Kritik der reinen Vernunft

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Kritik der reinen Vernunft  Empty Kritik der reinen Vernunft

Beitrag  Der Erlkönig Fr 11 März 2011 - 16:22

Treuhänder ohne Tekkno heißt KritikDerReinenVernunft.
KritikDerReinenVernunft zerstört mindestens Rinderwahnsinngesicht.

Herr Müller: Gebastelt und Kritik der reinen Vernunft
Gebastelt ist weder Rezeption des astralen Licht noch Lesen im astralen Licht. Sehkraft bezieht das astrale Licht ausdrücklich mit ein. Die Annäherung an eine Lehre heißt Lesen im astralen Licht. Der Okkultist wirkt und arbeitet indem er das astrale Licht rezeptiert. Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert den bestimmten Okkultisten.

Ästhetik
Der astrale Körper verteilt die Energie der Seele. Der astrale Körper ruft als Werkzeug der Seele das Licht der rechten permanenten Atome hervor.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3689

Poesie
Akriomatik rezeptiert die bestimmte Satansszene aus dem Ahamkara.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3960

Eigenthümlichkeit
Manipulation muß immer in Turbulenzen untergehen.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3961

Loccum
Das Sonnensystem ist Substanz nach der bestimmten Dingheit.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3973

Ehrenamt
Aus Bremerhaven kommt nie eine dynamische Hormonreaktion. Das ist mehr als nur gewiss. In Bremerhaven kann es keine Swingerclubs geben.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3972

Schwingungstugend
Die Grundschwingung knippst die Vitalität für Gott. Nur der Widersacher denkt in Kategorien von Vitalität. Die Kategorien von energy sind bedeutungslos. energy ist die negative Begriffsbestimmung an der Stelle der Vitalität.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3966

Seelenkraft
Eine Vordefinition kann es nicht geben. Die Vordefinition muß sich der Metapher bedingen und die Metapher blockiert die Gestaltungsfähigkeit des Leviathan. Gestaltung ist also eine Sprachregelung in den Verhältnissen des Leviathan.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3959

Haus Melchizedek
Es gibt keine eigenen niederen Ebenen. Die eigenen niederen Ebenen sind die tatsächlichen Synonyme von Atma im Selbst. Die dem Verstand zur Verfügung stehenden Ebenen sind die geringeren. Nieder kann sich nicht vollständig von der Moral lösen. Die Ebene ist ein Ausdruck nach oder vor der Moral.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3954

Raumgestalt
Das Gewissen ist weder Form noch reine Gestalt und doch ist das Gewissen auch keine Moral. Das Gewissen ist der Grund des Telos der Ontologie.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3954

Identitätsprotokoll
Das Gewissen ist keine Entität und erfüllt so inhärent und empirisch die Funktion des Maharadscha der in Indien gepflegt wird.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3954

Ontologiker
Vorstellungen fallen nicht unter die Geometrie und sind daher nicht mit Metaphern oder geometrischen Bildern zu fassen. Der Kreis fallt in der Analogie unter das danach leben und somit können Vorstellungen auch keinen Kreis wahrnehmen. Vorstellungen sind die Konklusion zum Detail.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3987

Olymp
Spüren ist eine sehr diffuse Rezeption der allgemeinen Erscheinung und nichts mit Immanenz oder auch nur Verinnerlichung. Der Hauptzweck von Gespür und Spüren besteht darin unbewußt verinnerlichte Außenkreise wieder im Außen zu binden.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3987

Listenname
Die Analogie kann von Konfuzius aus Dinge an die Stelle des erkannten Ahamkara setzen.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3987

Aristotelesgeist
Spüren ist eine Sprachregelung die mit Ahamkara gleichbedeutend ist. Spüren erlaubt der Sehkraft des Altgriechen das Ahamkara der Reihe nach zu knippsen.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3987

Akzidensgeist
Das Ahamkara kann man weder loslassen noch Sein lassen. Man muß sich in der Immanenz so präzisieren dass weder Gunas noch Ahamkaras zukommen können.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3987

Boddhisattva
Das Es muss ist die Methode der praktischen Vernunft live mittels der Erscheinung aufzulösen.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3987

Logik
Die Seele hat keinen Mechanismus. Der Mechanismus kommt der Seele zu. Die Sehkraft des Altgriechen hat einen Mechanismus. Die Mutter ist kein Mechanismus und auch keine negative Bestimmung.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3991

Mahakala
Im Sinne von Inheränz ist Manas der Scheinwerfer der Seele. Inheränz ist die empirsche Kunst. Inheränz knippst also den Künstler.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=3991

Hermetik
Resonanz ist grundsätzlich unbewusst. Reflektion ist mit Kognition und nicht mit Sehkraft verbunden. Wahrnehmung ist immer besser als Reflektion.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4046

Telos
Schöpferisches Sein gibt es nicht es gibt ein Zukommen aus der Notwendigkeit der Gesellschaft. Der Engländer verwechselt böswillig Notwendigkeit mit Natur.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Geometer
Das Bewusstsein hängt nicht vom Jiva ab. Der Jiva hängt von der Einheit des Lebens (Devi) ab. Der Mensch rationalisiert gesunderweise ein Bewußtsein zur Devi.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Verfassung
Das Leben hat keinen Instinkt und daher ist die Vernunft der Wille des Lebens.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Hermes
You spricht den Teufel an weil es nicht den Leviathan anspricht. Den Leviathan kann man nicht ansprechen. Die zweite Person fällt unter den Leierkastenmann und nicht unter Narayana. Narayana ist der Leierkastenmann mit Leben anstatt der zweiten Person.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Wissen
Die Masse ist die Masse und kein Kollektiv. Der Term agiert nicht in den Verhältnissen des Leviathan. Masse muß man nach Aristoteles und nicht nach Jesus verstehen.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Simkarte
energetische Netzwerke gibt es nicht oder sie sind das Böse an sich. Es gibt dezentrale Qualität. Energie ist unter dem Gedanken und unter dem Zweck aber nicht unter der Qualität. Die Energie der Qualität heißt Substanz.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Zentrierung
Das Devawesen ist das Leben und nicht die Natur. Das Devawesen ist dasjenige Leben dem garantiert keine Natur zukommt wie Krischna kein Schatten zukommt. Beim Devawesen kommt des Selbst die Selbstnatur zu.
http://7strahlen.de/forum/showentry.php?sNo=4045

Deutscher Hof
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert das Wissen aus der Allegorie.
Das Wissen rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus der Qualität.

Akzident
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert die geistige Triade aus dem Geheimnis.
Das Geheimnis rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus der Zeusmitte.

Piätismus
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert Daath aus der Achtsamkeit.
Daath rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus der Aufmerksamkeit.

Indogermanisch
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert die Fertigkeiten aus der Disposition.
Die Fertigkeiten rezeptieren die Kritik der reinen Vernunft aus der Lebensgesellschaft.

Platonkammer
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert den Text aus der Hingabe.
Die Hingabe rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus dem Zweck.

Schamballa
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert das Schweigen aus der Treue.
Das Schweigen rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus dem Buch des Lebens.

Vrajapani
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert die Regierungskunst aus dem Gehorsam.
Der Gehorsam rezeptiert die Erinnerung aus der Kritik der reinen Vernunft.

Beherrscherin
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert Frau Holle aus Mut und Energie.
Mut und Energie rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus dem Zukommen.

Zukommen
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert Krischna aus der Hingabe an das große Werk.
Die Hingabe an das große Werk rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus den göttlichen Gefühlsregungen.

Avalon
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert die Definition aus der Selbstlosigkeit.
Die Selbstlosigkeit rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus dem guten Willen.

Herr der Weisheit
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert den römischen Staat aus der Wahrhaftigkeit.
Die Wahrhaftigkeit rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus der Kernarbeitszeit.

Akriomatik
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert die Unabhängigkeit aus dem bestimmten Mittelalterkern.
Die Unabhängigkeit rezeptiert den bestimmten Flußnamen aus der Kritik der reinen Vernunft.

Bismarck
Die Kritik der reinen Vernunft rezeptiert die Empörung aus der Unterdrückung.
Die Unterdrückung rezeptiert die Kritik der reinen Vernunft aus der Kassenanstellung.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Alexa Kriele Forum: ungeschminkte Offenheit

Beitrag  Der Erlkönig Fr 11 März 2011 - 16:29

Nach dem Gespräch mit Christus, also in einem optimal ge-
läuterten Zustand, teilt die Seele den anderen Mitgliedern des
Zwölferkreises die in ihrem vergangenen Leben gewonnenen Er-
fahrungen mit. Sie berichtet nicht nur, was geschehen ist und wie
sie es erlebt hat, sondern vor allem auch, wie andere Menschen
es erlebt haben und was Christus jeweils dazu gesagt hat. Sie tut
es jetzt nicht mehr in der Form von Selbstanklagen, sondern mit
Distanz, Humor und Verständnis und vor allem mit völlig unge-
schminkter Offenheit, auch mit Offenheit für die Kommentare,
die die anderen dazu geben mögen.

Der Maha ist ungeschminkte Offenheit für die Seele mittels des Sonnenengel.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Konfuzius (20): Kindespflicht III: Pietät

Beitrag  Der Erlkönig Fr 11 März 2011 - 16:30

Kindespflicht
III: Pietät
Der Meister sprach: "Wer drei Jahre lang nicht abweicht von sei-
nes Vaters Wegen, kann kindesliebend genannt werden.

Pietät ist ein technischer und kein materieller Grund. Die Technik kann immer die Dialektik der Erscheinung knippsen.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Ganzlichtwesen: Die Erscheinungsbedeutung

Beitrag  Der Erlkönig Fr 11 März 2011 - 16:31

Die Phänomene und Erscheinungen des Teufels haben keine Bedeutung. Der Sohn Gottes ist Bedeutung an sich mittels Phänomen und Erscheinung.

Der Teufel erneuert die Psychologie des Geschaffenen. Wer so etwas vor sich selbst wahrnehmen muß der ist wahrlich verflucht.

Barmherzigkeit rezeptiert die rechte Form aus dem adonai/Teufel.
Platon rezeptiert aus Moses die reine Gestalt und knippst so den Namen des Teufels.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Weimar: Deduktionen

Beitrag  Der Erlkönig Fr 11 März 2011 - 16:31

Wie? Wann? und Wo? - Die Götter bleiben stumm!
Du halte dich ans Weil, und frage nicht Warum?

Goethe rezeptiert das Ich von Weimar aus den Deduktionen.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Absolute Wahrheit und Zeugungskraft

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 6:49

Absolute Wahrheit ist keine Zeugungskraft. Das bedingte Entstehen ist keine Heldentat. Zeugungskraft und bedingtes Entstehen sind die Pfuschvarianten der Anmaßung der gesellschaftlichen Kraft. Maya enthält den Pfusch des Devawesen. Begriffe sind der Geist in dem absolute Wahrheit weest. Den Geist kann man nicht für die schöpferische Wirkung verstehen. Der Geist hat also Selbstverhältnis Liebe. Die schöpferische Wirkung ist das Rezeptieren des Abyss zwischen Liebe und Geist.

Das umfassendere Bild kommt nicht aus den Mondkreisen heraus. Auch das Glühwürmchen kommt nicht aus den Mondkreisen heraus obwohl es sie alle rechte regiert. Negative Begriffsbestimmung mittels Glühwürmchen ist Avatar und Mehr.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Zeugungskraft, Erdbeben und Kollektiv

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 6:55

Das Kollektiv ist kein Bienenschwarm. Das Kollektiv ist rechte menschliche Natur ohne Zeugungskraft. Kollektiv ist der negative Topos im Term. Im Term ist weder Atomkraftreaktor noch positivie Begriffsbestimmung. Das Erdbeben ist eine Illusion eine Fehleinstellung des Computer. Das Kapital setzt sich mit Zeugungskraft auseinander. Gar keine Zeugungskraft wahrzunehmen ist viel besser und normal.

Die Jungfrauengeburt bindet die Zeugungskraft in die 3.Einweihung. Die Damaskuserfahrung setzt Sehkraft statt Zeugungskraft frei.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Die zwölf Strahlen nach Claire Avalon

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:01

Die zwölf Strahlen nach Claire Avalon sind die Entsprechung der sieben rays im deutschen Mystiker. Was in England unter der Siebenheit abgearbeitet wird wird in Deutschland unter der Zwölfheit abgearbeitet. Die Vierzehnheit ist Monadologie und die Dreizehnheit ist Rationalismus. Die deutsche Zwölfheit hat Sonnenterme und Begriffe und kann daher direkt Sehkraft aus den Mondkreisen rezeptieren ohne sich auf Spielchen mit der kindlichen Kaiserin einlassen zu müssen.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Der Drang nach Freiheit

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:06

Der Drang nach Freiheit ist die administrierte Zeugungskraft im Engländer. Administration ist gut aber Selbstbestimmtheit ist besser. Der Drang nach Freiheit kann auch unter dem Mahachohan rezeptiert werden und so wird Semantik ausgedehnt.

Drang ist also die evolutionäre Gelegenheit des Sein. Das Sein fällt unter den Mahachohan. Man kann den Drang vom Körper und damit mit dem Instinkt abarbeiten, dies kommt dem Manu und dem Altgriechen zu. Und man kann den Drang für den Boddhisattva und die Intuition abarbeiten. Dies kommt von Odin zu.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Im liebevollen Umfeld

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:15

Die Mystik und die Mythologie sind nicht dazu da sich im liebevollen Umfeld vorzufinden. Das liebevolle Umfeld ist der Widerstand und nicht die Materie von Mystik und Mythologie. Mystik und Mythologie wollen das Denkvermögen der Kleinen freistellen und damit gibt es unter Mystik und Mythologie gar keine Erscheinung. Vertrauen muß die Stelle von dem Bedürfnis nach einem liebevollen Umfeld einnehmen. Es gibt ein Unterstützendes aber keine liebevolles Umfeld.

Es gibt keine positive Seiten von allen Dingen. Das Janusgesicht hat eine positive und eine negative Seite und beide sind grundsätzlich zu verwerfen. Dinge sind immer nach einem gewissen Schift. Das englische thing ist kein Ding sondern eine mystische Dialektik. Der Engländer ist also Mystiker ohne Mythologie und muß daher die Technik des Okkultisten verstehen.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Der englische Buddha

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:19

Der englische Buddha fällt erst unter den Tibeter und dann unter Vrajapani. Vrajapani arbeitet mittels der Stuttgarter Zeitung in Deutschland den englischen Buddha ab. Karl Marx ist der deutsche Buddha. Der deutsche Mystiker ist von Hause aus schon besser als der Buddha als Vollendung der alten atlantischen Mystik.

Die Mütze knippst das bestimmte Glühwürmchen für die bestimmte negative Begriffsbestimmung.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Melchizedek und Martin Luther

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:29

Martin Luther ist Melchizedek in der deutschen Gesellschaft und mittels des deutschen Mystikers. Der deutsche Nachname wird von Melchizedek verwaltet. Es gibt also neben der Verwaltung an der Stelle der Zeugungskraft (die Walküre) auch die Verwaltung der Buchstabengelehrsamkeit dessen Gesamtheit die Vernunft von Martin Luther beherrscht. Vernunft ist also immer die Folge von Herrschaft.

Die Walküre ist gerne die Tochter von Odin. Mao ist gerne die Form des Odin.
Martin Luther versteht das Selbst als reine Gestalt von Odin. Martin Luther ist also mit der Anthroposophie von Natur-Gesellschaft-Selbst verbunden. Die Anthroposophie ist die Persönlichkeit der esoterischen Psychologie und die Anthroposophia ist die Sehkraft des Platon an der Stelle des englischen Buddha. Diese drei Arten der Anthroposophie laufen fast getrennt nebeneinander her und müssen grundsätzlich unter Atma mittels des Seelenwillen vereinigt werden.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Ein derart devotes Angebot

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:55

Das Angebot ist nie devot. Ein derart devotes Angebot fällt also unter die bestimmte Höflichkeit. Höflichkeit ist mehr Weisheit als Detail.

Der Lokführer ist keine abstrakte Person. Die abstrakte Person kann nicht krankgeschrieben werden. Ausstände stehen in einem anderen Kontext als die Zeugungskraft oder das Kapital. Das Kapital verleugnet das etwas auserhalt der Zeugungskraft stehen könnte.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Mehrseitige Analyse

Beitrag  Der Erlkönig Sa 12 März 2011 - 7:59

Die Analyse rezeptiert die Reflektionen des bestimmten Glühwürmchen mittels Mehrseitigkeit. Grundsätzlich fällt die Analyse unter die Sehkraft der bestimmten Ontologie. Der Mensch rezeptiert die That aus der Freizeitgestaltung.

Der Aussenseiter rezeptiert die Gestalt aus mein Staatsverständnis.
Der Sklave rezeptiert den Geist aus Entschuldigung angenommen.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Buddha: Medard Boss

Beitrag  Der Erlkönig So 13 März 2011 - 7:28

Das Leben in der indischen Sippen-
gemeinschaft trägt vermutlich, neben
den religiösen Vorschriften, sehr we-
sentlich das Seine dazu bei, dass in
Indien der Alkoholismus überhaupt
keine ins Gewicht fallende Rolle
spielt. Während diese Sucht im Wes-
ten so gut wie überall ihre verheeren-
den Folgen zeitigt, steigt bezeichnen-
derweise in Indien der Alkoholkonsum
nur in jenen Kreisen auf westliche
Höhen, in denen auch das westliche
Ideal einer selbstständigen, harten,
männlichen, ganz auf sich gestellten,
zweckgerichteten, aggressiven Einzel-
persönlichkeit angestrebt wird.

Das indische Selbst ist keine Sippengemeinschaft. Das indische Selbst ist das allgemeine menschliche Selbst. Das Selbst ist weder bedingtes Entstehen noch Zeugungskraft.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty In Potsdam erzielte Tarifeinigung

Beitrag  Der Erlkönig So 13 März 2011 - 7:43

InPotsdamErzielteTarifeinigung ist mindestens Arjunaforum.
Hotelübernachtungen zerstört mindestens Koalitionsvertrag.
Betriebsrat zerstört mindestens Kommunistendialektik.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Patente anmelden

Beitrag  Der Erlkönig So 13 März 2011 - 7:53

HausMelchizedek zerstört mindestens PatenteAnmelden.
PatenteAnmelden ohne Tatsachenbehauptung heißt Schlesien.

DieZweiteSeiteSehen zerstört mindestens Pupsfolge.
DieZweiteSeiteSehen ohne Rinderwahnsinngesicht heißt Gestalt.

Die freien Denker
Vitalität ohne dieFreienDenker heißt Treuhänder.
Jenny zerstört mindestens dieFreienDenker.
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Kritik der reinen Vernunft  Empty Goethe

Beitrag  Felix Fr 3 Sep 2021 - 10:10

Der Erlkönig schrieb:Wie? Wann? und Wo? Die Götter bleiben stumm.
Du halte dich ans Weil, und frage nicht Warum?

Goethe rezeptiert das Ich von Weimar aus den Deduktionen.

Suspect
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Beitrag  Felix Sa 23 Sep 2023 - 10:04

Kant und die Kritik
Der Onkel hatte einen Kanttext vorgelesen. Schwurbel. Ja, Kant ist gar nicht so leicht zu lesen. Bei Kant ist das Kennzeichen der Philosophie, dass er Kritik macht. Er weiß gar nicht, was er da schreibt, er verwendet die Ausdrücke im Sinne von Kraft und Energie.

-
Aus dem Ärmel zaubern geht nicht ...
auf der Suche nach einem Kant-Text zum Thema: "alles neu machen/und die alten Dinge werden nicht mehr sein" fand ich diesen Text von damals: der Mensch und die heutige Natur gibt es nur einmal und man kann nicht eine zweite Erde aus dem Ärmel zaubern. Man wird also hier und jetzt mit dem Aufräumen anfangen müssen und man kann wohl nicht auf ein späteres Wunder warten. Wunder geschehen täglich und zwar in der Linie des Menschen. Viel schwerer als Materialisierungen ist das Aufbauen einer Freundschaft und das Bewahren der Freundschaft. Wunder meiden gewissermaßen die Sensation.
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Beitrag  Felix Di 31 Okt 2023 - 20:12

Erhabenheit und Schönheit (Immanuel Kant)
"Es gibt noch ein Gefühl von feinerer Art, welches entweder so genennet wird, weil man es länger ohne Sättigung und Erschöpfung genießen kann oder weil es sozusagen eine Reizbarkeit der Seele voraussetzt. Das feinere Gefühl, was wir nun erwägen wollen, ist vornehmlich zweifacher Art: Das Gefühl des Erhabenen und des Schönen. Das Erhabene rührt und das Schöne reizt. Die Nacht ist erhaben, der Tag ist schön. Die Miene des Menschen, der im vollen Gefühl des Erhabenen sich befindet, ist ernsthaft, bisweilen starr und erstaunt. Dagegen kündigt sich die lebhafte Empfindung des Schönen durch glänzende Heiterkeit in den Augen, durch Züge des Lächelns und oft durch laute Lustigkeit an."



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Beitrag  Felix Di 7 Nov 2023 - 10:50

Zur Einsicht ist es nie zu spät.
Und es ist auch niemals zu spät,
vernünftig und weise zu werden, wie
wir von Herrn Kant wissen. Der Kantstein
ist ihm auch zu verdanken. Und heute?
Ob wir die klugen Köpfe von heute später
auch noch zu Rate ziehen können?
Die inneren Ratgeber. Innere Stimmen,
die nie erhört werden. Heute hören
wir aber hin. Lausch mal wieder.

Kritik der reinen Vernunft  T0122
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Beitrag  Felix Di 14 Mai 2024 - 9:53

Kritik der praktischen Vernunft

"Daß übrigens, so wie, vermöge der Freiheit, der menschliche Wille durchs moralische Gesetz unmittelbar bestimmbar ist, auch die öftere Ausübung, diesem Bestimmungsgrunde gemäß, subjektiv zuletzt ein Gefühl der Zufriedenheit mit sich selbst wirken könne, bin ich gar nicht in Abrede; vielmehr gehört es selbst zur Pflicht, dieses, welches allein das moralische Gefühl genannt zu werden verdient, zu gründen und zu kultivieren; aber der Begriff der Pflicht kann davon nicht abgeleitet werden, sonst müßten wir uns ein Gefühl des Gesetzes als eines solchen denken und das zum Gegenstande der Empfindung machen, was nur durch Vernunft gedacht werden kann."


"Praktische Grundsätze sind Sätze,
welche eine allgemeine Bestimmung des Willens enthalten,
die mehrere praktische Regeln unter sich hat."
(aus: Kritik der praktischen Vernunft by Kant)

Kritik der reinen Vernunft  Smilie_dreieck_113

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Beitrag  Felix Mi 15 Mai 2024 - 0:51

Kants Welt, eine Biographie, S. 295

"Um sich von äußeren Zufälligkeiten und Einflüssen weitgehend unabhängig zu machen und die Lebenskraft im Fluss zu halten, empfahl Kant auch das Philosophieren als eine Art Universalmedizin. Schon als junger Student hatte er in der Philosophie für sich eine Kraft entdeckt, die seinem freien Lebenslauf alle Hindernisse zu überwinden helfen sollte.

Auch jetzt, gebückt unter der Last der Jahre, fühlt er in der Philosophie noch immer eine Energie, 'welche die körperlichen Schwächen des Alters in gewissem Maße durch vernünftige Schätzung des Werts des Lebens wohl vergüten kann'. Doch er täuscht sich auch nicht über die zunehmende Kraftlosigkeit, die nicht nur seinen Körper ergreift, sondern auch seine geistige Arbeit zu hindern droht.

In seinem Bericht an Hufeland deutet Kant zum ersten Mal an,
dass er sich seit etwa 1796 für einige Kopfarbeiten desorganisiert fühle.
Eine Art 'Kopfbedrückung' verkrampfe sein Gehirn, die zwar das Denken
selbst nicht verhinderte, aber seine Konzentration erschwert. Er hält es
für eine Gicht, die sich zum Teil aufs Gehirn geworfen hat, führt es auch
auf die außerordentlich hohe Luftelektrizität zurück, unter deren
schädlichem Einfluss, wie er in der Zeitung gelesen hat,
ungewöhnlich viele Katzen gestorben sein sollen.

Es gelingt ihm oft nicht mehr richtig, im Wechsel der vielfältigen Vorstellungen und Gedanken die Einheit des Bewusstseins zu erhalten. Dann beginnt er etwas zu sagen oder zu schreiben, weiß auch noch, wovon er ausgegangen ist und wohin er gehen will, aber ist plötzlich zerstreut und muss seine Zuhörer oder sich selbst fragen: "wo war ich doch? Wovon ging ich aus?" Doch das soll ihn nicht hindern, sich noch an ein letztes großes Werk zu wagen, mit dem er bestimmte Lücken in seinem philosophischen System ausfüllen und damit sein kritisches Geschäft beschließen will."

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Beitrag  Felix Mi 15 Mai 2024 - 8:15

aus dem Nähkästchen ...

Kant und die Gastfreundschaft

"Als Wirt zeigte sich Kant noch von einer interessanteren Seite;
er verband dann mit seiner feinen gesellschaftlichen Bildung eine zuvorkommende
Aufmerksamkeit und Gefälligkeit und bot alles auf, um seine Gäste auf die angenehmste
Art zu unterhalten und zu vergnügen. Er war so aufmerksam auf seine Gäste, dass er
sich sogar ihre Lieblingsgerichte merkte und diese für sie zubereiten ließ.

Dann forderte er mit einer solchen freundlichen Gutmütigkeit zum Genuss auf und freute sich
über den Appetit seiner Gäste so sehr, daß man schon deshalb seiner Tafel mehr wie gewöhnlich
zusprach. Man war an seinem Tische auch ganz ungeniert; man äußerte freimütig seine Wünsche
und erregte dadurch gerade die größte Freude. Der gefällige Wirt wusste seine Gäste so ganz
von allem Zwange zu entbinden, daß ein jeder in seinem eignen Hause zu leben glaubte."

Kritik der reinen Vernunft  7

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