprochen hat. Dieser Brauch mag abergläubisch erscheinen, aber er ist sehr bedeutsam: Er zeigt, dass sich die Leute darüber bewusst sind, mit ihren Worten unsichtbare Wesen zu provozieren und sie führen diese Geste aus, um dadurch das schlechte Schicksal abzuwenden." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Di 16 Mai 2023 - 8:40

"Der Mensch wurde geschaffen, um sich in den drei Welten, der physischen, der spirituellen und der göttlichen, vollkommen zu entwickeln. Er wurde geschaffen, um in der Liebe, der Weisheit und der Wahrheit zu leben. Dies ist für ihn deshalb so schwer zu erreichen, weil er nicht begriffen hat, wie notwendig es ist, in seinem Leben nur eine Richtung, ein einziges Ziel zu verfolgen. Ihr erwidert: »Nur ein einziges Ziel, eine einzige Richtung verfolgen, ist ja nicht möglich, wir haben so viele unterschiedliche Belastungen und Verpflichtungen!«

Doch, es ist möglich. Egal wie eure Belastungen und Verpflichtungen auch aussehen, alle eure Beschäftigungen, Gedanken, Wünsche und sogar alle Bewegungen eurer Zellen müssen in eine einzige Richtung gehen und sich auf das Reich Gottes und Seine Gerechtigkeit ausrichten. In dem Moment werden alle Energien in euch mobilisiert und nehmen teil an der Entwicklung dieses vollkommenen Wesens, zu dem ihr eines Tages werden sollt." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Mi 24 Mai 2023 - 21:16

"Für alles, was ihr Gutes und Nützliches tut, verspürt ihr den Wunsch, anerkannt und geschätzt zu werden, das ist normal. Damit ihr euch frei fühlen könnt, ist es trotzdem besser, euch von diesem Bedürfnis zu befreien. Beobachtet euch: Wenn ihr etwas von den andern erwartet, seid ihr verletzlich. Wenn man euch nicht die Achtung, den Respekt und die Liebe entgegengebracht hat, die ihr zu verdienen meint, so seid ihr enttäuscht und unglücklich. Aber warum?

Ihr seid Söhne und Töchter Gottes, genügt es euch nicht, dass euer himmlischer Vater eure Verdienste anerkennt? Ihr ärgert euch, ihr verzehrt euch, weil Menschen, oft recht gewöhnliche Menschen, euch keine Achtung, Wertschätzung und Bewunderung bezeugen. Aber ihr vergeudet eure Zeit, denn die Menschen geben keine zwei Cent auf eure verletzte Eigenliebe. Solange ihr es nötig habt, dass die anderen eure Verdienste anerkennen, könnt ihr nicht vorankommen. Vergesst das alles ein wenig, und ihr werdet sehen, wie befreit ihr euch fühlen werdet." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Do 25 Mai 2023 - 5:40

"Nichts von dem, was die Menschen erleben, geschieht zufällig. Durch ihre Gedanken und Gefühle treten sie in Beziehung zu den Wesenheiten, Strömungen und Elementen des Raumes, welche diesen Gedanken und Gefühlen entsprechen, und ziehen sie schlussendlich an. So erklären sich Gesundheit und Krankheit, Kraft und Schwäche, Intelligenz und Verblendung, Schönheit und Hässlichkeit, usw. Es werden ihnen alle Möglichkeiten geboten, aber nur, wenn sie das Gesetz der Entsprechungen kennen, und dieses in jeder Handlung des täglichen Lebens beachten.

Wenn euch in diesem Leben große Schwierigkeiten begegnen, so deshalb, weil ihr in der Vergangenheit durch eure Unwissenheit ungesunde, schadhafte Elemente angezogen habt. Jetzt, wo ihr die wahre Ursache für alles kennt, was in eurem Leben geschieht, entschließt euch, an euren Gedanken und Gefühlen zu arbeiten: So werdet ihr euch mit den reinsten und lichtvollsten Wesen und Regionen des Universums verbinden, und von ihnen alle guten Eigenschaften erhalten, um euch wieder aufzubauen." (O.M. Aivanhov)



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Beitrag  Felix Di 30 Mai 2023 - 16:54

"Wenn ihr ernsthaft wollt, dass von eurem Aufenthalt auf der Erde etwas Gutes zurückbleibt, dann gewöhnt euch an, zu geben. Betrachtet eine Quelle: Die Tiere kommen zu ihr, um zu trinken, Bäume und Pflanzen wachsen in ihrer Nähe und die Menschen bauen ihre Wohnstätten: Warum? Weil sie allen unablässig ihr reines Wasser schenkt.

Die Quelle lehrt uns, dass es eine einzige wahre Methode gibt, um das Leben zu erschaffen und zu unterhalten, und das ist Geben. Alles Beste zu geben, was wir in unserem Herzen und in unserer Seele tragen. Fürchtet dabei nicht die Undankbarkeit der Leute. Es ist ihr eigenes Pech, wenn sie undankbar sind, weil sie dann arm bleiben; und für euch ist es ein Glück, wenn ihr eine Quelle seid, weil ihr dann reich werdet." http://aivanhov.de/tagesgedanken/

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Beitrag  Felix So 4 Jun 2023 - 9:33

"Die Weisheit wirkt anziehend, weil sie strahlt und von fern gesehen wird,
aber sie ist kalt und die Leute bleiben nicht gern bei einem kalten Licht. Deshalb
verweilen die Weisen oft in der Einsamkeit, während die weniger weisen, dafür aber
warmherzigen Menschen von Freunden umgeben sind. Was sollen wir also tun? Soll
man sich entscheiden, die Weisheit zu vernachlässigen, um nicht allein zu bleiben?
Nein, natürlich nicht, denn derjenige, der sich nur von der Liebe leiten lässt, läuft
Gefahr, ständig belagert zu werden und wird am Ende aufgefressen. Die Liebe
knüpft und die Weisheit löst Bindungen. Man muss wissen, wann es vorzu -
ziehen ist, die Liebe zu offenbaren und wann die Weisheit. (Aivanhov)

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Beitrag  Felix So 4 Jun 2023 - 11:43

"Die Lichtwesen werden sich den Menschen niemals gewaltsam aufdrängen, sie werden sich nie bei jemandem niederlassen, der sie nicht eingeladen hat. Die dunklen Geister hingegen drängen sich auf, sind hartnäckig und klammern sich fest. Wenn ihr also von Engeln besucht werden wollt, so ist es an euch, sie einzuladen, indem ihr zu ihnen sagt: »Hier bin ich der Eigentümer, derjenige der bestimmt.

Ich bitte euch also, kommt her, verfügt über alles, es gehört euch.« Wenn diese lichtvollen Wesen spüren, dass sie den Willen des Eigentümers erfüllen, treten sie ein und können, um hinein zu kommen, sogar recht kühn werden. Sie stürzen sich auf die Teufel und verjagen sie: »Los, raus hier!« Dann sind sie absolut in der Lage sich durchzusetzen. Aber solange der Hausherr sie nicht eingeladen hat, treten sie nicht ein, sie respektieren seinen Willen." (O.M. Aivanhov)


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Beitrag  Felix So 4 Jun 2023 - 17:04

"Warum klammern sich so viele Leute an diese Existenz? Weil sie nicht wissen, dass ihr Leben mit dem, was man den Tod nennt, nicht endet. Sie sind sogar fähig, alle möglichen Verbrechen zu begehen, um weiterzuleben. Auf diese Weise sammeln sie karmische Schulden an, die sie eines Tages bezahlen müssen. Der Schüler einer Einweihungsschule hingegen hat eine andere Haltung. Er sagt sich manchmal: »Welche Bürde, auf der Erde zu leben, wo man begrenzt, verspottet, gequält, verletzt und erdrückt wird!« Aber er weiß auch, dass er da ist, um eine Arbeit zu tun und seine Fehler aus der Vergangenheit zu reparieren.

Also akzeptiert er und denkt dabei, dass er nach Beendigung dieser Arbeit frei im Raum wird leben können. Das ist die Wahrheit, die die Spiritualisten kennen und deshalb sind sie überzeugt, dass sie etwas auf der Erde zu tun haben, obwohl sie wissen, dass das wahre Leben anderswo ist. Solange sie nicht alles geregelt und die ihnen vom Himmel auferlegte Arbeit nicht abgeschlossen haben, ist ihnen das andere egal. Sie fragen sich nicht, ob sie lieber leben oder sterben würden, sie wollen nur ihre Arbeit abschließen. Aber sobald diese abgeschlossen ist, gehen sie mit großer Freude, weil sie wissen, dass es sich nicht lohnt, sich an die Erde zu klammern." https://aivanhov.de/tagesgedanken/


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Beitrag  Felix Di 6 Jun 2023 - 20:19

"Das Paradies auf Erden gibt es nicht, und ihr werdet überall,
wo ihr hingeht, auch an dem besten Ort, unvollkommene Menschen
vorfinden und Grund zum Klagen haben. Wenn ihr nur das sehen wollt,
findet ihr natürlich jeden Tag etwas, um euch zu ärgern und um zu
leiden. Ja, aber das Wesensmerkmal des Menschen ist seine Fähigkeit,
nie den Umständen unterworfen zu bleiben. Sein inneres Leben
ist ein weiter Raum, den er ständig gestalten kann."
(O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Do 8 Jun 2023 - 8:37

"Selbst wenn ihr euch in den schlimmsten psychischen und materiellen Situationen befindet, lasst euch nicht durch den Gedanken schwächen, dass das Böse euch in all seinen Formen ganz leicht erreichen könne. Wenn ihr euch immer schwach, verletzlich und ungeschützt fühlt, ja, dann seid ihr ihm wirklich ausgesetzt. Vollbringt jedoch eine innere Arbeit, um euch mit den himmlischen Wesenheiten, mit dem Licht zu verbinden, führt ein ehrliches, reines Leben, dann werdet ihr spüren, dass etwas Wesentliches in eurem Inneren trotz allem in Sicherheit bleibt.

Ihr sagt: »Aber ich spüre, dass bestimmte Personen mir unablässig schlechte Gedanken schicken.« Nun, diese schlechten Gedanken werden schlussendlich auf sie selbst zurückfallen, denn indem sie so handeln, setzen sie sich dem Gesetz des Rückschlags aus. Das Böse kann nicht in ein Wesen eindringen, welches vom Herrn und den Engeln besetzt ist; es wird sofort zurückgeschleudert und fällt auf den Kopf dessen, der es ausgesendet hat. Klammert euch an diese Wahrheit und schon fühlt ihr euch geschützt." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr 9 Jun 2023 - 21:06

"Denkt jeden Tag daran, dem Himmel zu danken, so lange bis ihr spürt, dass alles, was geschieht, zu eurem Besten ist. Sagt ab sofort: »Danke Herr, Danke Herr.«. Dankt für alles, was ihr habt und für alles, was ihr nicht habt, für das, was euch freut und für das, worunter ihr leidet. Auf diese Weise unterhaltet ihr in euch selbst die Flamme des Lebens. Dies ist ein Gesetz, welches man kennen sollte: Der Dankbarkeit kann nichts widerstehen.

Ihr sagt: »Aber wie soll man danken, wenn man unglücklich, krank und elend ist? Das werden wir nie können!« Doch, ihr könnt und gerade dies ist das größte Geheimnis: auch noch einen Grund zum Danken zu finden, während man unglücklich ist. Seid ihr arm, seid ihr krank? Dann dankt und dankt und freut euch zu sehen, wie die anderen reich, gesund und erfüllt sind. Ihr werdet bemerken, dass sich kurz darauf bestimmte Türen öffnen und die Segnungen beginnen, auf euch herabzuströmen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Mo 19 Jun 2023 - 16:48


Prüfungen

"Für diejenigen, die es geschafft haben, wie der universelle Geist zu denken,
gibt es weder Unreinheit noch Hässlichkeit noch das Böse. Sicher, wenn man die Welt
von einer niederen Ebene aus betrachtet, so ist alles weder vollkommen schön noch gut.
Aber wenn man von sehr hoch oben aus schaut, um die Unermesslichkeit zu sehen,
so ändert sich alles und selbst wenn es sich um Unglück, um Krieg handelt, wird man
alles anders betrachten.

Wenn ihr kocht und die Nahrungsmittel zerkleinert und mischt, so würden diese, wenn
sie ein Bewusstsein hätten, sagen, dass ihr grausam, ungerecht, ohne Mitleid seid, sie so
zu martern. Doch ihr, die ihr die Dinge anders betrachtet, ihr fühlt euch nicht schuldig und
sagt einfach: 'Ich mache ein Brot, das sich alle schmecken lassen werden.' Wenn ihr die
Meinung der Trauben hören wollt, die man in der Presse zerdrückt! Und trotzdem,
das alles wird nur gemacht, um den Wein zu erzeugen!

Wenn ihr durch große Prüfungen durchgeht, wenn alles zerbricht, wenn alles in euch
ins Wanken gebracht wird, dann hat sich der Himmel dazu entschlossen, euch zu essen,
d.h., euch anzunehmen, euch oben unter den Auserwählten zu empfangen: Er wäscht
euch, er nimmt euch alle unverdaulichen Elemente weg und behält nur, was gut für sein
Festessen ist.

Selbst die Apostel wurden zermalmt und in Stücke geteilt, bevor sie ange-
nommen und vom Herrn gegessen, d.h. an Seinem Tische zu Seiner Freude empfangen
wurden. Das ist die Bedeutung der großen Prüfungen. Und wenn diese Prüfungen noch
nicht eingetroffen sind, dann deshalb, weil der Himmel euch noch nicht reif und würdig
genug findet, um gegessen zu werden." (von dem weisen Herrn Aivanhov)

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Beitrag  Felix Di 27 Jun 2023 - 0:00

"Die Schönheit übt eine derartige Faszination auf die Menschen aus, dass sie immer versucht sind, sich ihr zu nähern, um sie zu berühren, sie zu beschlagnahmen, sie zu besitzen. Aber die Schönheit kann nicht besessen werden, denn sie gehört in ihrer Essenz nicht zur physischen Welt. Daher verschwindet sie schon, wenn man nur versucht, sie ein wenig zu berühren. Die Schönheit ist eine Welt, die ausschließlich für die Augen gemacht ist, sie ist weder für den Mund noch für die Hände bestimmt. Sie liebt es, betrachtet zu werden, aber sie erträgt es nicht, berührt zu werden.

Man soll darum immer sehr vorsichtig sein, wenn man Wesen antrifft, die schön sind. Jemand, der keine gute Einstellung hat, kann die himmlischen Wesenheiten, die in ihm wohnen und ihm diese Schönheit geben, vertreiben. Und wenn diese Wesenheiten sich entfernen, wird er leiden, denn er verliert dieses unberührbare Element, welches auch sein eigenes Leben verschönert hat. Unsere Freude, unsere Inspiration hängen also vom Respekt ab, den wir der Schönheit gegenüber offenbaren. Indem wir lernen, sie jeden Tag zu bewundern, kosten wir das wahre Leben." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 2ewf8yb

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Beitrag  Felix Do 6 Jul 2023 - 22:07

"Die Sonne ist das beste Restaurant, das existiert, darum besuchen wir es jeden Morgen. Aber um dort Essen zu bekommen, braucht man Gold. Nicht Gold in den Taschen, das nützt nichts, sondern Gold im Gehirn. Wenn der Gastwirt, der Sonnengeist, sieht, dass ihr in eurem Inneren einige Goldstücke habt, sendet er euch sofort die schmackhaftesten Speisen. Andernfalls sitzt ihr da und gähnt, kratzt euch und seufzt:

»Ich fühle nichts und erhalte nichts, es lohnt sich nicht, in dieses Restaurant zu gehen.« Ihr wartet auf die Bedienung, aber man wird die anderen bedienen und nicht euch. Euch sagt man: »Wartet, wartet, geht zuerst und sammelt Gold, wenn ihr dieses Gold habt, wird man euch bedienen.« Gold zu haben, bedeutet die göttliche Weisheit zu verstehen*, sie zu schätzen, zu lieben und sie zu suchen. Wenn die Geister der Sonne sehen, dass ihr dieses Gold habt, kümmern sie sich sofort um euch." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So 9 Jul 2023 - 21:37

"Was drängt die Menschen dazu, aus dem Haus zu gehen, um ihre Familie oder Freunde zu besuchen, um Läden anzuschauen oder in Parks und Landschaften spazieren zu gehen? Ganz einfach das Bedürfnis nach Austausch mit anderen Menschen und mit der Natur, denn dieser Austausch ist absolut notwendig, er ist für das Leben unerlässlich.

Ihr fragt: »Haben die Asketen und Eremiten, die sich in Wüsten oder Höhlen zurückziehen, um der Welt zu entfliehen, dann keinen Austausch mehr?« Doch, sie lassen bestimmte Arten von Austausch hinter sich, um einen Austausch anderer Art zu pflegen, um ihre Seele und ihren Geist für feinstofflichere Einflüsse zu öffnen. Sobald man sich für einen Einfluss verschließt, öffnet man sich automatisch für einen anderen.

Wollt ihr auf der physischen Ebene nichts mehr hören und sehen? Dann werdet ihr die Erfahrung einer anderen Form von Sehen und Hören machen. Ihr werdet neue Eindrücke aus den Welten der Seele und des Geistes empfangen. Der Austausch ist die eigentliche Grundlage des Lebens, und wer lernt, auf der spirituellen Ebene Austausch zu pflegen, der lernt das wahre Leben kennen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Sa 22 Jul 2023 - 19:24

"Die Menschen haben die Tendenz, auf die innerlich empfundene Unzufriedenheit
physische Antworten zu geben. Sie tun so, als würde die Unzufriedenheit vom physischen
Körper kommen. Also geben sie ihm etwas zu essen, zu trinken, zu rauchen, etwas zur
Ablenkung, sie führen ihn spazieren, sie verschaffen ihm alle Vergnügungen und der
gemästete, gesättigte Körper leidet und beschwert sich:

"Hör auf, du bringst mich noch um.
Indem du mich vollstopfst, fühlst du dich nicht besser."

Aber die Menschen verstehen die Sprache ihres Körpers nicht.
In Wirklichkeit braucht es sehr wenig, um den physischen Körper
zu befriedigen. Das Begehren in uns kommt von der Seele und
dem Geist, die nicht aufhören zu bitten und zu flehen:

"Ich brauche Reinheit, Licht."

Das sind die Stimmen, die wir in uns unterscheiden müssen
und auf ihre Bitten sollen wir hören, um sie zu befriedigen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So 6 Aug 2023 - 7:57

"Von der Erde bis zur Sonne und über sie hinaus ist der ganze Raum bewohnt. Die vier Elemente, die Erde, das Wasser, die Luft und das Feuer sind von vielerlei Geschöpfen bewohnt, die in den Überlieferungen auf der ganzen Welt erwähnt werden. Es mag schon sein, dass sie vielleicht nicht so sind, wie sie von der jeweiligen Religion oder Kultur beschrieben wurden, aber sie existieren und wir können mit ihnen in Kontakt treten und sie teilnehmen lassen an unserer Arbeit für des Reich Gottes.

Wenn ihr in den Bergen, den Wäldern, an den Ufern der Meere, der Seen oder Flüsse spazieren geht, versucht euch der Anwesenheit all dieser Geister, die sie bevölkern und die schon lange vor der Erscheinung des Menschen auf der Erde existiert haben, bewusst zu werden. Verbindet euch mit ihnen, sprecht zu ihnen, bewundert die Schönheit der Arbeit, die sie überall in der Natur verrichten. Das wird sie glücklich machen und sie werden für euch Freundschaft empfinden und werden euch mit Lebenskraft, Freude und Inspiration beschenken." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 1247

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Beitrag  Felix So 6 Aug 2023 - 21:55

"Es wird erzählt, ein Schüler sei einmal zu seinem Meister gekommen, nachdem er lange über die Unendlichkeit Gottes meditiert hatte, die er nicht fassen konnte, und er habe gefragt: »Warum ist Gott so groß?« Der Meister antwortete: »Gott ist groß, weil er sich auch um die kleinsten Dinge kümmert.«

Aus diesem Satz kann man schließen, dass all jene, die die Demütigen, Armen, Unglücklichen, Unwissenden verachten, niemals wahre Größe erreichen werden. Als Jesus die Kranken, Armen, die Sünder und sogar die Prostituierten zu sich rief oder als er Kinder in die Arme schloss, zeigte er, dass er dieses Gesetz kannte. Wer nur mit den Reichen, Gelehrten und Mächtigen verkehren möchte und dabei die anderen abschätzig betrachtet, der wird die Größe Gottes niemals kennenlernen." (O.M. Aïvanhov)

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Beitrag  Felix Mo 7 Aug 2023 - 9:39

"Die Spiritualität besteht nicht in der Verachtung der Materie, sondern darin, in sie hinabzusteigen und an ihr zu arbeiten, um sie zu beleben und zu organisieren. Und mit »Materie« ist auch der physische Körper gemeint. Wenn wir ihn vernachlässigen unter dem Vorwand, uns den edlen Funktionen des Verstandes, der Seele und des Geistes zu widmen, wird es auch mit diesen Funktionen schließlich bergab gehen.

Man darf den physischen Körper nicht in den Zustand eines verlassenen Hauses bringen, das am Ende nur noch von Viechern und Nachtvögeln bewohnt wird. Sein Besitzer muss sich im Gegenteil oft darum kümmern, ihn zu säubern, zu unterhalten und ihn geschmeidig und lebendig zu halten. Wenn man mit dieser Absicht in die Materie herabsteigt, ist dies niemals ein Absturz. Man muss eben gerade Abstieg und Absturz gut voneinander unterscheiden lernen. In die Materie herabsteigen ist eine Sache, in sie herabstürzen eine andere. Wir müssen in die Materie herabsteigen mit der Absicht, sie zu beleben und zu erleuchten, damit aus unserem Körper die Wohnstätte des lebendigen Gottes werde." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 E1488

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Beitrag  Felix Mo 7 Aug 2023 - 11:21

Der Geist in der Materie

"Genauso wenig wie man den Behälter getrennt vom Inhalt behandeln kann, kann man die Materie getrennt vom Geist behandeln. Die Materie ist die Form, welche den Geist enthält, festhält und beschränkt. Eine Atomexplosion ist zum Beispiel in Wirklichkeit ein Ausbrechen des Geistes aus der Form, die ihn gefangen hält, um sich als Licht, Wärme und Feuer zu manifestieren. Die Explosion ist nur möglich, weil der Geist als Energie in der Materie komprimiert ist. Die Materie alleine ist zu nichts fähig, sie ist nur ein Träger, ein Behälter.

Deshalb sind alle, die sich über die Macht der Materie begeistern, Unwissende. Sie wissen nicht, dass die Kräfte, die sich aus ihr befreien, jene des Geistes sind, die nur für eine bestimmte Zeit eingeschlossen bleiben, um sich nicht zu zerstreuen, und die auf den Moment warten, um sich zu manifestieren. Der Beweis ist, dass man sie nicht mehr zurückgewinnen kann, wenn sie sich einmal befreit haben. Wenn der Geist entfliehen konnte, ist es unmöglich, ihn von Neuem einzufangen, er geht zurück in die Regionen, aus denen er gekommen ist. Von der Materie bleibt dann nichts mehr übrig, sie wurde vom Geist zerstäubt." (O.M. Aïvanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 23590126nv

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Beitrag  Felix Mo 14 Aug 2023 - 10:34

"Wie können sich die Menschen verstehen, wenn sie derart auf sich selbst bezogen bleiben? Sie sind wie geblendet vom Schleier ihrer egoistischen persönlichen Belange; dies ist es, was sie daran hindert, wahrzunehmen, was im Kopf oder im Herzen ihres Umfeldes und sogar ihre Freunde und Familienangehörigen vorgeht. Sie sagen, dass sie sie lieben. Ja, aber wegen diesem Schleier gelingt es ihnen nicht, sie wirklich zu sehen;

dann sind sie manchmal erstaunt über die Veränderungen, die sie plötzlich bei ihrem Mann, bei ihrer Frau, bei ihren Kindern oder Freunden feststellen. Die Menschen müssen sie verlassen oder eine verzweifelte Tat begehen, damit sie endlich etwas begreifen. Bis dahin hatten sie nichts gespürt oder gesehen. Nur wer seine niedere Natur beherrscht und fähig geworden ist, seine eigenen Interessen zu vergessen, kann wirklich die anderen kennenlernen und verstehen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr 18 Aug 2023 - 16:00


Gut und Böse

"Es ist immer schwierig, über Gut und Böse zu urteilen. Denn etwas Schlechtes ist nicht »das Böse« und etwas Gutes nicht »das Gute«. Man stellt sogar oft fest, dass Ereignisse, die am Anfang katastrophal erscheinen, sich am Ende als positiv erweisen. Und leider stellt man auch das Gegenteil fest: Scheinbar glückliche Ereignisse verwandeln sich in Katastrophen, weil die Personen weder die nötige Weisheit noch die nötige Selbstbeherrschung besitzen,

um aus diesen Situationen etwas Günstiges zu machen. Im Augenblick, wo die Ereignisse stattfinden, kann man nicht wissen, ob sie sich mit der Zeit als segensreich oder schädlich für einen selbst und für die anderen erweisen werden. Gewöhnt euch also an, wenn ihr eine Niederlage erlebt oder eine Lebensprüfung durchmacht, euch zu sagen, dass am Ende des Weges vielleicht etwas Gutes auf euch wartet." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Di 29 Aug 2023 - 23:57

"In den heiligen Büchern liest man oft von der Rolle, die ein kostbares Gewand spielt: eine Robe, eine Tunika oder ein Schleier. Dieses Kleidungsstück hat eine symbolische Bedeutung. Es stellt die Aura dar, also die spirituellen Emanationen des inneren Wesens. Im Alten Testament steht zum Beispiel, dass Josef von seinen Brüdern beneidet wurde, da Jakob, ihr Vater, ihm eine schöne Tunika geschenkt hatte, wobei präzisiert wird, dass diese mehrere Farben hatte. Eine solche Präzisierung erlaubt, dieses Kleidungsstück mit der Aura zu vergleichen, deren reine und schimmernde Farben den verschiedenen Eigenschaften und Tugenden entsprechen.

Dieses Gewand aus Licht und Farben wird uns von der göttlichen Welt gegeben, aber es wird uns als Belohnung für unsere Arbeit verliehen. Alle Fäden und alle Farben stehen uns zur Verfügung, aber wir müssen sie herbeiholen und zu einem Stoff weben. Aus dem Violett (der spirituellen Liebe), dem Indigo (der Kraft), dem Blau (dem Glauben), dem Grün (der Hoffnung), dem Gelb (der Weisheit), dem Orange (der Heiligkeit) und dem Rot (dem Leben) können wir geduldig dieses herrliche Kleidungsstück weben, das uns auf dem ganzen Weg durch den finsteren Wald, unser Erdendasein beschützen wird." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Fr 1 Sep 2023 - 15:50

"Die unendliche Weite ist das Reich der Seele. Wenn sie sich begrenzt fühlt, versucht sie daher, um jeden Preis zu entkommen, und drängt den Menschen, in dem sie wohnt, ihr die Mittel dazu zu geben. Wer nicht fähig ist, Mittel spiritueller Natur seiner Seele zu geben, muss ihr materielle Mittel geben: Alkohol und Drogen. Denn Alkohol und Drogen haben die Eigenschaft, die Seele aus dem physischen Körper zu jagen, und sie geben ihr, wenigstens für einen Augenblick, die Illusion der Weite und der Freiheit.

Aber Alkohol und Drogen sind nur chemische Elemente, die man dem Körper zuführt. Doch der Körper selbst hat nicht das Bedürfnis zu fliehen. Das Bedürfnis auszubrechen kommt von der Seele, nicht vom Körper. Trinken oder Drogen nehmen sind Anzeichen dafür, dass die Seele verlangt, in den unendlichen Räumen zu reisen. Da aber diese Flucht sie nicht zufriedenstellen kann, fährt die Seele fort zu schmachten, aber der Körper selbst wird zerstört. Nur die spirituellen Mittel können das Bedürfnis der Seele, sich im Raum auszubreiten, befriedigen." (O.M. Aivanhov)


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Beitrag  Felix So 3 Sep 2023 - 19:33

"Das Problem der sozialen Ungleichheit kann weder gelöst noch richtig verstanden werden, solange die Menschen nicht anerkennen, dass die Bedingungen, in denen sie sich in dieser Inkarnation befinden, von der Art und Weise abhängen, wie sie in den vergangenen Inkarnationen gelebt haben. Die Arbeiter, die von skrupellosen Vorgesetzten ausgebeutet werden, lehnen sich auf und fragen:

"Warum diese Ungerechtigkeit?" Und die Vorgesetzten, die es normal finden, in Wohlstand und sogar im Luxus zu leben, tun alles, um ihre Privilegien zu behalten. Was aber weder die einen noch die anderen wissen, ist, dass der Arbeiter, der leidet und sich auflehnt, sehr oft früher ein ungerechter, grausamer Vorgesetzter war; deshalb wird er in dieser Inkarnation in Bedingungen gestellt, in denen er verstehen muss, was er seinen früheren Untergebenen angetan hat."

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Beitrag  Felix Di 19 Sep 2023 - 20:04

"Das Maß ist notwendig in allem. Ja, selbst für die Güte, denn wenn es einem auch dort an Maß fehlt, so erlebt man notwendigerweise Unannehmlichkeiten. Maßlosigkeit ist weder böse noch kriminell, aber sie ist ein Verschulden und jegliches Verschulden zieht eine Sanktion nach sich. Ich gebe euch ein Beispiel.

Eine junge Frau kommt zu mir und sagt: »Oh Meister, ich bin ja so unglücklich! Ich weine Tag und Nacht.« »Aber warum, was ist geschehen?« »Nun, ich liebte meinen Mann so sehr, dass ich ihm jeden Wunsch von den Augen ablas, ich umgab ihn mit so viel Wärme und Zuneigung und jetzt hat er mich verlassen; er ist mit einer meiner Freundinnen davongegangen.«

»Aha, und wie ist diese Freundin?« »Sie ist kalt und egoistisch.« »Nun, genau da liegt das Unglück, es war ihm bei Ihnen zu warm, jetzt ist er sich abkühlen gegangen.« Natürlich wird man mich jetzt fragen: »Was ist mit der Güte, nützt die denn zu gar nichts?« Leider kann blinde Güte jemanden in die schlimmsten Situationen bringen. Sogar die wunderbarsten Leute erleben unangenehme Überraschungen, wenn sie das Maß nicht kennen. Es ist keine Bestrafung, nein, aber indem sie kein Maß hielten, lösten sie ein Gesetz aus und erhalten nun ein paar Schläge." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix So 24 Sep 2023 - 18:13


Macht weiter

"Ihr arbeitet für ein Ideal, verhaltet euch uneigennützig, seid großzügig und lauft dann natürlich Gefahr, dass gewisse Leute euch ausnützen oder sich undankbar zeigen. Dann kommt der Moment, wo ihr versucht seid zu sagen: »Ich bin ein Idiot, ich bin zu gutmütig, ich hätte von vorneherein begreifen müssen, dass das Leben ein Dschungel ist und dass man skrupelloser sein muss, wenn man Erfolg haben und respektiert werden will. Oh wie dumm war ich nur! Jetzt ist es aus. Jetzt verhalte ich mich so wie die anderen.« Nun, das ist die schlechteste Schlussfolgerung, die es gibt.

Es ist schmerzhaft, seine Illusionen zu verlieren, wem sagt ihr das?! Aber warum wollt ihr dabei auch gleich noch euer Ideal, das heißt die einzige Sache, die eurem Leben wirklich einen Sinn verleihen kann, verlieren? Wenn ihr in Zukunft von den Menschen enttäuscht seid, so weint einen Augenblick, wenn ihr die Tränen nicht zurückhalten könnt, aber denkt niemals, dass es falsch von euch war, dem göttlichen Weg der Güte, der Großzügigkeit und des Opfers zu folgen. Macht weiter!"
(O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 Smileys-herbst-211775

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Beitrag  Felix Do 28 Sep 2023 - 12:24

"Obwohl sie das Erwachsenenalter erreicht haben, sind die meisten Menschen noch wie Kinder: man muss ihnen ständig etwas Neues präsentieren, um ihre Aufmerksamkeit zu fesseln. Diese Schwäche ist auch bei den geistig Suchenden zu beobachten. Selbst wenn die Lehre, die sie erhalten, ihnen eine solche Vielzahl an Wahrheiten bringt, dass sie nicht einmal Zeit haben, alle aufzunehmen, erwarten sie immer etwas Neues. Doch was machen sie mit dem, was sie bereits bekommen haben?

Es gibt essentielle Wahrheiten, die ihr euch täglich zehn, zwanzig, dreißig Mal ins Gedächtnis rufen müsstet. Solange ihr euch diese Disziplin nicht auferlegt, kommt ihr nicht vorwärts. Wenn ihr euch manchmal dazu hinreißen lasst, Handlungen zu begehen, die nicht sehr edel und gerecht sind, was ihr später bereut, so deshalb, weil ihr die Wahrheiten und Gesetze vergessen habt, die euch erlaubt hätten, über eure Schwächen zu siegen. Ihr akzeptiert ja auch, jeden Tag zu atmen, zu essen, zu trinken und zu schlafen, versucht also ebenfalls zu akzeptieren, ständig auf die gleichen Wahrheiten zurückzukommen. Das Neue findet sich in dem, was man dadurch entdeckt, dass man sie täglich in seinem Inneren vertieft." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Sa 14 Okt 2023 - 2:02

"Wegen seiner hohen Absorptionskraft lädt sich das Wasser, während es auf der Erde fließt oder durch die Luft fällt, mit Unreinheiten auf. Aber die Natur hat auch bestimmte Prozesse vorgesehen, durch die es sich wieder klären kann. Diese Prozesse geschehen auf zwei Arten. Bei der ersten sickert das Wasser in den Boden ein, durchfließt dort in der Dunkelheit verschiedene Schichten und verliert dabei seinen Schmutz. So wird es nach und nach immer klarer und sauberer, bis es eines Tages als Quellwasser aus der Erde hervorsprudelt. Im zweiten Fall wird das Wasser durch die Sonnenstrahlen erhitzt, und erhebt sich in die Atmosphäre.

Dadurch, dass es zu Dampf wird, reinigt es sich. Später fällt es dann als Tau oder Regen auf die Erde zurück und bringt der Vegetation und den Geschöpfen das Leben. Auch für die Menschen existieren zwei Methoden der Reinigung. Diejenigen, die ein dunkles, prosaisches und leidenschaftliches Leben führen, müssen sich reinigen, indem sie in die Erde absinken, wo sie einem starken Druck ausgesetzt sind, das heißt, sie erleben Schwierigkeiten und Leid. Aber die Geistschüler wählen die zweite Methode. Sie wissen, dass, indem sie sich den Strahlen des Geistes aussetzen, sie leichter werden, sich erheben und die lichtvollsten Elemente aufnehmen, die sie reinigen und heiligen." (O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Sa 21 Okt 2023 - 14:59

Feinstofflich

"Wer sich entscheidet, eine spirituelle Arbeit anzugehen, muss wissen, dass diese Arbeit eine extrem feinstoffliche Materie betrifft, die sich all unseren gewöhnlichen Forschungsmethoden entzieht. Aber die Ergebnisse, die man auf der spirituellen Ebene erzielen kann, sind ebenso wirklich wie diejenigen, die man auf der materiellen Ebene erhält. Ebenso wie es auf der physischen Ebene real ist, wenn ihr Holz sägt oder eine Suppe zubereitet, ebenso real ist es auf der psychischen Ebene,

wenn ihr Kräfte auslöst, Strömungen lenkt oder das Bewusstsein von Menschen erhellt. Eines Tages sind die Ergebnisse da, aber sie entstehen zuerst auf den feinstofflichen Ebenen. Wer diese Gesetze nicht kennt, erwartet sofort konkrete Ergebnisse seiner inneren Arbeit zu sehen. Weil er nichts kommen sieht, ist er enttäuscht und diese Enttäuschung kann ihn so weit bringen, dass er zerstört, was er bereits aufgebaut hat. Aber ihr, ihr wisst es jetzt, und werdet den Mut nicht verlieren."
(O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken - Seite 3 E5f020f8c548d2a85df3f52cc5d35421
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Beitrag  Felix Do 26 Okt 2023 - 19:00

"Instinktiv haben die Menschen die Neigung,
sich mit anderen zu vergleichen, aber im Allgemeinen
tun sie das, um zu unterstreichen, dass sie besser,
anständiger oder intelligenter sind. Aber was kann dieser
Vergleich bringen? Nicht viel. Wir sollten uns nicht mit
mittelmäßigen Menschen vergleichen, sondern mit solchen,
die uns übertroffen haben. Mit ihnen müssen wir uns
vergleichen, um uns weiter zu entwickeln."
(O.M. Aivanhov)

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Beitrag  Felix Sa 4 Nov 2023 - 22:18


Himmlische Post (O.M. Aivanhov)

"Wir erhalten täglich Botschaften von der göttlichen Welt. Aber wenn ihr euch am Morgen beim Erwachen unwohl fühlt, wenn euch alles unklar erscheint, obwohl euch ein Tagesprogramm erwartet, so habt ihr die für euch bestimmte Post nicht empfangen. Warum? Fragt euch, ob ihr euch nicht an etwas zwielichtigen Orten aufgehalten habt, an denen euch die himmlische Post nicht aufsuchen konnte. Die himmlischen Postboten machen ihre Arbeit gut, aber sie bringen die für euch bestimmten Sendungen nur an reine, lichtvolle Orte.

Wenn ihr euch aus Faulheit oder Unachtsamkeit in den niederen Schichten des Bewusstseins verirrt, an denen eure spirituellen Organe taub sind, dann empfangt ihr nichts. Bemüht euch also, wieder zum Licht aufzusteigen, um all die Post abzuholen, die sich während eurer Abwesenheit angesammelt hat. Denn ihr müsst wissen, dass nichts verloren geht. Die Geschenke und Botschaften, die an euch adressiert sind, warten auf euch; es liegt an euch, sie dort zu holen, wo sie hinterlegt wurden."

Tagesgedanken - Seite 3 C153

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