Parkplatz

"Goldknopf Couture"
https://youtu.be/KWGlYcFDb8E
Zwei Ballett-Tänzer gründen Modelabel

24.08.2011 - Nähnadel statt Spitzenschuh: Die Ballett-Solisten Friedemann Vogel und Thomas Lempertz machen nun Mode - mit ihrem kleinen, erfolgreichen Label"Goldknopf Couture".Thomas Lempertz hat seine Ballettschuhe gegen Schere und Nähmaschine eingetauscht. Sein Partner Friedemann Vogel ist dagegen bis heute Mitglied im Ensemble des Stuttgarter Balletts geblieben und tanzt bei Aufführungen in der ganzen Welt: Gemeinsam schneidern sie in ihrem Stuttgarter Atelier Cocktail-Kleider im Fifties-Look mit riesigen Schleifen aus Brokat, schwingende Fransenkleidchen im Stil der Roaring Twenties oder glamouröse Glitzer-Accessoires. Ihre Inspirationen beziehen die beiden aus der Welt der Oper, des Tanzes und des Balletts. Sie selbst bezeichnen ihre Mode als theatralisch und romantisch. Details wie mit Seide oder Spitze bezogene Knöpfe und aufwendige Stickereien zeichnen die Goldknopf-Couture-Kollektionen aus. Bei aller Fantasie bleiben die Entwürfe aber immer tragbar.

Diana Ross - He lives in you
https://youtu.be/l_XIxUmcc08

Deuter - Petite Fleur
https://youtu.be/wiIJzHoW6FM

Bobby McFerrin  - Say Ladeo
https://youtu.be/b__9YQLJSZo

A. Piazzolla Libertango
https://youtu.be/kdhTodxH7Gw

Indus - Dead Can Dance
https://youtu.be/7X7J8TKegKA

Children Of The Sun
https://youtu.be/gw0I12BHZ6I

Anabasis
https://youtu.be/tLzBENQ3Ii8

Brendan Perry - on KEXP
https://youtu.be/v1efFElGyOM

The Carnival Is Over
https://youtu.be/8IxlcyNxA0k

Genesis - Dance on a Volcano
https://youtu.be/TBcnjx05a1s

What Makes This Song Great Ep. 57 Genesis
https://www.youtube.com/watch?v=JOtw3ZYREhA

Oxygene - The Ocean
https://youtu.be/aI3yNckfSvU




Master Cheng in Pohjanjoki - Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=VaxObo77lmA

https://kgsberlin.de/filmstarts.html

"Wir wissen nicht,
wie groß wir sind, bis
sie uns zum Aufstehen
zwingen. Und wenn wir
es dann wirklich tun,
wird unser Kopf durch
die Wolken dringen."
(Emily Dickinson)

„Ich habe mit mehreren Zen-Meistern gelebt, allesamt Katzen“
(Eckhart Tolle)

Katzen können keine Faust. Ein Zen Meister ist mal zu einem Schüler in die Schweiz gefahren. Und das Ende? Er ist ertrunken bei dem Versuch, seine Tochter zu retten. Die lag am Grunde eines Teiches. Die Frau des Zen Meisters hatte es nicht geschafft, sie zu retten und hatte ihren Mann losgeschickt, um selber telefonisch Hilfe anzufordern. Als die Rettungskräfte eintrafen, lag der Zen Meister ebenfalls am Boden des Teiches.

Er konnte gar nicht schwimmen und hat seinen Mut mit dem Leben bezahlt. Die waren nun so lange verheiratet und die Frau hat in all den Jahren nicht mitgekriegt, dass ihr Mann nicht schwimmen kann. Sie sah nur den Karriereschritt, wenn sie einen Zen Meister heiratet. Und der Mann sah die Gelegenheit Zen Meister zu sein auch als einen guten Karriereschritt. Sie hätten ihre Beziehung pflegen müssen.

KGS Berlin
https://kgsberlin.de/

aus dem Archiv von KGS Berlin
https://kgsberlin.de/pdf-magazine.html

Aluna – Seite 34 (über die Kogis)
https://www.kgsberlin.de/_fileadmin_kgs/kgs-magazine/KGS201509s.pdf

Der Autor Stephan v. Stepski-Doliwa
berichtet in einem Vorwort, dass Sai Baba
in einem Interview zu ihm und seiner Frau
sagte: "No children. Take wisdom as your
son and peace as your daughter."



Sich selbst im Anderen erkennen, egal was es ist,
ob Mitmenschen oder Überschriften oder Plakatwerbung
oder Lieder im Radio, Kindermund, oder, oder, oder.

Bruno Gröning

„Danken Sie nicht mir.
Danken Sie dem Herrgott.
Gott ist der höchste Arzt.
Alle Menschen müssen sterben, ich auch.
Den Körper wird man in die Erde legen,
aber ich werde nicht tot sein. Wer mich
rufen wird, für den komme ich, und ich
helfe weiter. Aber dann wird jeder aus
sich die Hilfe und Heilung erlangen.“

"Du beklagst dich, du seiest an einen undankbaren Menschen geraten.
Aber Vorsicht richtet hier nichts aus, sie kann dich nur knauserig machen.
Wenn du auf diesem Gebiet kein Risiko übernehmen willst, darfst du
keine Wohltaten tun. Dann bleiben gute Taten ungetan, weil du fürchtest,
sie könnten bei dem anderen nicht recht angebracht sein. Lieber aber
sollen sie unerwidert als ungetan sein. Auch nach einer schlechten Ernte
muss der Bauer wieder Saatkörner ausstreuen." (Seneca)

Wunderschön ...

Norwegens Westen

vom Sognefjord nach Bergen (verfügbar bis 16. 7. 2025)

https://www.ardmediathek.de/video/wunderschoen/wunderschoen-norwegens-westen-vom-sognefjord-nach-bergen/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTljZmVmOWIyLWRjMjYtNGY3OS1hZjUyLTc3OWJiODUyNGZhMg

1) zu Gast bei André Duqum
https://www.youtube.com/watch?v=V2j-T8KFk0Q
Indigenous Wisdom From Arctic Siberia

2) Snow Raven
https://youtu.be/f-Ag1Xx-1WA
Enculturation Podcast

3) Snow Raven
https://youtu.be/KG1sUkbpV-A
Michael Sandler

Rainer Maria Rilke
"Du meine heilige Einsamkeit,
du bist so reich und rein und weit wie
ein erwachender Garten. Meine heilige
Einsamkeit du, halte die goldenen Türen
zu, vor denen die Wünsche warten."


Rainer Maria Rilke
"Mein scheuer Mondschatten
spräche gern mit meinem Sonnenschatten
von fern in der Sprache der Toren;
mittendrin ich, ein beschienener Sphinx,
Stille stiftend, nach rechts und links
hab ich die beiden geboren."

Calling all angels
https://youtu.be/KRUErh47sao

The book of love
https://youtu.be/FmnDXRJ7btE



k.d. lang's Legacy Interview, GGPAA 2023
https://www.youtube.com/watch?v=4yWAvke2_us

k.d. lang: songs & silence
https://youtu.be/FYH-qu46jNo?feature=shared

Die vier Elementarwesen
http://torindiegalaxien.de/arkturia13/1015elementare.html



Nimm dich nicht so wichtig
"Die Schülerin eines Zen-Meisters lag im Sterben und wollte unbedingt, dass Ihr Freund den Meister anrief und ihm über ihr leidvolles, schwieriges Sterben berichtete. Der Freund rief den Meister an und sagte ihm alles, was sie ihm aufgetragen hatte. Der Meister hörte sich alles an. Dann fragte der Freund, was er ihr als letzte Botschaft von ihm sagen sollte. Der Meister antwortete und legte auf. Der Freund ging zurück an ihr Sterbebett. Sie fragte ihn, was der Meister gesagt hatte. “Ja, also, äh… Ich weiß nicht, ob ich ihn richtig verstanden habe.”

Er sammelte seinen ganzen Mut zusammen und sagte:
“Also gut, wenn du es wirklich wissen willst…
Seine Botschaft ist: “Nimm dich nicht so wichtig!”
Sie brach in schallendes Gelächter aus und lachte und lachte …

Später konnte sie entspannt sterben.
Der Schlag vom Meister kam im richtigen Moment.

Ohne Zweifel, es ist nicht leicht, zu sterben.
Doch Sterben ist nicht nur Leiden, es birgt die Gelegenheit,
zu erkennen, wer wir wirklich sind. Manchmal haben wir im Leben
die Angewohnheit übernommen, Leiden in den Vordergrund
der Aufmerksamkeit zu stellen und verpassen dabei
das Wesentliche (auch im Leben)."

in den Zeitungen steht was von Krieg,
es ist aber der Pfusch, der jetzt rauskommt.
Thor macht da was. In der Ukraine hat sich Habgier
angesammelt. Zeitungsleser sollten zwischen den Zeilen
lesen. Überall zweideutige Aussagen, aber die eigentliche
Bedeutung liegt unerkannt dazwischen. P. wollte gar nicht
einmarschieren, er hat eine Seelenwanderung gemacht.

Wenn einer was nicht hören will, dann sagt man ihm das nicht.
Auch wenn Gefahr droht oder dergleichen. Dienen, als Vorbild leben,
ohne Zwänge, das ist Ethik. Kultur bedeutet, etwas gerne hören.
Die Notwendigkeiten der anderen Mitmenschen gerne hören.

"Die Mitte zu halten, oder wieder in die Mitte zu kommen. Immer noch sechster Strahl."
Kommentar: es geht mehr darum, den Willen zu halten, die Dinge mit Willen zu tun, dann folgt auch das Hier und Jetzt sein. Die Leute gehen zwar ins Hier und Jetzt sein, aber nur, um was zu drehen, um zu manipulieren. Sie verleugnen dann, dass sie Hier und Jetzt sind. Bei willentlicher Präsenz gibt es keinen Wunsch mehr. Die Ethik für den Mann bedeutet, die Dinge zu reflektieren. Für die Frau bedeutet es, Einzelheiten zu pflegen. Technische Grundsätze so einhalten, das sie sogar getoppt werden. Wenn das nicht gegeben ist, hat es nichts mit Ethik zu tun.
http://www.7strahlen.de/strahl6.html

Gelegenheiten
Die Gelegenheiten unmittelbar wahrnehmen,
das ist die Stärke des Onkels. Führend in Philosophie.
Seine mächtige linke Hand sammelt den Pfusch der Welt
ein, bindet ihn dort und pappt ihn an die Alpen.

Damals gab`s diese Schlussrede:
die Drei sind totale Gegensätze, sie sind sogar totale Extreme.
Die Jungs wollen nicht von ihr belehrt und erzogen werden. Sie
mag gar nicht belehren und erziehen. Sie möchte die Erziehungs-
rolle vermeiden. Ständig ist sie in Zeitnot, zappelt mit hundert
Ärmchen gleichzeitig, weiß nicht, wo sie zuerst anfangen soll.
Kommentar: "Wer für die Freiheit kämpft, dem werden
zwanzig Arme und zwanzig Hände zusätzlich verliehen."

Die Menschen sollten sich das bloße Schauen angewöhnen.
Ohne Urteil und Bewertung. Wenn nichts passiert, das wäre
der Normalzustand.

Der Mensch aus sich heraus ist gut. Vor längerer Zeit gab es mal den Grundsatz von einem Nato General: die Deutschen unten halten und Russland draußen halten. Das ist falsch. Beim Fußball haben wir ja auch die elf Brüder. Da ist auch niemand unten und niemand draußen. Der Wille zum Sieg - nur dadurch, dass ich meine Pflicht erfülle, können auch andere ihre Pflicht erfüllen. Die Ebene der Pflicht wacht dann auf bei den anderen.

Das Deutsche ist das Allgemeine. Wenn man das Deutsche unten haben will, dann will man das Allgemeine unten haben. Und die Russen sind zwar etwas zickig, aber mit gutem Willen, sind ein guter Bruder. Sie brauchen nicht so sehr Solidarität, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Aber die Amerikaner wollen keinen Bruder in Russland sehen und überhaupt sollen alle knechten für sie. Unbeherrschtheit - ein technisches Problem. Der Mensch aus sich heraus ist gut, aber die Amerikaner haben ein technisches Problem. Sie selber sind gar nicht schlecht.

In der preußischen Armee wurde immer zuerst mal gesagt, was nicht ist. Dies ist es nicht und das ist es nicht und so wurde alles Schritt für Schritt abgearbeitet. Der deutsche Soldat tickt anders als der Berliner, als der preußische Soldat. Achten, dass man im Privatbereich nicht fremdbestimmt ist. Der Schluss-Satz: Überwachungsstaat erscheint und Monadologie geht.

Die Kalenderkatze achtet darauf, dass der französische Präsident immer nur Katzen in seinem Suchtrupp drin hat. Ansonsten gibt es ein Patsch von Frau Grausam, der Aprilkatze. Immanuel Kant: “Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.” Der menschliche Alltag ist doch die positive Vision. Und die Welt bedeutet eine Welt der menschlichen Zustände. Normal wäre es, ohne Zustände zu leben. Die Welt kommt nur, wenn ich die Pflicht erfüllen will. Der normale Alltagsmensch hat keine Zustände, er arbeitet sein Wunschleben ab. Auf Kosten des Erlösers wurde uns die Welt geschenkt. Liebende Hingabe, um überhaupt Mensch zu sein.

Das Foto zeigt einen Pinguin, der gen Himmel blickt und sich sagt: Pfui, Flugzeug am Himmel. Der Pinguin holt Ufos und Schrott vom Himmel mit seinem dritten Auge. Pinguine sehen immer Lebensenergie am Himmel. Die Reiki-Freaks sollten sich der Energie nach mal in einen Pinguin verwandeln. Sich innerlich verwandeln, ist der Manu, aber sich tatsächlich verwandeln ist das Känguru. Es hüpft von einer Bushaltestelle zur anderen, lässt die Leute in seinen Spielzeugbus einsteigen, packt den in seinen Beutel und hüpft zur nächsten Station. Das Känguru weiß allerdings noch nicht, wie das mit der U-Bahn geht. Vorschlag: einfach in einen Pinguin verwandeln und unter der U-Bahn durchgucken, um den Himmel zu sehen, wie auf dem Foto.

Die Notizen am Telefon waren bisher eine notwendige Energieverteilung.
Der Normalfall wäre aber, dass sie weniger Notizen macht. Sie sollte nur noch
das schreiben, was die Emotionen der anderen bremst und nicht das Ganze
noch anfeuern. Das Leben: da ist ein Meister drin, der sich das anguckt. Der
Onkel will gar nicht hingucken, wenn wir immer solch ein Hick Hack haben.
Wenn er die Details liest und Erklärungen dazu gibt, wäre keine Kraft drin.

Genervt sein? Viele Menschen pflegen zehn Stunden am Tag
das Genervtsein. Sie sind fleißig, aber immer nur fleißig im Genervtsein.
Wenn etwas zu anstrengend ist, fällt man einfach in Ohnmacht. Helfen
wo man kann, aber wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Vor fünfzig
Jahren war das noch ganz selbstverständlich. Das ist Teil von diesem
"es muss", wie es in Berlin heißt.

P.S.: neulich war wieder so viel
und als ich auflegte, stand auf meiner Fahne:
"Sich selber nicht so wichtig nehmen".
Wenn wir so komische Sachen wahrnehmen,
nicht mit der eigenen Person verbinden.

Es wären doch alles nur Beschaffenheiten und
nur dazu da, dass wir uns an ihnen abarbeiten.
Für das Ganze, also nicht sich absondern.
Nix mit Schmollwinkel (sagt Felix mal).

Die Mediziner meinen, dass sie Schauspieler betreuen und nicht Menschen bei den Schönheitsoperationen. Aber bei den Schönheitsoperationen ziehen sie die anderen mit rein, wir werden ja mit gepiesackt. Alle oder keine. Alle sind Menschen, es gibt keine "Flüchtlinge". Medizinische Versorgung muss für alle gleich sein. Keine teuren Schönheitsoperationen, die gehen auf Kosten der anderen. Nicht unter Druck setzen. Die eigenen Werte pflegen: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Selbstverwirklichung. Die Leute wollen immer, dass die da draußen für sie was machen sollen. Wegen der Flüchtlinge und dergleichen. Aber sie müssen sich selber kümmern und zwar erstmal den eigenen Pfusch abarbeiten. Das humanistische Wertesystem.

Reflektieren.
Die Welt geht gleich unter.
Na endlich! Dann ist das hier unten vorbei und
wir können endlich im Kosmos 'leben', so wie wir das möchten.
Alles ruhig, wir schreiben die schönsten Erklärungen, aber es kommt kein Piep. Das ist die Todesangst. Todesangst haben wir momentan sehr viel. Sie haben Angst, wenn sie was sagen oder schreiben, dass auf ihrer Seite dann was erstirbt. Thema Reflektion. Sie müssen reflektieren. Auch beim Anrufen. Ach, ich ruf mal eben an? So geht`s nicht. Bevor man irgendwo anruft, muss man gründlich reflektieren.



Was bedeutet es, wenn jemand bei Mama am Rockzipfel hängt?
Dann ist sie blockiert, kann gar nichts mehr machen. Wenn man Antworten
von Mama haben will, ist sie einem nicht gerade wohlgesonnen. Man sollte
sich nicht in Kraft an ihren Rockzipfel hängen. Und man sollte höchstens
ohne in Kraft dort hängen.

Wenn die Menschen im Freibad liegen, macht Freyja den Himmel schick.
Warum gehen Menschen gerne ins Freibad? Weil die Katzen so gerne gehen.
Katzen schwimmen vorweg, damit Tiere, die nicht so gut schwimmen
können, wie Wasserbüffel und so, es leichter haben. Sehnse wohl?

Als Alltagsmensch schreiben,
der Neutralität nach, nicht der Energie nach.
Deutschland hat den Harmoniewillen mit Walhalla,
die Schweiz hat Yogi. Altösterreich hat Yoga.
Auf der anderen Seite kann man Yoga
Disziplin üben.

Nicht mit Potenz oder Kraft den Alltagsbetrieb machen.
Das Langweilige ist nicht langweilig. Momentan ist sehr
viel Party auf diesem Planeten.

aus einer Morgenrunde ...
die Menschen blubbern los,
der andere ist nur der Auslöser
und hat damit nichts zu tun.
Empfinden und bei sich bleiben,
nicht nach außen gehen damit.
Neutral bleiben, kurz fühlen
und weitergehen.

Von einem Telefonat zum nächsten.
Das war ja nur eine Minute. Das war sogar weniger.
Die Minute ist schon ganz ausgebeult, da ist weniger drinnen,
fette 60 Sekunden? Nein, große 60 Sekunden. Fett bezieht Stunden
und Minuten mit ein. Große Sekunden hat Stärke.

Ein gutes Herz ist wichtig ...
tiefsinniges ist oft so oberflächlich.
Ein gutes Herz ist wichtig, ein guter Charakter,
dann ist es egal, ob jemand an zwei Krücken läuft.
Alles andere wäre Verlangen, in der Erscheinungswelt
zu existieren. Krücken hat mit Lebensqualität nichts
zu tun, das passt sich an. Die Schwierigkeiten, die
jemand hat, verteilen sich auf alle. Es dauert alles, bis
man mal zum Wesen kommt. Kann 20 Jahre dauern,
man sollte als Kind schon anfangen, gute
Partnerschaft zu pflegen.

Mit das erste, was ich damals zu verdauen hatte,
war die Erklärung vom Onkel, das Fotografieren ginge
auf Kosten der Gedächtniskraft. Und er riet damals eher
ab davon, zu fotografieren. Inzwischen erhalte ich regel-
mäßig Fotos mit Tieren aus dem Zoo Hannover und schicke
sie auch regelmäßig nach Berlin. Mit diesen Tierfotos hat es
irgendwie eine andere Bewandtnis und wir können was ab-
arbeiten mit diesen Fotos. Lässt sich nicht recht in Worte
kleiden, aber für mich ist das sehr wahrhaftig und
ich freue mich, dass es so ist, wie es ist.

Mehr als alles andere ...
wenn man einen Menschen liebt, kann man ihn weit mehr lieben,
als alles andere und dann nochmal weit mehr, solange bis das
Lichtgeschwindigkeit erreicht hat und dann kann man
die anderen lieben.

Auch bei liebender Güte
kann eine Erstverschlimmerung
eintreten (für die anderen).

Lernbereitschaft
Schwäche hat mit Sentimentalität nichts zu tun.
Sentimentalität ist ein Feld von Geltungsansprüchen,
das psychologische Wirksamkeit aus dem Geltungs-
anspruch der Persönlichkeit bekommt.

Sentimentalität ohne Liebe ist sowohl ineffektiv, als auch destruktiv.
Schwäche bedeutet Lernbereitschaft oder verleugnete Notwendigkeit.
Schwäche ist also der Grund für jegliche Heiligkeit.

Frage: ist Gefühl von außen nach innen
oder von innen nach außen?
Antwort: Gefühl ist von innen nach außen (aussenden).
Hören ist von außen nach innen (empfangen).
Wir hören was anderes, als wir fühlen.
Wenn hören und fühlen sich begegnen, ist das erstmal ein Schock.
Empfehlung: sich auf Schiwa konzentrieren, dann hört man immer
und erleidet keinen Schock, weil man dann nicht fühlen kann.
Wer nicht hören will muss fühlen.
24 Stunden hören ist noch wirksamer, als Spannungspunkt
halten, ist die höhere Klasse von Spannungspunkt halten.

ein paar ältere Erklärungen,
man weiß ja nie, ob sie mal für jemand hilfreich sind ...

mit Motivation arbeiten, nicht mit Motiv. Die Frage nach dem Motiv meint den Archetyp. Mit Motivation das Alltägliche abarbeiten, will heißen: jede Sekunde ist "pflegen" angesagt. Motivation ist die menschliche Qualität und kein Gefühl. Sie wäre immerhin konstruktiv extrovertiert und würde im Willensaspekt arbeiten. Als wir mal den Hammer-Telefonrhythmus hatten, sind wir in eine veränderte Zeit-Konzentration gekommen. Der Onkel lief zwischen den Telefonaten sogar noch zur Post und ist die Strecke doppelt so schnell gelaufen, obwohl er selber gar nicht schneller laufen konnte.

Und die Frage, welche Automarke mieten? Nicht sagen, der Teufel steckt im Detail. Wenn man Freude am Mercedes hat, könnte man auch einen Mercedes nehmen. Sich die Frage stellen: worum geht es? Der Onkel hat jahrelang immer nur billige Fragen gestellt. Einen guten Willen entwickeln, der ist abhängig von der Motivation. Lauterkeit des Geistes, das ist mit Sinnlichkeit verbunden. Pflegen für das Ganze, wenn du dir was rausnimmst, schwebst du irgendwo da oben, bist nicht mehr mit deinem Körper verbunden (kannst nicht mehr deinen Schrank berühren).

Und noch die Frage nach Freizeitgestaltung. Raus aus dem Konsum-Flitz. Erlauben, die Dinge wahrzunehmen, dann haste eine Intuition, wo du helfen kannst, wo eine Notwendigkeit zum Helfen ist, das kann auch ein Geschäft, eine Bäckerei sein. Und das so pflegen, dass man auch Freude daran hat. Wer fragt, dem wird geantwortet, es sind überall Wesenheiten, die einem was erklären, aber die meisten Menschen haben keinen Bock, die Erklärungen dann auch anzuhören, sie anzunehmen und umzusetzen.

Rauchverbot hat einen blinden Fleck sichtbar gemacht. Es gibt allgemein in der Menschheit eine Unterdrückung der Introversion. Der Introvertierte lebt mehr in der Innerlichkeit als in der Äußerlichkeit. Der Extrovertierte lebt mehr in der Äußerlichkeit. Der Extrovertierte verleugnet nun die Person des Introvertierten, die er als Spinner oder Träumer tituliert und akzeptiert nur dasjenige Leben beim Introvertierten, wo sich der Extrovertierte im Introvertierten selbst erfährt.

Das Rauchen in Restaurants belastet Extrovertierte kaum, während es bei Introvertierten ihre vollständige Abwesenheit von Restaurants bewirkt. Durch das Rauchverbot findet also eine Erlaubnis für Introvertierte statt, ins Restaurant zu gehen. Dies ist fundamental, weil nämlich nur Introvertierte Interesse an Restaurants haben, während Extrovertierte nur im Fokus der Introvertierten ins Restaurant gehen. Extrovertierte kochen nämlich sehr gerne ausführlich zu Hause.



Die Extrovertierten landen immer bei der Teleologie (Nachahmung der Zielbestimmung) kommt Freya zu. Dabei wollen die Extrovertierten gar nicht die Sinnlichkeit von Freya. Die Teleologie ist Kunst von oben nach unten (sehr anspruchsvoll). Die Extrovertierten fliehen vor der rechts/links Ebene, dabei könnten sie die anmutig hinkriegen. Da hat sich ein Loch aufgetan, wo Maitreya reinspringen kann. Die Extrovertierten müssen den ganzen Weg zurückgehen. Sie müssten Freya den Herrn anfassen, aber da sind sie sich zu fein zu. Den will man als Extrovertierter nur notwendig in der Reserve haben.

Es geht nicht mit einem Schnipp und Freya der Herr ist da. Die Extrovertierten müssen ins Selbstbewusstsein schwenken. Aber Bewusstsein wollen sie nicht. Die Extrovertierten wollen immer greifen und anfassen, das geht aber grundsätzlich nicht. Der Extrovertierte kennt psychisches Leben nicht. Er verleugnet, dass der Mensch an sich introvertiert ist. Dass der innere Ort er selber ist. Er sollte nicht unterscheiden zwischen Subjekt und Objekt. Wenn du da nicht reinkommst, wirst du zugemüllt. Der Extrovertierte ist krank, ist wahnsinnig, wenn er nicht zum Innen kommt.

Nicht von dieser Welt.
Ein abgekartertes Spiel. Heimliche Sache machen?
Ein Komplott schmieden? Ziemliche Umwege. Den geraden
Weg gehen. Rechtschaffenheit for president. Wollene Wäsche.
Die Leineweber. Hanfdreher. Schiffstaue. Der Seemannsknoten.
Achtern Diek. Willerstwiete. Eine unbeschwerte Kindheit. Bitten
und betteln. Keinen Wunsch abschlagen können. Walpurgisnacht.
Die Heilige Nacht. Die lange Museumsnacht. Dschungelnacht
bei Hagenbeck. Was es alles gibt.

Yoga der Macht nach
Empfehlung: sich als Alltagsmensch benehmen.
Und nicht die Politiker ins Boot holen wollen. Beim Yoga der Macht nach,
sind die inneren Organe etwas ver-rückt, so to speak. Frau Faust hat sich
etwas verstrickt. Ihr Bundestag? Gott macht das. Gott erlauben. Gott ist
in ihr. Nicht um den Bundestag streiten. Ist von Gott nicht anerkannt.
Angeblich glaubt sie an den allmächtigen Schöpfer. Und bei den Politikern
sieht sie die Sache anders? Der Bundestag ist mindestens das große
Waldorchester der Tiere.

Geld zu horten ist Unfug,
aber Geld muss fließen, ist nur
die halbe Wahrheit.

Geld verschenken, dann wird Kraft frei.
Gute Gedanken für die anderen zusammen
mit Geld. Das oberflächliche Alltagsgespräch
ist wegen der Geselligkeit und geistiges
Vermögen ist dem äußeren Geld
immer vorzuziehen.

Dieter Broers - Forschungen für 2013
https://www.youtube.com/watch?v=WetTpA_iWT8



Podcast: Takaya's Legacy
https://youtu.be/Jq0AvMhx6F8

UT Kanal von Dieter Broers
https://www.youtube.com/@dieterbroersnow/videos

Tagesgedanken
"Beim Verlassen der Erde muss der Mensch nicht nur seine materiellen Besitztümer zurücklassen. Alles, was er im Bereich der Intelligenz und der Empfindung von anderen Personen, von Büchern und Kunstwerken bekommen hat, verschwindet ebenfalls, außer er hat es tiefgehend geprüft, erfahren und erlebt. Hat er das nicht, muss er im nächsten Leben alles wieder unter großen Schwierigkeiten lernen. Selbst die Tatsache, dass jemand über alle möglichen Dinge sprechen und schreiben kann, beweist noch nicht, dass er sie wirklich kennt, und er muss bei allem wieder von vorne anfangen.

Hier eines der frappierendsten Beispiele. Männer und Frauen heiraten und haben Kinder. Aber viele sind in dieser Situation so verloren, als würden sie dies das erste Mal erleben. Dabei haben sie es in früheren Inkarnationen schon so oft gekannt! Aber weil sie nie versucht haben, ihre Rolle und Verantwortung als Ehemann, Ehefrau oder Eltern richtig zu begreifen, ist es immer noch so, als würden sie es zum ersten Mal entdecken. Sie machen Fehler und leiden. Man muss also jede Rolle, jede Aktivität ernst nehmen, um in der nächsten Inkarnation nicht dermaßen hilflos dazustehen." (O.M. Aivanhov)

Tagesgedanken

"Für viele ähnelt die Entscheidung, ihr Leben zu verändern, dem Entschluss zu fasten: Zu Beginn fühlen sie sich sehr schlecht. Sie bekommen Herzklopfen, Kopfschmerzen, Krämpfe und Schwindelanfälle, welche das Fasten* bei demjenigen auslöst, der noch nie in seinem Leben vierundzwanzig Stunden gefastet hat. Das beginnt, symbolisch gesprochen, derjenige zu empfinden, der sich entschlossen hat, ein spirituelles Leben zu führen.

Was soll er also tun? Seinen Entschluss aufgeben? Der Organismus, der sich dank des Fastens etwas befreit fühlt, hat beschlossen, allen Unreinheiten, die sich schon seit langem angesammelt haben, den Krieg zu erklären. Und dies geht natürlich nicht ohne ein anfängliches Unwohlsein. Wer in der Lage ist, die Unannehmlichkeiten des Fastens einen Moment lang zu ertragen, stellt fest, dass sie ziemlich schnell wieder verschwinden und einem Gefühl der Ruhe und des Wohlbefindens Platz machen, das sich anschließend auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirkt.

Genau das Gleiche gilt für denjenigen, der beschlossen hat, sein Leben zu verändern. Er betritt eine Welt intensiverer, reinerer Schwingungen und Energien, an die er nicht gewöhnt ist, und durch die er sich anfänglich vielleicht irritiert fühlt. Aber wenn er Geduld beweist und durchhält, wird er feststellen, welche Reinigung, Erleichterung und Klärung in ihm entsteht." (O.M. Aivanhov)