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Beitrag  Felix Di 14 Feb 2012 - 17:41

Felix
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Beitrag  Felix Fr 17 Nov 2017 - 6:39

Das gute Leben gehört Seneca.
Seneca lesen, kontemplieren, reflektieren.
Da ist viel Philosophie drin, sind sehr viele
Feinheiten mit verbunden. Auch wenn
man das oberflächlich, intellektuell liest,
kriegt man noch genug mit.

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"Am besten ist es, die geringste erste Aufwallung des Zorns gleich zurückzuweisen,
ihn im Keim zu ersticken und sich zu bemühen, dass man nicht in Zorn gerate. Denn wer
angefangen hat, vom Weg der Natur abzuweichen, findet schwer zurück, weil die Natur
weicht, wo Leidenschaft einzieht. Gleich an den Grenzen muss man den Feind abhalten,
denn ist er einmal eingedrungen, verhandelt er nicht mehr mit denen,
die ja schon seine Gefangenen sind." (Seneca)

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Beitrag  Felix So 19 Nov 2017 - 10:09

Seneca ist Meister der Eingebung.
Cicero ist Lehrer über der Eingebung.
Cäsar ist Herr über aller Eingebung.
Marc Aurel ist Schiwa im römischen Drama.
Bei Marc Aurel gibt es keine Eingebung,
sondern das Drama zu den Ideen.

-
"Du brauchst nicht nach dem Grab deines Sohnes zu laufen: Das Schlechteste und ihm selbst Lästigste liegt dort, Gebeine und Asche, was ebenso wenig Teile von ihm sind als Kleider und andere Körperhüllen. Unversehrt und nichts auf Erden zurücklassend, ist er entflohn und ganz von hier geschieden, und wenn er ein Weilchen über uns geweilt haben wird, bis er geläutert ist und die ihm anhängenden Gebrechen und allen Wust des sterblichen Lebens abgestreift hat, so wandelt er dann, zu den höheren Regionen erhoben, unter seligen Geistern." (Seneca)

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Beitrag  Felix So 19 Nov 2017 - 19:48

Man lebt, um Fehler zu machen und
daraus zu lernen und nicht um etwas darzustellen.
Leiden bedeutet, mit etwas zu rechnen und dann etwas
anderes zu bekommen. Man rechnet also nicht mit Dingen
und fertig. Man hat einfach keine Wünsche im Alltag.

Arrow

Auszug aus einer Motz Straßenzeitung
"Wenn Sie heimkommen und die Stereoanlage fehlt, sagen Sie:
'Ah, sie haben sich die Stereoanlage geholt', anstatt sich aufzuregen.
Sie ist lediglich zur göttlichen Kraft zurückgegangen. Jemand anderes
hat sie jetzt. Das macht Platz für eine neue Stereoanlage, öffnet
den Raum dafür, völlig ohne Stereoanlage zu leben."
(Kapitel Gerümpel)

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Beitrag  Felix Mi 29 Nov 2017 - 7:35

"Nichts ist im Leben wirklich wichtig.
Mal ist was falsch, mal ist was richtig.
Der einzig kleine Unterschied:
durch welche Brille man es sieht.

Um einen andern zu verstehn,
muß man ihn erst mal richtig sehn.
Man urteilt schnell, nur so von außen
und lässt die Fairneß gerne draußen.

Manch Urteil ist mehr schlecht als recht.
Man selbst hält sich für gut und echt,
die Bösen, das sind nur die andern
da wir den Pfad der Tugend wandern.

Doch, wenn wir einmal in uns gehen
und richtig in den Spiegel sehen,
geh'n mit uns selbst mal ins Gericht:
Dann seh'n wir unser wahr' Gesicht.

Auch wir haben Narben, Beulen, Falten,
die wir vom Lebenskampf erhalten.
Wir waren auch nicht stets die besten,
und mancher Fleck ziert uns're Westen.

Wir nehmen manchmal uns zu wichtig,
urteilen falsch und selten richtig.
Der einzig kleine Unterschied:
Durch welche Brille man es sieht.

Und die Moral von dem Gedicht:
Verurteil' Deinen Nächsten nicht.
Denn ob wir tadeln oder loben:
Das letzte Urteil kommt von oben."
(Willy Meurer)

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Beitrag  Felix Mi 29 Nov 2017 - 8:24


Das frische Honigbrötchen

"Als der Leiter einer großen Schule und Ausbildungsstätte im alten China bemerkte, dass Schüler und Lehrer im Bemühen nachließen, suchte er einen der Weisen im Lande auf, um dies mit ihm zu besprechen. Dieser ließ den Ratsuchenden von seinem Alltag und seinem Tagesablauf genau berichten. Als einzigen Vorschlag gab er ihm mit, etwas zu unterlassen, was er bisher getan hatte. Der Leiter des großen Internats sollte weiterhin seine ruhige Stunde der Besinnung haben, sollte dabei auch wie bisher seine Schale Tee trinken, aber nicht wie üblich das mit großem Genuss verzehrte frische Honigbrötchen dazu essen.

Die Geschichte endet damit, dass danach alles sich zum Guten wendete. Wer um die seelischen Abläufe und ihre Wirkungen nach innen und außen weiß, darf dieser Geschichte glauben. Der Leiter hatte geübt, sich selbst eine Einschränkung aufzuerlegen, sich selbst Grenzen zu setzen. Dieser Vollzug bei ihm selbst hatte ihn verändert. Die anderen nehmen unbewusst von uns viel mehr wahr, als wir bewusst erfassen. Ich habe oft beobachtet, wie sehr eine einzige Veränderung in der Stellungnahme zu sich selbst, wie zum Beispiel das Aufhören zu rauchen oder der Verzicht auf die tägliche Flasche Bier, viel mehr aktivierte, als von dieser Handlung her zu erwarten war. Die Arbeit an sich selbst löst oft Lawinen aus, die häufig nur als kleiner Schneeball beginnen."
(Hildegund Fischle-Carl)

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Beitrag  Felix Fr 1 Dez 2017 - 8:38


Eine Reise


Wir unternehmen mal eine gemeinsame Reise nach Shamballah. Es ist wie ein Berg zwischen 4000 und 7000 m Höhe, auf dem die Luft sehr dünn ist. Die Energien werden so in Anspruch genommen, dass ein längerer Aufenthalt nicht möglich ist. Shamballah hat verschiedene Tore. Torhüter werden uns aufhalten und fragen, was wir wollen. Wen sollen wir bitten? Am besten Aivanhov. Er ist ein aufgeschlossener und humorvoller Freund. Tatsächlich. Wir werden von ihm eingelassen. Wir erfahren von verschiedenen Übungen, wie man sich in den Seen spiegeln kann.

Es gibt ein erhöht liegendes Gebäude, zu dem viele strahlend-weiße Freitreppen führen, von denen jede einer anderen Tierart gewidmet ist; z.B. den Papageien, Affen, Löwen, Schlangen, Bären, Hirschen, Krebsen und anderem Wasserkriechzeug, Delphinen, Libellen, Fröschen und so weiter. Der irdische Brauch, Löwen, Hunde oder andere Tiere aus Stein am Treppenaufgang aufzustellen, ist einer Imagination aus Shamballah entsprungen. Die Treppe der Delphine ist eine der schönsten. (zusammengebastelt aus: Wie im Himmel so auf Erden by Alexa Kriele)

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Beitrag  Felix Sa 2 Dez 2017 - 3:41


Phänomene gehören zum Götterbereich.
Die Menschen kümmern sich zuviel um Phänomene.
Das Arroganzpotential der Menschen ist groß (ach, diese Götter).
Aber der Onkel hat ja Odin bei ihr erkannt und ihr Lebensplan ist ein
bißchen anders gelaufen. Sie hatte sich so sehr auf die Rente gefreut,
wollte ein gemütliches Rentnerleben führen. Stattdessen läuft jetzt
alles mit Lichtgeschwindigkeit. Sie hatte erkannt, dass sie nicht weiß,
was Liebe ist, hieß es. Hatte erkannt, dass da was mit Odin war
und hat sich darauf eingelassen, obwohl sie keine Ahnung von den
Dingen hatte. Und das ist Liebe. Ohne Liebe keine Erkenntnis,
kein Erkennen.

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Beitrag  Felix Sa 2 Dez 2017 - 4:24

Die Hülle
Bin jeden Morgen weiter weg, brauche immer länger,
um auf Erden wieder anzukommen. Hab mir sagen lassen,
ich würde immer nur meine Hülle hier unten lassen im Schlaf
und währenddessen in eine andere Dimension gehen.
Platon kann beides, hier unten Mensch sein und
gleichzeitig in anderer Dimension.

-
Entlastung
Vom Bewusstsein beherrscht sein und nicht manipulieren.
Es geht darum, dass ich in mir etwas empfinde, was andere entlastet.
Erst eruieren, bevor man etwas nach außen bringt. Das Leben hat den
Sinn, ständig zu eruieren. Und die Saugkraft ist dazu da, den Kanal
zum Eruieren freizupusten! Hossa!

-
Sandmandalas
Es gibt eine zweite Ebene, da hampelt sie in der Emotion herum. Aber sie muss sich
stattdessen in die Inhärenz in sich zurückziehen. Alles, was sie so sehr bewegt, kann sie
als Sandmandalas betrachten, die nur dazu da sind, dass sie wieder zerfallen sollen.

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Beitrag  Felix Sa 2 Dez 2017 - 4:27


Bewusstheit im Alltag
Geschrieben von Simhanada Sept. 2002

Es gibt nichts wichtigeres
als Bewusstheit im Alltag.
Diese kleinen langweiligen Details:
Wie man sich die Zähne putzt.
Wann macht man was sauber.
Wer ist mit Putzen dran (wenn man
mit anderen zusammenlebt).
Wer darf sich im Bus setzten und wer nicht.
Was ist Rechtschaffenheit im Alltag.
Was bedeutet es Jetzt oder später einkaufen zu gehen.
Muß ich überhaupt einkaufen gehen. usw. usw. usw.
Diese Fragen sich ständig stellen und daran denken.
Es geht immer um Leben und Tod.  
Nichts ist wichtiger als sich mit absoluter
Bewusstheit die Zähne zu putzen.

Alles Liebe
Simhanada

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Beitrag  Felix Sa 2 Dez 2017 - 5:11


Notizen ...
wenn es mir schlecht geht, dann ist meine Seele klar.
Wenn ich was Häßliches sehe, dann einfach registrieren.
Es ist nur hochgekommen, um umgewandelt zu werden.
Wenn ich anderen predige, dann ist es ON (privat),
weil ich es dann mir selber sage, ansonsten AN.

scratch


Hermetik
Nach Glück streben ist für den Menschen notwendig. Aristoteles bezieht die Administration der bestimmten Notwendigkeit in seinen Term der Glückseligkeit mit ein, den Kant übernimmt und dabei die Erscheinung der Administration außen vor läßt. Platon ist eher esoterisch und hat daher erst Unschuld und dann Moral und weiß gar nicht was Glück ist. Die Frage ist also ob Sokrates ein Selbstbewußtsein des Glück hat. Buddha ist Glück durch Nachdenken. Der Inder ist Glück durch Nachahmen und Aristoteles ist Glück im Feld der Erfahrung. Soweit auch die Dreiheit von Konfuzius. Die westliche Gesellschaft geht am Professionellsten mit dem Gut des Glück um. Der Inder und die indische Gesellschaft weigern sich das Gut des Glück vor der Zeit wahrzunehmen. Der Buddha verleiht das Glück als Buddhanatur.

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Beitrag  Felix Mi 6 Dez 2017 - 7:25

Man lernt für das Leben
und nicht für den Lehrer.

-
Erinnerung an Tagore und seine Gedanken zur Meditation.
Tagore beschreibt, dass man nur ätherisch über sich sitzt und meditiert,
während gleichzeitig hier unten Alltag pflegen angesagt ist.

-
"Es ist so wichtig, bestimmte Dinge gehen zu lassen.
Loszulassen. Sich zu lösen. Niemand spielt in diesem Leben
mit gezinkten Karten. Manchmal gewinnen wir, manchmal
verlieren wir auch. Erwarte nicht, etwas zurückzubekommen,
erwarte nicht, dass man deine Bemühungen anerkennt,
dein Genie entdeckt, deine Liebe begreift."
(Paulo Coelho aus “Der Zahir”)

-
Krafttier Orakel Frosch
https://meinekraft.ch/Karten/KraftTiere/Bild20.htm
Um die Heilkräfte in dir zu stärken, ist es notwendig,
dass du das Ruder für dein Leben in die eigene Hand nimmst.

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Beitrag  Felix Mi 6 Dez 2017 - 7:26


Unterstützung ...
sie war erschöpft am Mittag, nach all den getippten Notizen. Genau in dem Moment klingelte der Paketbote und brachte die Schildkröt-Puppe, die ich neulich in einem Katalog sah und bestellt hatte. Sie lachte mich an und es war um mich geschehen. Was immer das bedeutet. Am 10. März hatten wir dann die 24 Stunden lächelnde Sonne in Berlin kennengelernt. Und erst auf der Rückfahrt von Berlin fiel Felix ein, dass die Puppe auch blonde Haare hat und dass ihre Ponyfrisur so aussieht, wie die von der 24 Stunden lächelnden Sonne.

-
Wir kommunizieren durch Gewahrsein, nicht durch Blah. Etwas pflegen für den anderen, dabei wissen wie es dem anderen geht, das ist yoga klein geschrieben. Inder helfen automatisch, wenn sie miteinander sprechen. Felix kann achten, wenn ihre inneren Tiere miteinander sprechen, dass sie immer schön indisch miteinander sprechen. Das ist der indische Gedanke, dass man etwas pflegt. Schöpferisches Wirken, geben und nicht nehmen.

Felix hatte eine neue Freundin W. erstanden und sie der Protokollarischen geschenkt, anstatt wie geplant, die eigene alte und inzwischen leicht vergilbte Waage auszutauschen. Jetzt weiß die Protokollarische, welche Wirkung ihr Gewicht hat und kann das äußere Gewicht mit Achtsamkeit pflegen. Unser Sparschweinchen pflegt das innere Gewicht, indem es eine kleine Münze in der großen Münze für sie futtert.

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Beitrag  Felix Fr 8 Dez 2017 - 22:55


Unerledigte Dinge

"Wenn du unerledigte Dinge hast, dann gehe die sofort an. Denn mit unerledigten Dingen werden die rezeptiven Zentren blockiert, so dass du mit unerledigten Dingen meist gar keine Empfangsfähigkeit besitzt, um eine Lösung für Fragen zu bekommen. Gerade wenn man nicht weiter weiß, macht man einfach die unerledigten Kleinigkeiten wie Wohnung aufräumen putzten etc. Dadurch bekommt man Räume die einem dann Lösungen besser wahrnehmen lassen. Wenn die Seele unerledigte Dinge hat, kann man sich auch nur an der Erledigung der unerledigten Dinge freuen. Freude bedeutet auch, dass man genau an seinem Platz ist. Freude ist Empfinden der Gegenwart und Freude kann man nicht festhalten wie es teilweise mit der Energie des Glückes geht."

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Beitrag  Felix Fr 8 Dez 2017 - 23:24

Traum oder nicht Traum?
Es wurde das Bild beschrieben, dass alles
was wir äußerlich wahrnehmen ein Traum sein
könnte und was denn nun wirklich ist.

*Dieses Thema mit dem Traum ist sehr wichtig. Tatsächlich ist die objektive Welt die wir hier erfahren Teil des Traumes des VATERS. Aber die subjektive Welt ist kein Traum oder muss kein Traum sein, in der Subjektivität können wir erwachen. Und wir erkennen, ob wir träumen oder wach sind in unserer Subjektivität daran, dass wir rechtschaffen und positiv gleichgültig sind. Sprich dass wir angemessene Gefühle haben zu Elend und Verblendung. Wenn wir auf einer Welt der Getrenntheit und der Verblendung der Qualen und des Hasses leben, dann besteht eben Einheit darin mit diesen Zuständen eins zu sein. Das meint, dass man ständig mit den Qualen der Menschheit als Gesamtheit verbunden ist.

Nirvana ist ein Bewusstseinszustand, den man gleichzeitig auf der Nirvana eigenen Ebene erfahren kann. Warum hat denn der Buddha überlegt, ob der das Dharma lehren soll? Weil es für ihn als Erleuchteten ein Opfer bedeutet, in der Welt der Getrenntheit zu verbleiben und nicht physisch in Nirvana einzugehen. Weil der Erleuchtete und der Erwachte viel sensibler geworden ist nimmt er auch die Qualen der Ebene, auf der er sich befindet intensiver wahr.  Also wer nicht in seinem Herzen ständig den Schmerzensschrei der Einen Menschheit spürt, der sollte sich an Rechtschaffenheit und dem Leben des Dharma/rechter Beziehungen orientieren und so einen Quatsch wie Stille nicht suchen. Denn dieser sucht eine selbstsüchtige Stille auf Kosten derjenigen die leiden.

Diese selbstsüchtige Stille heiße ich Esoterische Romantik. Esoterische Romantik ist der destruktive Gegenpol zur Blümchenesoterik. Blümchenesoterik ist auch astral aber Konstruktiv. Der Blümchenesoteriker will weitergehen und sein Karma aktiv klären. Während der Esoterische Romantiker nur einen Zustand der Selbstsüchtigen "Transzendenz" aufrecht zu erhalten sucht. Ein ZEN-MeisterFreund von mir hält häufig gute, sehr gute Vorträge und sagt meistens einmal Scheiße, Mist etc. in seinem Vortrag, worauf dann viele nach dem Vortrag zu ihm kommen und ihm sagen, dass er doch noch an seinem Sprachausdruck arbeiten sollte. Diese sind es, die es nicht verstanden haben und noch unbedingt weiterträumen wollen.

Chögyam Trungpa hat ähnliches häufiger und drastischer gemacht. So hat ein enger Schüler von ihm mal einen Vortrag von ihm gelobt mit einer süßlichen romantischen Stimme. Worauf dann Chögyam Trungpa die Hose aufmachte und ins Rosenbeet pinkelte und mit derselben süßlichen Stimme sagte: "Super nicht wahr". Es geht darum die Subjektivität des Vortrages zu erkennen und ihn nicht als objektiven tollen Vortrag zu loben. Das Objektive hat als Symbol für Subjektivität einen Wert, aber sonst keinen.

Alles Liebe
Machiventa

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Beitrag  Felix Fr 8 Dez 2017 - 23:51

Invokation des silbernen Strahls
Ich rufe die Elohim des Silbernen Strahls,
damit sich göttliche Gnade in meine Körper ergießen kann.

Ich rufe die Elohim des Silbernen Strahls,
damit alle karmischen Muster und
aller unterdrückter Groll aufgelöst werden können
und ich Freude kennen mag.

Ich rufe die Elohim der Gnade,
auf daß mein Wesen mit Vergebung,
mein Leben mit Dankbarkeit
und mein Herz mit Feierlichkeit angefüllt wird.

Ich rufe die Elohim des Silbernen Strahls,
damit meine Bindungen von Kleinlichkeit befreit werden,
damit das Joch des Hasses gebrochen und meine Seele
befreit wird. (aus einer erloschenen Seite)

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Beitrag  Felix Sa 9 Dez 2017 - 0:06

Unterstützung Freundin$20B.

"Wenn du zehn Minuten gelesen hast, denk ebenso viele Stunden über das Gelesene nach. Gewöhne dich an Einsamkeit. Gewöhne dich daran, mit deinen Gedanken allein zu bleiben. Gewöhne dich an den Gedanken, dass niemand außer dir selbst dir helfen kann und zieh deine Neigungen schrittweise von allen Dingen zurück." (Freundin B.)

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Bitte keinen Aktionismus. Er ist Lehrer, er darf nicht wissenschaftlich lesen. Erst mal was "einzahlen" und dann lesen. Wie Blavatsky sagt: 10 Minuten lesen und 10 Stunden drüber nachdenken Es wurde ihm schon tausendmal gesagt: er muss nach Berlin kommen: es ist genauso wie mit dem Lesen, erst was einzahlen, dann wird aus seinem Geld was gemacht. Vorher ist sein Geld nichts wert.
(Anno 2009 hat immer noch Gültigkeit)

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Beitrag  Felix Sa 9 Dez 2017 - 9:57

Baum oder nicht Baum.
Wenn wir unsere Pflicht tun, dann kann der Baum ein Baum sein.
Aber wenn wir nicht unsere Pflicht tun, dann ist der Baum ein tree.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-62657.html

Unterstützung D020


Sichtweisen zum Thema Depression.
"Depression kann beinahe eine alchimistische Qualität aufweisen,
wenn wir den Unrat, die Ängste, die Rückzugsmanöver und Ärgernisse
unseres Lebens zu untersuchen beginnen und sie zu einem neuen Reichtum:
zu einer tieferen Einsicht umformen. Aus dieser Einsicht erwächst eine neu
entdeckte Furchtlosigkeit, eine neue Schönheit. Für manche kann die
Depression der Eintritt in ein neues Leben sein, das schließlich
sogar sehr licht wird." (by Stephen Levine)

Depression ist ein dumpfer Seelenzustand, aus dem nichts wächst.
Er ist wie modriges Wasser, gieß es weg! Leiden macht bewusst, aber
Depression ist ein Zustand des Unbewusstseins. Dem Depressiven ist nicht
klar, welch ein Geschenk das Leben ist. Dankbarkeit ist das beste Mittel
gegen alle nur erdenklichen Seelenzustände.
(Stephan von Stepski-Doliwa)

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Beitrag  Felix Sa 9 Dez 2017 - 10:11

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc03.html

Die fünffache Gleichschaltung. Der gegenwärtige Grundplan wird als der vierte betrachtet und gilt während des gegenwärtigen Zyklus aus folgenden Gründen als der wichtigste im System: da unser Sonnensystem als ein System vierter Ordnung gilt und unser Planetenplan der Reihenfolge nach der vierte ist, bietet die dadurch geschaffene Gleichschaltung unseres planetarischen Logos eine besonders günstige Gelegenheit. Infolgedessen wendet das logoische Kundalinifeuer seine Aufmerksamkeit unserem Zentrum oder Grundplan zu, und das wirkt sich bereits in verschiedener Weise aus.

Die Kette innerhalb des Grundplanes, die uns am meisten angeht, und die vorübergehend von vitalster Bedeutung für den planetarischen Logos ist, ist die Erdenkette, wiederum der Reihenfolge nach die vierte, was eine weitere Gleichschaltung von sehr grosser Bedeutung ergibt. Das bringt eine besondere Gelegenheit mit sich, die den Zustrom kosmischer Kraft oder aussersystemischer elektrischer Vitalität gestattet.

Diese übermässige Stimulierung zieht Folgen nach sich, die uns als verheerende Umwälzungen und unermessliche Zerstörung von Formen erscheinen, die aber einfach die zwangsläufige Folge der Stimulierung des Lebens innerhalb der Form sind, und diese beschränkende Form, die den Ansturm der kosmischen Kräfte nicht auszuhalten vermag, zerschmettern. Innerhalb der Kette ist der Globus, der zurzeit Gegenstand planetarischer Polarisierung ist und das Leben des planetarischen Logos jetzt in einem ganz besonderen Sinn verkörpert, die Erde, und diese ist wiederum der Reihenfolge nach die vierte Planetenkugel. Dadurch ergibt sich noch eine weitere Gleichschaltung.

Wenn man zu obigem noch die bekannte Tatsache hinzurechnet, dass die gegenwärtige die vierte Runde ist, dann ergibt sich eine fünffache Gleichschaltung, die für uns alle von grösster Bedeutung ist, obwohl sie sich in der vierten Stammrasse sogar noch stärker auswirkte, denn sie brachte jenes ungeheure psychische Ereignis hervor, das der menschlichen Hierarchie die Pforte zur Einweihung öffnete. http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1143.html

Kommentar: danke, so arbeitet unsere Gruppe,
das hat der schweizer Kollege gut rausgefunden.

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Beitrag  Felix Sa 9 Dez 2017 - 11:24

Verbindungen ...
wenn ein Mehl vom Schiff kommt, ist da zum einen die Astrologie von Sladdi.
Der Schwager schreibt aus der regionalen Astrologie. Übereinstimmung ist vorhanden, willentlich geht nix. Intuition plus Intuition, keine Ethik, Philosophie, die Dinge von der Gesamtheit betrachten. Stichwort Skype, das ist ein riesiger technischer Aufwand, ethischer Kontakt, Alltagsblick des Deutschen, die Dinge anzufassen. Die Verwaltungswissenschaft will die Dinge durchdenken, will nicht gestört werden, die Philosophie ist ein bißchen gelassener. Einweihung ist was komplexeres, mit großer Autorität, wie heißt es beim Inder in der Bhagavadgita? Die Schildkröte zieht die Glieder ein. Telefonat ohne Festnetz, nach Ordnung der englischen Nation. Gesetzlichkeit des Segelns oder Wellenbad, Bad von beiden Seiten bewellt.

Suspect

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Beitrag  Felix Sa 9 Dez 2017 - 11:37

Silvester Bombast ...
keiner mag das, Silvester ist endgültig bescheuert. Aber kaum einer kommt darauf, da mal auszusteigen. Das wäre vergleichsweise so: eine Frau in einem Zugabteil hat einen Sack voll Bananen vor sich. Ein Mitreisender beobachtet, wie sie eine Banane nach der anderen abschält, dann Salz drauf streut, kurz probiert, um die Banane jeweils aus dem Fenster zu werfen. Irgendwann fragt er sie, was das soll. Ja, sie mag keine Bananen mit Salz.

Der Jahreswechsel ist altgriechisch. Viel sinnvoller wäre es, zeitig ins Bett zu gehen, um am Neujahrsmorgen ein Frühstück mit Freunden zu zelebrieren. Noch ein Beispiel: das Eheversprechen. Wer etwas einzuwenden hat, sage es jetzt oder schweige für immer. Es hat wohl noch nie jemand was dagegen gesagt, es wird immer geschwiegen.

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Beitrag  Felix So 10 Dez 2017 - 23:25

Einem anderen Leid abnehmen geht ja nicht auf direktem Wege.
Wenn man es bewusst sieht beim anderen, hat man es damit indirekt schon mal abgenommen. Man kann Engeln und Wesen erlauben, dem anderen zu helfen, mit sich selber als Brennpunkt. Immer den Spannungspunkt halten. Man wird immer empfindlicher, empfänglicher dafür, durch die Wesen in einem. Die Hausfrau kann das Leid wegstecken, indem sie es in die jeweilige Hausarbeit mit einfließen lässt und dabei abarbeitet. Warum wurde das nicht früher schon erzählt? Weil das bis eben noch nicht gesagt werden konnte, noch nicht ausgesprochen werden konnte. Es war noch nicht soweit. Die Zeit war noch nicht reif.

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Beitrag  Felix So 10 Dez 2017 - 23:28

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, die untersten schweren Äste eines grossen Baumes abzuhacken. Ein Weiser, der gerade mit einigen seiner Schüler unterwegs war, sah dies und sagte: „Seht euch diesen frischen, abgehackten Ast an, in dem noch so viel Säfte sind; er fühlt sich glücklich, da er noch nicht weiss, dass er abgehackt wurde.

Er ist sich des Schadens, den er gelitten hat, noch nicht bewusst, aber zu gewisser Zeit wird er wissen, was geschehen ist. Bevor es jedoch so weit ist, kann man nicht mit ihm darüber reden, denn er besitzt noch genug Lebenssaft.“ Der Meister schwieg einen Moment und dann fügte er hinzu: „Seht, diese Trennung, diese Unwissenheit und dieses Vergessen, sie sind der Zustand, in dem sich der Mensch befindet.“ (Verfasser unbekannt)  

Wie oft möchten wir andere missionieren, weil wir sehen, wie sie ins Verderben rennen, weil wir meinen, es besser zu wissen als sie, weil wir glauben, ihnen helfen zu können. Doch wenn die Zeit dafür noch nicht gekommen ist, ist jede Hilfe sinnlos, ist jedes Wort vergeudet, ist jeder Hinweis aussichtslos. Keine Hilfe ohne Auftrag! Und dieser kommt erst dann, wenn der „Lebenssaft“ schwindet, wenn Leidensdruck entsteht.

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Beitrag  Felix Fr 15 Dez 2017 - 20:19

Zahnklempner
Naschwerk ist mitnichten ungesund. Weil Naschwerk so lecker ist, ist es gesund (auch das ganze leckere Haribo-Zeug). Man kann es als Belohnung nehmen, dass man so schlank ist. Das muss man geistig betreuen. Wissenschaftliches Denken allein genügt nicht. Mathematisches Denken im selbständigen Denken ist gemeint.

Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis (by Goethe).
Es kann keine absolute Wahrheit in der Objektivität geben (Rudolf Steiner).
Geordneter Umgang. Vorbild Jesus Christus? Reicht nicht aus, Jesuslatschen genügen nicht. Was Jesus gemacht hat, war nicht schwierig. Mit Anstand geht das, Weintrauben "sehen" und einfach pflücken. Der Berliner sieht zwar keine Weintrauben, aber er spricht mit jemand, der gar nicht vorhanden ist.

Alle Lahmen heilen? EIN sinnbildlicher Lahmer wird stellvertretend für alle geheilt. Das, wie ich mit Essen umgehe ist wichtiger, als das, was ich esse. Am Essen macht sich der Status des Denkens fest. Die Menschheit ist total sado-masochistisch eingestellt: auf der einen Seite ißt sie gerne Naschwerk, auf der anderen Seite sagt sie, es sei ungesund.

Die Zahnklempner erzeugen Zahnschmerzen mit all dem Brimborium.
Sie erzeugen zusätzliche Zahnschmerzen zu den "normal" aufkommenden Zahnschmerzen.
Wenn man all das und auch diese Super/Extra Zahnreinigung weglassen würde,
dann würde es der Menschheit besser gehen.

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Beitrag  Felix Fr 15 Dez 2017 - 22:21

Nicht festbeißen. Es dient doch alles nur als Überleitung, um
den nächsten Schritt zu machen. Substanz sammeln und weiter,
Substanz sammeln und weiter. Bitte keinen Fanatismus. Das
wäre so wie: Substanz sammeln und fertig.

-
Psyche und Spiritualität – mit Figen Hahn
https://www.youtube.com/watch?v=glfKMGxFYS0



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Beitrag  Felix Sa 30 Dez 2017 - 2:14

Man muss sich zwingen, etwas alltägliches zu tun. Rhythmus und Ordnung einhalten. Sich anziehen und einmal um Pudding laufen, dann geht der ganze Mist in den Pudding, wird dezentralisiert und kann sich verteilen. Kultur und nicht Neandertaler. Die Leute wollen gebildet sein, nehmen aber die Keule in die Hand und denken, wenn sie die Keule dann nicht benutzen, wären sie schon gebildet. Wie stellen die sich das vor?

Die Umstellung dauert 7 Jahre, das bedeutet aber 24 Stunden am Tag. Wenn ich 2 Jahre schlampe, werden die 2 Jahre hinten drangehängt. Die Umstellung ist eine Tatsache im Sinne von Kraft und Energie. Er kann es auch auf 20 Jahre verteilen oder auch auf 9 zähe Jahre. Wenn er dran glauben würde, dann würde er es einfach tun. Es wirkt dadurch, dass ich hingucke, Augen auf und wahrnehmen, prüfen, sich zwingen zu prüfen, einmal um Pudding gehen ist nicht bequem in einem selbstgefälligen Sinne.

Die Bequemlichkeit ist dafür da, dass ich sie opfere, einzahle. Die Würde hat was damit zu tun, dass ich was anzuziehen und zu essen habe. Heiß/Kalt-Effekte ohne krank zu sein sind egal für die Menschenwürde. Die Energietransformationen müssen ja irgendwie stattfinden, sowas kennt die Medizin nicht. Man ist glühende Sonne oder ein Eiszapfen und dazwischen ist Bardo, der Bardo-Zustand. Das predigt der tibetische Buddhismus, wenn man in der Schnittmenge ist, kann man aussteigen. Heiß/Kalt Effekte sind Mystik, man muss sie durcherfahren, um dann unempfindlich für materielle Dinge zu sein.

Wenn einem kalt ist, kann man sich in der Babystellung ins Bett legen und wenn man dann glüht, geht man wieder raus aus dem Bett. Natürlich hat das auch Effekte. Wenn man den Willen hat und es geht nicht, weil es nicht geht, dann ist das die Schwelle der Existenz, aber Befindlichkeiten sind Identitätskram. Sie sind unwichtig, haben keine Bedeutung. Der psychologische Fenris muss ihm egal werden. Das fällt unter die Kategorie "drastische Phänomene" und gehört nicht ins Bewusstsein. Wie geht der 'Mechanismus' damit um? Mit einem mitempfinden, das spielt aber keine Rolle.

Felix
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Beitrag  Felix Sa 30 Dez 2017 - 16:48

Ho'oponopono
http://globalchange.de/verschiedenes/ho-oponopono
tiefgreifende Heilung und Transformation

"Der hawaianische Therapeut heißt Dr. Ihaleakala Hew Len. Wir sprachen eine Stunde bei unserem ersten Gespräch am Telefon und ich bat ihn, mir die vollständige Geschichte zu erzählen. Er erläuterte, dass er vier Jahre lang am Hawaii State Hospital arbeitete. Die Abteilung mit den geisteskranken Kriminellen war gefährlich. Psychologen kündigten nahezu jeden Monat. Das Personal meldete sich oft krank oder kündigten einfach. Die Leute gingen durch die Abteilung mit der Wand im Rücken, weil sie Angst hatten, von den Patienten angegriffen zu werden. Es war kein schöner Ort zum Leben, Arbeiten oder zu Besuch.

Dr. Len erzählte mir, dass er niemals Patienten sah. Er war damit einverstanden, dass er ein Büro bekam und sich die Akten ansah. Während der Akteneinsicht arbeitete er an sich selbst. Und während er an sich selbst arbeitete, begann die Heilung bei den Patienten. "Nach einigen Monaten hatten Patienten, die sonst eingeschlossen werden mussten, Freigang", erzählte er mir. "Andere, die unter starker Medikation standen, wurden von den Medikamenten abgesetzt. Und die, die keine Aussicht auf Freilassung hatten, wurden freigelassen". Nicht nur das, auch das Personal kam nun langsam gerne zur Arbeit.

"Abwesenheiten und Stellenwechsel verschwanden. Am Ende hatten wir mehr Personal als notwendig, da die Patienten entlassen wurden und das gesamte Personal zur Arbeit erschien. Heute ist die Abteilung geschlossen." An dieser Stelle fragte ich die Eine-Million-Dollar-Frage: "Wie haben Sie an sich gearbeitet, dass die Leute geheilt wurden?" "Ich habe einfach den Teil von mir geheilt, der sie geschaffen hat", sagte er. Ich verstand ihn nicht. Dr. Len erklärte mir, dass vollkommene Verantwortung für mein Leben heißt, dass alles in meinem Leben, einfach, weil es mein Leben ist, meine Verantwortung ist. Im wörtlichen Sinne ist die gesamte Welt meine Schöpfung.

Die Wahrheit ist: wenn du die vollkommene Verantwortung für dein Leben übernimmst, dann ist alles, was du siehst, hörst, schmeckst, berührst oder auf irgend eine Art erfährst, deine Verantwortung, weil es dein Leben ist. Das bedeutet, dass Terrorismus, der Präsident, die Wirtschaft und alles, was du erfährst oder nicht magst - deine Angelegenheit ist zu heilen. All das existiert nicht, außer als Projektion aus dem Inneren. Das Problem ist nicht außen, es ist dein Problem, und um es zu ändern, musst du dich selbst ändern. Ich fragte Dr. Len wie er sich selbst heilte. Was tat er genau, wenn er sich die Patientenakten anschaute? "Ich habe einfach immer wieder gesagt

"Es tut mir leid" und "Ich liebe dich",
wieder und wieder", sagte er.

"Das ist alles?"
"Das ist alles."

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Beitrag  Felix So 31 Dez 2017 - 18:47

Sie ist ein afrikanischer Elefant mit riesigen Segelohren, um sich Luft zuzufächeln.
Eine Umstrukturierungsmaßnahme: das Fett am Bauch wird zu Ohren umgeformt,
damit man sich bei dem ganzen Stress auch mal Luft zufächeln kann.

-
Zahn ist Illusion. Die Zähne werden zwar als Objekt behandelt, gehören aber zur Seelenseite. Wir haben es mit sinnbildlichen Zähnen zu tun. Für diese Sprüche wie: Zähne zeigen und Monsterzähne. Das wird vom System auf der Konfliktseite reingewürgt, nicht auf der Harmonieseite. Und wiieder das Ding, dass der Mensch sich vom Körper getrennt hat. Irgendwann kann man mit dem Willensaspekt arbeiten (wenn man auf der anderen Seite ist). Gelassenheit, nicht fremdbestimmen lassen. Zahnschmerzen gibt es nicht, willentlich Empfindsamkeit entwickeln. Wenn wir als Seele leben, entfallen die Zahnschmerzen.

-
Sie mag sich nicht alleine ins Eiscafé setzen?
Und sie weiß nicht, wo sie hingucken soll?
Na, einfach aufs Eis gucken!

albino

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Beitrag  Felix Mo 1 Jan 2018 - 22:23

Felix braucht sich nicht immer nur defensiv zu verhalten,
kann ruhig etwas mutiger auf eine Nebelkrähe zugehen, um
den strengen Blick einer Nebelkrähe zu riskieren. In Hannover
erscheinen dir Tiere nur, wenn du in Harmlosigkeit bist.

Arrow

Die Brocken den Raben überlassen. Nach jedem Brocken stehen wir vor einem umso größeren Brocken? Nicht die Befindlichkeiten auflisten. Die Brocken den Raben überlassen. Die Befindlichkeiten in die Natur lenken. Und wenn wir dann einen Unterschied feststellen, können wir davon schreiben. Wenn wir das schreiben, was neu ist, sprechen wir von einem Jünger. Wenn wir das anders aufschreiben, sprechen wir von einem Schüler. Jedes Tier würde nur aufwachen, wenn es was Neues gibt. Empfehlung: alles abarbeiten. Das Wissen wird vom Selbst geschenkt. Wenn wir das Selbst verleugnen, wird uns nichts geschenkt.

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Beitrag  Felix Mo 1 Jan 2018 - 22:30

Bei unkontrollierten Emotionen: Selbstverwirklichung,
Selbstgefühl und tugendhaftes Verhalten. Bist aus Versehen
in emotionalisierte Bereichen gekommen? Dann hilft die Not-Erdung:
Sich an die eigene Nase fassen. Das ist der große Segen und die
Gnade der Novemberkatze. Wer das nicht anerkennen will,
bekommt es mit Walhalla zu tun, höhö ...

-
"Toleranz besteht nicht darin, dass man die Absicht eines anderen teilt,
sondern nur darin, dass man dem anderen das Recht einräumt, überhaupt
anderer Ansicht zu sein." (Viktor E. Frankl)

-
Dan Millman
"Die universellen Lebensgesetze des friedvollen Kriegers".
Es wird darin u.a. die Geschichte von König Salomon erwähnt.
Ein Meistergoldschmied sollte ihm einen Ring fertigen mit einer Inschrift,
die immer angemessen sein würde. Die Inschrift lautete:
Und auch dies wird vergehen.

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Beitrag  Felix Do 4 Jan 2018 - 23:16

Genervt sein? Das was stört abarbeiten.
Es wurde viel geschrieben, für einen Samstag jedenfalls. Wir legten gleich los am Telefon: das war ja mal ein Samstagmorgen! Der Ausruf wurde zwar bestätigt, aber mehr in Hinblick auf Widrigkeiten im Büro. Es geht um Selbstverwirklichung. Dinge, die stören abarbeiten. Stichwort Äther. Wenn ich die Dinge ausblende, wäre das Verleugnung. Dann könnte man keinen Grundsatz reflektieren, gäbe es keinen Schift, das muss willentlich geschehen. Genervt sein bedeutet, die vier edlen Wahrheiten nicht zu berücksichtigen. Die Erscheinungswelt hat nichts mit Existenz gemeinsam, mit dem Dasein auch nicht. Intension haben: das ist die Mentalkörperbewegung. Eine Intension zu haben ist aktiv und bedeute loslassen.

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Beitrag  Felix Fr 5 Jan 2018 - 11:45

"Ein Schüler lief aufgeregt zu seinem Meister. "Meister, Meister, ich muss Dir unbedingt erzählen, was Dein Freund." "Halt ein!" rief der Meister. "Hast Du das, was Du mir sagen möchtest, in die drei Siebe gegeben?" Der Schüler wurde rot: "Nein, das habe ich vergessen, Meister." "So, so“, brummte der Meister, „dann werden wir dies gemeinsam nachholen.

Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast Du alles, was Du mir sagen willst, selbst auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft?“ "Nein", antwortet der Schüler, "aber ich hörte, dass es erzählt wurde." "Aha, das heißt also, Du weißt nicht, ob es stimmt, nicht wahr?

Das zweite Sieb ist die Güte. Da nicht erwiesen ist, ob das, was Du mir erzählen möchtest, der Wahrheit entspricht, hoffe ich doch, dass es etwas Gutes ist?" "Oh nein, Meister, eigentlich eher das Gegenteil.“ Der Meister sah den Schüler durchdringend an, zog die Augenbrauen nach oben und sprach: "Lass es uns dennoch in das dritte Sieb geben.

Das dritte Sieb steht für die Frage, ob es wirklich notwendig ist, das zu erzählen, was man zu erzählen beabsichtigt." "Also, notwendig eigentlich eher nicht." "Na siehst Du, nun ist doch alles glasklar“, lächelte der Meister. "Wenn das, was Du mir sagen willst, weder erwiesenermaßen wahr, noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste weder Dich noch mich damit."

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Beitrag  Felix Mo 8 Jan 2018 - 22:29

Sie wusste manchmal gar nicht wohin vor lauter Freude.
Hinweis per email: du musstest dich so freuen, um überhaupt dadurch dein universell astrales Leben zu aktivieren. Du kannst uns am meisten helfen, wenn du einfach immer so in der Freude und Unbewusstheit bist. Ohne zu vergessen, dass alles harte Arbeit ist. Du hast die volle Freude verwirklicht und kannst uns damit dienen, indem du diese Freude in der Gruppe und darüber hinaus in die ganze Menschheit ausdehnst.

Denn nun bist Du der Gesamtfokus der Freude für die Menschheit und nicht mehr die USA. Also immer in die Freude, aber mit innerer Nüchternheit und Klarheit und mit bewusstem Wissen um den Ernst der Lage. Diese Haltung ist eine der größten Stärken von Maitreya, die von allen Meistern der Weisheit sehr geschätzt wird. Dass er nämlich viel Freude bereitet, ohne den Ernst der Lage aus den Augen zu verlieren.

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Beitrag  Felix Do 11 Jan 2018 - 10:54


Hilf dir selbst

Wir können den anderen nicht helfen. Jeder kann nur sich selber helfen. Der Mensch hat einen freien Willen. Es hängt von unserem freien Willen ab. Wenn jemand dich nicht sieht, dich nicht wahrnimmt, dann ist das eine Tatsache. Ende der Debatte. Kannst nur positiv demjenigen und allen anderen auch den freien Willen zugestehen. Wie die Maikatze das macht. Die schenkt dir was, wenn du in ihr bist, das ist ihr Dogma. Sich selber auch den freien Willen zugestehen, ansonsten geht da explosionsartig was nach hinten los.

Mit diesen Sachen praktisch umgehen. Positiv sehen. Allen den freien Willen zugestehen. Jeder kann in seiner Vorstellung alles so sehen, wie er es sich dünkt, aber nur auf seiner Seite, in seiner relativen Vorstellung. Er darf das Objektive nicht in Frage stellen. Normalerweise ist man der Frosch. Wir waren gerade über den Kreisen. Eine Überbetonung von relativen Wünschen ist Erscheinung. Die Erscheinung auch Erscheinung nennen, dann ist man objektiv. Eine Meinung ist verzerrt.

Die Person, die die Kurbel dreht, heißt Krischna. Dass die Erscheinungen sich bewegen und alle aufeinander abgestimmt sind, das macht Krischna mit seinem Leierkasten, den er 24 Stunden am Tag dreht. Darum kann Brahma Schöpfung machen. Wischnu ist der Norm-Mann und Lakshmie ist die Norm-Frau. Oh? Da hört aber die Maikatze zu. Da vertiefen sich aber ihre Ohren bei Wischnu und Lakshmie. Norm-Frau und Norm-Mann, das sind tatsächlich Lakshmie und Wischnu.

Meinung und Erscheinung sind in der Form. Hat nix miteinander zu tun. Etwas statt der Erscheinung zu sehen ist Meinung. Identität als Identität. Von der Identität kommt Zeit zu. Zeit ist die Erscheinung der Wahrheit. Platon kann über die Maikatze sprechen, wenn Zeit von der Identität zukommt. Wenn Platon noch ein bißchen verschlafen ist, kann er sich nicht richtig einlassen auf die Maikatze. Meinung und Gemüt.

Das Gemüt ist das Bewusstsein, wie du dich selber wahrnimmst. Im Gegensatz zu dem Bewusstsein, wie die Meister dich wahrnehmen. Der Meister schaltet es so, dass du das Herz des anderen lesen kannst. Du selber kannst dein Herz gar nicht lesen. Wenn du zum Bäcker gehst, um Brötchen zu kaufen, dann kann die Verkäuferin dein Herz lesen. Notizen vom Telefon. Danke für all die Erkenntnisse.

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Beitrag  Felix Di 16 Jan 2018 - 9:09

Ernüchterung
Der jugendliche Übermut und Tatendrang scheint irgendwie verschwunden zu sein.
Es wird von Tag zu Tag krasser. Von Stunde zu Stunde nehmen die Schusseligkeiten zu.
Ein Konflikt reiht sich an den nächsten Konflikt. Wunderbar! Man lernt doch durch Konflikt.
Je mehr Wille zum Lernen da ist, dest mehr Konflikte gibt es für uns. Der Onkel als Buddha
von Walhalla sagt bei jedem Konflikt: Das war der Lehrer. Und dann kann Walhalla gut
was abarbeiten.

-
Bei Hilarion gelesen:
er spricht lieber von schmerzlich,
anstatt von schmerzhaft, denn Schmerz
sollte nicht haften bleiben.

Und in einem weiteren Kapitel von Djwhal Khul: Menschen mit weit offenem Herzen werden oft verlacht, vieles wird als Spleen abgetan. Sie erfahren oftmals ungeheure Verletzungen und möchten sich zurückziehen und ihre Wunden lecken wie ein verletzter Hund. Es sind oft Wunden einer einsamen Kindheit, die von anderen Menschen aufgerissen werden, damit derjenige sich dem Schmerz und der darunter liegenden Verletzung zuwenden kann.

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Beitrag  Felix Do 18 Jan 2018 - 23:50

Bei Elisabeth Haich geblättert ...
egal wer man war, alles endet mit dem Tod.
Den Tod fürchten? Lieber töte ich mich, damit
ich am Ende nicht sterben muss? Aber dann
wäre ja das Ende, vor dem man sich so
fürchtet, sofort schon da.

scratch

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Beitrag  Felix So 21 Jan 2018 - 11:53

Vywamus konnte im ethnologischen Museum vorgestellt werden. Der Buchladen dort hatte überraschenderweise geschlossen, obwohl das nicht vorgesehen war. Als der Onkel mit Vorlesen und Postkarten Schreiben fertig war, hat er die zweite Tafel Schokolade, die er ursprünglich

im Buchladen verschenken wollte, auch an der Information verschenkt, wo er zu Beginn schon eine verschenkt hatte. Und mittels dieser zweiten Tafel Schokolade konnte Vywamus dort vorgestellt werden. Er hatte es möglich gemacht, dass der Buchladen heute geschlossen sein konnte.

Dann folgten einige Sätze, sehr schnell gesprochen: Vywamus der christlich höchste Vater. Vywamus und die Allmacht. Wenn wir rausgucken, könnte er sogar verhindern, dass wir was sehen da draußen. Vywamus der Schöpfer der Geheimen Mystik (Daath Kabbala). Vywamus, der für die Verwirrspiele zuständig ist.

Wenn du ein bestimmtes Lächeln sehen willst, z.B. bei dem Igel auf der 60er Briefmarke, kann Vywamus das kontrollieren, wie der Igel letztendlich lächelt. Huch? Die Info für uns: es ist ein Erlauben. Nicht mit Gewalt etwas wollen. Bitte die Methode der Visualisation anwenden.

Es gab ein Klingelzeichen mittendrin und es hieß, Vywamus hätte grad gesagt, es sei damals sein Vorschlag gewesen, Sladdi den Dhyan Chohan der philosophischen Weisheit zu geben, weil sie die Sitte eingeführt hätte, immer den Schirm zu halten für die Protokollarische. Das sei stellvertretend für den Schirm des Allerhöchsten.

Und alles was sich unter dem Schirm an Pfusch sammelt, kann dann von Vywamus bearbeitet werden. Sladdi sei führend für Verwirrspiele, sie könne einen Käfer mit ganz vielen Beinchen aufmalen und dann würde der Käfer tatsächlich mit ganz vielen Beinchen laufen können. Kicher. Aber ohne Vywamus gäbe es keine Phänomenologie.

Der Onkel kann ihr versichern, dass sie noch 30 Jahre nach
dem Tod der Protokollarischen den Schirm für sie tragen wird.

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Beitrag  Felix Do 25 Jan 2018 - 22:57


Ein Chatabend?

In Deutschland sieht man die Menschen immer mit Bleistift und Notizblock rumlaufen. Chatraum: Sladdi hatte von einem Vorfall berichtet, als ein Chatabend vorgeschlagen wurde. Aber sie mag keine Chaträume und es endete im Chaos. Anschließend fragte sie in die Runde, was mag das sein mit diesem Chatraum Problem? Sie wollte zur Sache diskutieren, aber die anderen wollten zur Person diskutieren und es wurde ein "Seelenreading" vorgeschlagen.

Kommentar: einfach nur den Begriff "Chatraum" auf einen Zettel schreiben. Punkt. Das genügt schon. Nicht hochgehen, nicht betroffen sein. Punkt. Sie kann dann weitere Stichworte aufschreiben, bis nichts mehr da ist. Das ist mit der großen östlichen Sonne verbunden. Man muss gegeneinander diskutieren (die Betonung liegt auf gegen nicht auf wider). Das wäre gleichzusetzen mit dem Hinweis, einen Türknauf bewegt man, indem man ihn bewegt.

Alle wollen immer was dramatisches draus machen. Man kann aber die Energie ganz leicht ins Gleichgewicht bringen, indem man Stichworte aufschreibt, bis nichts mehr da ist. Später dann nochmal übertragen in ein Büchlein oder so, um die Stichworte vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis zu bringen. Und zum Schluss einen Begriff bilden, der alles mit einbezieht.

Ein Mitglied erwähnte, hellsichtig zu sein. Wie bezeuge ich Hellsichtigkeit? Durch die große östliche Sonne und indem ich die Sittlichkeit beherrsche und mich instinktiv dran halte. Hellsichtig zu sein bedeutet, hier und jetzt zu sein, die Dinge wahrzunehmen und Blah zu machen. Es erfordert ein gutes Sozialverhalten und rechte menschliche Beziehung.

Reflektieren sei angesagt, ansonsten wirst du abgeschossen (sittliche Einsicht). Wenn man merkt, dass man nicht bereit ist, zu reflektieren, braucht man z.B. gar nicht erst ins Theater zu gehen. Dann kann man die Theaterkarte verfallen lassen und sollte sie nicht wieder verkaufen wollen. Sie wurde gekauft, um sich damit auseinander zu setzen. Fragen stellen, freisetzen. Das System reflektiert dann für einen und man erntet später die Früchte. Sladdi war auf den Mund gefallen. Sie hatte sich keine weiteren Fragen gestellt. Seelenreading? Nein, Persönlichkeitsreading wäre es dann.

Shocked
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Beitrag  Felix Fr 2 Feb 2018 - 12:59

Sie war noch so erschöpft vom Wochenende.
Das wurde abgewinkt: alles Drama, alles Bhagavadgita.
Es ist natürlich alles verklumpt, weil man überall mit drin steckt.
Das ist aber nicht auf der Selbstseite. Der Mensch ist ein
Mitarbeiter Gottes. Wir sind eine 'Zusammensetzung'
und gar nicht im Körper. Wie wird man Schmerzen los?
Mit dem Willenskörper Stärke ausarbeiten.

study


Ehrfurcht

Sie spricht gerne von Begeisterung und Staunen? Sie meint Ehrfurcht. Beim sprachlichen Ausdruck alle Bedeutungen prüfen, ob Widerspiegelung. Sie hat sich selbst unterdrückt und "ich hab damit zu tun" hat sie nur oben in Atma gemacht. Denken durch Selbstgefühl, damit arbeiten Angreifer. Das Prinzip wiederholen, kann 10 Jahre dauern. Die Angreifer haben da was reingepackt. Bei einer Sache zu bleiben ist wertvoll. Bei den Indern etwas gebildeter und geordneter. Der Kapitalismus behauptet, dass es keine Götter gibt. Der Onkel ist Ordnungs-Hersteller im Rani und in Asien. Der doppelte Käpt`n Schnute zieht in zwei Richtungen.

Der Onkel hat ein englisches Buch verwirklicht und kann es nun weiterreichen.
Das Arjunaforum hatte dem Onkel nämlich ein englisches Buch geschickt. Das ist
derjenige, der zum Teufel "Hallo Meister" sagt. Er hat jetzt seine Pädagogik-Rente.

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Beitrag  Felix Fr 16 Feb 2018 - 21:30

Ist der Nächste Freund oder Feind?
Wenn du den Nächsten als Freund betrachtest,
bist du in der Liebe. Wenn du den Nächsten
als Feind betrachtest bist du in der Angst.

-
Frage: noch kein Mehl? Eigentlich müsste doch alles in ihm vibrieren, am Samstag nach Berlin fahren zu dürfen, weil doch Gruppe ist. Vielleicht findet er das so selbstverständlich, dass er deshalb keine Nachricht schickt? Wir nehmen mal die Überschrift "Administrator": was ist denn überhaupt ein Administrator? Klingende Schelle wie im Paulus Brief, ein Administrator regiert die klingenden Schellen und all dies Zeug und trotzdem gilt das Motto: Mach dich nicht zum Administrator. Kreatur, gibt es eine göttliche Kreatur? Nein, es gibt nur die leidende Kreatur, aber es gibt das göttliche Geschöpf. Der Administrator ist am weitesten entfernt von der leidenden Kreatur und doch ist er nicht glücklich.

-
"Zwölfstrang-DNS" Anne Brewer
"Er berichtete, ich sei von vielen 'alten Freunden' umgeben,
die mich liebten und die die Kommunikation mit mir vermißten.
Sie warteten darauf, daß ich zu einem 'offenen Kanal' wurde
und wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen konnte.
Das wünschte auch ich mir, denn ich hätte gerne mit diesen
Wesen gesprochen. "Wann wird es soweit sein?" fragte ich.
"Wenn du dazu bereit bist, meine Liebe", antwortete er."

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