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Beitrag  Felix Do 1 Feb 2018 - 8:03

Die nächste Runde begann mit einem Erschöpft.
Der offizielle Status vom Onkel heißt dann Klappmesser. Auf dem Rückweg
musste er Pausen einlegen vor Erschöpfung. Wie damals, als er immer zur Bäckerei
Thoben ging. Während des Telefonats hing er in gebeugter Haltung überm Telefon und
Sladdi machte einen Vergleich mit den Rollator Fahrern, die ja meistens in gebeugter
Haltung gehen. Nein, bei denen sei das Ego Scheiß. Das meint Djwal Khul mit dem
Persönlichkeitskram. Der physische Körper reagiert auf den Seelenstrahl.

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Beitrag  Felix So 4 Feb 2018 - 1:39

In dem Buch "Geschenk der Weisheit" gelesen. Wie vereinbaren sich Gehorsam und Freiheit? Gehorsam gegenüber Naturgesetzen? Gehorsam gegenüber Gesetzen und sozialen Gesetzen? Voraussetzungen für das Geschenk der Weisheit. Demut, Dankbarkeit, Schlichtheit und Einfachheit, Bereitschaft zum Gehorsam. Aristoteles schreibt Stichwörter raus für Postkarten.

Reine Vernunft von Vrajapani. Durch Gewahrsein sehen. Felix hat einen kleinen Maulwurf aus Berlin neben der Tastatur stehen. Er hat eine Schürze umgebunden und trägt eine Gießkanne mit einem weißen Stern, wobei Felix zuerst dachte, das sei eine weiße Blume. Jemand anderes guckt durch dich. Vrajapani hat immer was mit dem Grummel von Felix gemacht. Der Pinguin war immer von Vrajapani.

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Beitrag  Felix Mo 5 Feb 2018 - 21:31

Helmut Schmidt wollte mit dem Rauchen aufhören. Sein Augenleiden wurde zum Dispositiv des Rauchens. Die Energie, die beim Rauchen draufging, wird mit dem Aufhören frei. Bisher konnte er sich immer mit dem Spruch rausreden: "Die Deutschen sind psychisch nicht so stabil wie die Engländer." Früher hatte er die Ohnmachtsanfälle und schon einige Herzschrittmacher. Das hat er den lieben Parteifreunden zu verdanken, die ihn so geschlaucht haben.

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Beitrag  Felix Mo 12 Feb 2018 - 8:05

Seit halb fünf auf,
aber um acht geschwächelt
und nochmal aufs Sofa.
Das wäre Pfusch.

In Deutschland muss man dann nicht schlafen
in Deutschland man kann immer nachladen und
braucht nicht zwischendurch zu schlafen.

In England ist das anders, wenn man z.B. nach der Arbeit
noch mit dem Auto nach Hause will und müde ist, dann muss
man nachladen. Wer das nicht kann, hat ein Problem, höhö.

Shocked

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Beitrag  Felix Fr 16 Feb 2018 - 22:05

Ich denke so oft an Byron Katie,
wie sie mit ihren simplen Fragen alle dahin bringt,
die Schuld nicht mehr bei anderen zu suchen.

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Einen Kirchturm als Hammer zu benutzen, ist doch Zärtlichkeit in Deutschland.
Der Schwager hat eine Antaskarana Bibliothek. Ein Hammer hat keine objektive
Wirkung. Eine transzendentale Bibliothek wäre Hammer mit objektiver Wirkung.
Immer mit dem Herzblut arbeiten, das machen der Onkel und Sladdi ja auch.

sunny

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Beitrag  Felix Di 27 Feb 2018 - 21:26

Beim kleinsten Nenner.
Oh, Mann. Wir landen wohl alle da, wo wir nicht hin wollen.
Wahrscheinlich gehört das in die gestern beschriebene Kategorie:
Die Riesen müssen sich nun als Liliputaner benehmen. Das durfte ich
mir heute erneut sagen lassen, denn ich möchte lieber groß sein, um
als Gesamtwesen meine Pflicht zu tun. Beim Kaiser konnten wir uns
groß machen, der hat alles für uns geordnet. Aber wir sind im
kapitalistischen System, da gilt es beim kleinsten Nenner,
beim Reflektieren anzufangen.

ICH BIN kerngesund, 1,90 m, drahtig und ein Mann.

albino

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Beitrag  Felix Mi 28 Feb 2018 - 22:57

aus einer Nachbereitung:
prüfe den Bereich Zahnschmerz,
Lokalisierungspunkt lokalisieren
schaue vorsichtig in die Umgebung,
nehme Widerhall wahr,
richte Aufmerksamkeit drauf
und erlaube, dass etwas
abgezogen werden kann
Sei meditativ drauf, verleugne
ihn, dann wird er stärker
erkenne ihn semantisch an,
dann wird er weniger.
Nehme Schmerz wahr, nehme
"geistig" Lotussitzhaltung ein.

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Beitrag  Felix Fr 2 März 2018 - 22:19

"Wenn man zur Kritik geneigt ist,
sollte man etwas ausfindig machen, das zu loben ist.
Wenn Sie sich ärgern, dann suchen Sie etwas, das zum
Scherzen oder Lachen Anlass gibt und wenn Sie es selbst
sind. Wenn Sie ängstlich sind, dann sagen Sie sich, dass
Sie sich morgen über Ihre Angst lustig machen werden.
Hat jemand Sie verletzt, versuchen Sie, dem Betreffenden
gegenüber Mitgefühl statt Verstimmung oder Zorn
zu empfinden." (Joseph J. Weed)

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Beitrag  Felix So 4 März 2018 - 0:56

Eine lange Postkarte war dabei, auf der wunderschöne Pralinen zu sehen sind. Kommentar: da wo Praline drauf steht, ist Wissenschaft drin. Beim Essen drauf achten, dass es Fett ansetzt. Liebe geht durch den Magen? Ja, sie geht durch und es verbleibt nix, das ist Metaphysik und auf den 'stomach' administriert. Bei Pralinen bleibt nix übrig vom Geschmack, der Genuss kommt den anderen zu. Man hat stattdessen Erlebnisse aller Art und denkt selbst beim Schlag auf den Kopf noch,es waren die leckeren Pralinen.

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Beitrag  Felix Fr 30 März 2018 - 10:57


Briefe von der Großmutter

"Flora-Fauna-Berichte", so nannte ich die langen, gewundenen Briefe meiner Großmutter. "Die Forsythien fangen an zu blühen, und heute morgen habe ich mein erstes Rotkehlchen gesehen. Die Rosen halten sich selbst bei dieser Hitze. Die Gerbera hat ihre Farbe gewechselt und der kleine Ahornbaum unten beim Briefkasten. Mein Weihnachtskaktus macht sich bereit." Ich vefolgte das Leben meiner Großmutter wie einen langen Film, der zu Hause gedreht wurde: eine Aufnahme hiervon und ein Photo davon, ohne ein für mich erkennbares Muster zusammengesetzt.

"Vatis Husten wird schlimmer. Das kleine Shetlandpony scheint sein Fohlen zu verlieren. Joanne ist wieder im Krankenhaus in Anna. Wir haben den neuen Boxer Trixie genannt, und sie liebt es, in meinem Kaktusbeet zu schlafen -, kannst Du Dir das vorstellen?" Ja, das konnte ich mir vorstellen. Ihre Briefe machten das leicht. Mit den Augen meiner Großmutter gesehen, bestand das Leben aus einer Reihe von kleinen Wundern: die wilden Tigerlilien unten beim Pappelwäldchen im Juni; die schnelle Eidechse unter dem grauen Felsen am Fluss, dessen samtige Beschaffenheit sie bewunderte. Ihre Briefe läuteten die Jahreszeiten und ihre Lebensphasen ein. Sie starb in hrem achtzigsten Lebensjahr, und ihre Briefe kamen bis zuletzt.

Als sie starb, geschah es genauso plötzlich wie bei ihrem Weihnachtskaktus: heute noch hier, morgen bereits gegangen. Sie hinterließ ihre Briefe und ihren zweiundsechzigjährigen Ehemann. Ihr Mann, mein Großvater Daddy Howard, ein eleganter Schurke mit einem Spielerlächeln und dem Glück eines Verlierers, hatte mehrere Male ein Vermögen verdient und es wieder verloren, die letzten Male dauerhaft. Er vertrank es, verspielte es, warf es hinaus, so wie Großmutter Brotkrumen an die Vögel verteilte. Er hatte die großen Chancen des Lebens verschwendet, so wie sie die kleinen genoss. "Dieser Mann", pflegte meine Mutter kopfschüttelnd zu sagen.

Meine Großmutter lebte mit diesem Mann in spanischen Häusern mit Ziegeldach, in Wohnwagen, in einer kleinen Hütte auf halber Höhe eines Berges, in einer Eisenbahnwohnung und schließlich in einem Haus aus einem billigen, unansehnlichen Material, das wie alle anderen Häuser in der Straße aussah. "Ich weiß nicht, wie sie das aushält", sagte meine Mutter, die wegen eines neuerlich missglückten Abenteuers wütend auf meinen Großvater war. Sie meinte, dass sie nicht wüsste, warum Großmuter das aushielt.

Eigentlich wussten wir jedoch alle, wie sie es aushielt. Sie hielt es aus, indem sie bis zu den Knien im Fluss des Lebens stand und allem große Aufmerksamkeit schenkte. Meine Großmutter war bereits gestorben, als ich die Lektionen lernte, die ihre Briefe enthielten. Überleben hängt von geistiger Gesundheit ab, und geistige Gesundheit besteht darin, achtsam zu sein. Ja, in ihren Briefen schrieb sie, dass Vaters Husten schlimmer würde, dass sie das Haus verloren hätten, dass sie kein Geld und keine Arbeit hätten, aber dass die Tigerlilien blühen würden und die Eidechse einen sonnigen Platz gefunden hätte, dass sich die Rosen trotz der Hitze hielten.

Meine Großmutter hatte erkannt, was ein schmerzvolles Leben sie gelehrt hatte: Erfolg oder Misserfolg, die Wahrheit des Lebens hatte eigentlich wenig mit seiner Qualität zu tun. Die Qualität des Lebens steht immer im Verhältnis zu der Fähigkeit, Freude zu empfinden. Die Fähigkeit, Freude zu empfinden ist das Geschenk, das man erhält, wenn man achtsam ist." aus "Der Weg des Künstlers" von Julia Cameron

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Beitrag  Felix Mo 16 Apr 2018 - 11:08

"Um einen Trunk bat mich zur Nacht mein Kind,
mein wilder Kamerad in Spiel und Scherzen
sein Stimmchen bettelte so warm und lind und
reiche Liebe strömte mir vom Herzen.

Es schaute groß und still mich an beim Trinken
und gab verschwieg`nen Dank, indem es nahm
und schien in meinem Anblick zu versinken, als
tränk es mit, was mir vom Herzen kam."
(Otto Ernst)

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Beitrag  Felix Mi 18 Apr 2018 - 10:32

Ein Mensch flüsterte: „Gott, sprich zu mir!"
und eine Lerche sang, aber der Mensch hörte sie nicht.

Da rief der Mensch laut: „Gott, sprich zu mir!"
und der Donner rollte über den Himmel, aber der Mensch hörte nicht.

Da sah der Mensch sich um und sagte: „Gott, ich will dich sehen!"
und ein Stern leuchtete hell, aber der Mensch bemerkte es nicht.

Und der Mensch rief: „Gott, zeig mir ein Wunder!"
und ein Leben wurde geboren, aber der Mensch wusste es nicht.

Da schreit der Mensch voller Verzweiflung:
„Berühre mich, Gott, und lass mich spüren, dass du da bist!"

Da streckte Gott seinen Arm aus und berührte den Menschen,
aber der Mensch schnippte den Schmetterling einfach weg und
ging davon. (aus einem anderen Forum stibitzt)

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Beitrag  Felix Mi 4 Jul 2018 - 5:11

Der Onkel hat ihr Mut gemacht, als sie los musste, raus in die Hitze.
Zum Thema Brennpunkt: Maitreya hat ja seinen Brennpunkt in London.
Da könne man nichts mehr machen, das wäre ja schon besetzt. Aber
Maitreya legt den Brennpunkt für uns in den Alltag, wie bei Sladdi z.B.
der Dienst an der Protokollarischen. Sladdis Brennpunkt wäre gar nicht
die Arbeit am Computer, sondern die Arbeit mit der Protokollarischen.
Und da könne man geistig was rausholen. Es ginge nicht umgekehrt.
Den Alltag pflegen. Das sei die Zauberformel.

Arrow

Ein Mitempfinden und nicht eigene Befindlichkeit.
Man kann sich nicht mit einer Person identifizieren, nur nach innen gucken, ob ich eine Unachtsamkeit mache. Weil du sittlich bist, entdeckst du den Grundsatz. Sie hat Odin. Den Begriff der Sittlichkeit hinter sich. Diesen einen Begriff der Sittlichkeit. Es gab einen Fußballclub "Schwarzer Grund", der heißt jetzt "Club Nebelkrähe". Das sind keine Gipfelstürmer, sondern Wipfelstürmer. Auf dem Rasen befand sich eine Nebelkrähe und es wurde Fußball gespielt, einer schoß den Ball steil nach oben, der flog plötzlich schräg zur Seite und hoch oben in einen Baum, wo er dann hängen blieb.


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Beitrag  Felix Sa 1 Dez 2018 - 18:48


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Sladdi könnte eine Imker Ausbildung machen.
Sie würde soviel Liebe und astrologische Güte ausstrahlen und könnte zu den Bienen gehen. Die merken das gar nicht, wenn sie ihnen Zucker für Honig gibt. Zucker ist gesünder als Honig. Mit Honig hast du ansonsten metaphysische Kontakte zu Sternbildern. Wenn man nur die Ernährung will, muss man Zucker statt Honig nehmen. Honig für die Engländer. Jeden Tag Honig auf`s Brötchen = hast jeden Tag Karneval. Zuviel Karneval da draußen? Musst an Karneval denken und dabei Schokolade futtern. Aber Industrieschokolade. Nicht die Schokolade aus dem Urstromtal vom Bio-Bauern. Sich sehenden Auges mit Verstand der Polarisation unterwerfen. Vegetarier und geistig weiter Schokolade futtern? Dann muss das was anderes sein. Abarbeiten.

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Beitrag  Felix Do 6 Dez 2018 - 22:36

Karriere als Ente ...
Alles am Anschlag. Es gibt kein Ausweichen. Im Gegenteil. Dort, wohin man ausgewichen ist, vervielfältigt sich bloß die Problematik. Ohne Ritter kein Gott Vater und keine Gott Mutter. In Deutschland haben wir den Schiwa Aspekt als Lichtträger, anstatt die Elementarkräfte anzusehen. Schwurbel. Sie sollte loslassen, hat sie aber nicht.

Also hat der Onkel sie abgelenkt und ihr erzählt, dass sie Karriere gemacht hat, als Ente mit einem langen Hals. Es wurde nämlich eine solche Ente beobachtet, die stand neben einer Frauengruppe. Die Frauen machten eigentlich sehr grobe Gesten, aber die Ente konnte es dort aushalten, weil es einen Formschleier zwischen ihnen gab. Und dann gab es noch eine weitere erfreuliche Begebenheit und zwar mit einer Entenmama und ihren Küken.


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Beitrag  Felix Mo 10 Jun 2019 - 20:53

Göttliche Magie, dann blitzt es und man braucht ihm nicht mehr zu begegnen.
Buddha war zwei Spaziergängern begegnet. Der eine raunte: weißt du, was der
immer macht? Und der andere wusste: wieso, der ist doch sehr nett. Aber als
Buddha den anderen später wieder traf, guckte der nur noch grimmig.

-
Nichts sagen, einfach tun.
Eine Begegnung: ein Kind schreit wie am Spieß und der Onkel bleibt stehen. Ein zweites Kind geht zu ihm hin und fragt: wer bist du denn? Antwort: Ich bin derjenige, der stehenbleibt (Mitgefühl). Ein Schritt nach rechts bedeutet Mut, ein Schritt nach links bedeutet Vernunft. Dann sehen sie den Teddy am Boden und das zweite Kind will was sagen. Hinweis vom Onkel: nichts sagen, sondern aufheben. Kommentar: DAS ist Tantra. Nicht lange reden, sondern einfach tun.

-
In der Tankstelle war ein auffälliger Herr am Kaffeeautomat, der lauter Sprüche zum Besten gab, u.a. "wer will denn noch dicke Frauen?" Er stellte sich auch zum Onkel, um was zu den Postkarten zu sagen und der Onkel konnte ihm eine ganze Weile Erklärungen geben. Dann brauchte der Herr plötzlich einen Pfefferminztee, den wollte bisher noch niemand dort haben. Buddha sprach, Sladdi war in dem Moment der Verbündete vom Onkel und hat sich im Pfefferminztee versteckt.

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Beitrag  Felix Di 21 Apr 2020 - 7:27

Was ist Mitgefühl?
Alles erlauben, das ist Mitgefühl.
Will man mehr Mitgefühl? Dann muss
man mehr erlauben.

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Mehl vom Schwager
Empfangen wie ein Radio. Sie kann sich immer wieder sagen:
das will ich so, so und nicht anders will ich das und das, hab ich
das nicht auch genau so gewollt? Bestimmt.  Wie glücklich ich doch
sein kann, dass ich nicht auf der Suche nach meinem eigenen Willen
bin, ich habe ihn schon und empfange wie ein Radio; ich darf mich
glücklich schätzen. Das gleiche gilt wahrscheinlich auch für
alle anderen.

Arrow

Ein Philosophie-Professor ist eine Gottheit des Mitgefühls.
Ontologie ist innere Wahrnehmung, die Seele braucht Wahrnehmung.
Die Extrovertierten haben keine Ahnung von Ontologie.
Beim Extrovertierten ist Metaphysik Extroversion, er hebt später ab.
Die Extrovertierten sollten/können/dürfen nicht konservativ sein.
Felix machte ein Geräusch, da war eine Heilige Kuh tot umgefallen.
Buffalo Bill? Immanuel Kant ist Buffalo Bill, er hat alles getötet.

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Beitrag  Felix Fr 2 Okt 2020 - 22:43

Es wurde wieder sehr kompliziert und sie rief aus: Oh, Schwurbel.
Kommentar: das ist ihre größte Ergebenheit. Oh, Schwurbel sagt sie, wenn es zu sehr ins Detail geht und weil sie zu groß ist, um da noch mitzukommen. Wenn sie sich ergibt, wacht der Onkel auf. Der Onkel schläft im Schwurbel der anderen, um dann aufzuwachen, wenn sie sich ergeben. Odin ist nicht der Erwachte im Schwurbel. Odin ist das kleine spielende Kind im Begriff.

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Beitrag  Felix Sa 3 Okt 2020 - 10:56

Als Seele sich begegnen
Es geht also darum, rein die energetische Information wahrzunehmen. Die Unterschiede in den Persönlichkeiten sind zu groß. Die können in dieser Zeit nicht vereinigt werden. Als Seele sich zu begegnen und das Persönliche zu übersehen, darum geht es. Gemeinsam vorwärts zu schreiten und gemeinsam zu dienen. Das muß persönliche Differenzen ausgleichen. Das Persönliche muss in Gruppenarbeit ignoriert werden (außer es dient der Gruppe) und zwar vollständig.

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Beitrag  Felix So 8 Nov 2020 - 8:10

Gefährtenschaft
"Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug ein Blitz alle drei. Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten, und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter. Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden.

Die Wanderung war sehr weit, führte hügelan, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss. Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte.

"Guten Tag." "Guten Tag", entgegnete der Wächter. "Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?" "Hier ist der Himmel." "Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst." "Sie können gern hereinkommen un soviel Wasser trinken, wie Sie wollen", sagte der Wächter und wies auf den Brunnen. "Mein Pferd und mein Hund haben auch Durst." "Tut mir leid", sagte der Wächter. "Tieren ist der Zutritt verboten."

Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht allein trinken. Er dankte dem Wächter und zog weiter. Nachdem sie lange bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging. Im Schatten eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gerückt, und schien zu schlafen.

"Guten Tag", sagte der Wanderer. Der Mann nickte. "Wir haben großen Durst, mein Pferd, mein Hund und ich." "Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle", sagte der Mann und wies auf die Stelle. "Ihr könnt nach Lust und Laune trinken." Der Mann, das Pferd und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst. Der Wanderer dankte abermals.

"Kommt wieder, wann ihr wollt", antwortete der Mann. "Wie heißt übrigens dieser Ort?" "Himmel." "Himmel? Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei." "Das war nicht der Himmel, das war die Hölle." Der Wanderer war verwirrt. "Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen benutzten! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!" "Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn dort bleiben alle, die es fertigbringen, ihre besten Freunde im Stich zu lassen." (Paulo Coelho: Der Dämon und Fräulein Prym)

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Beitrag  Felix Mi 11 Nov 2020 - 8:06


Erschöpft. Sladdi musste ein Telefonat auslassen, sie war so erschöpft und beim nächsten Telefonat jammerte sie wieder, wie erschöpft sie sei. Kommentar: das ist das Mitgefühl. Sie reinigt die vielen Sein-Klumpen. Mehr Mitgefühl ist nur ungewohnt. Djwal Khul und der Arhat der weißen Magie.

Das Leben als essentielles Sein, deine Essenz in dir als Mensch und dein Sein da draußen. Das ist Verklärung (östlich). Erleuchtung ist andersrum (westlich). Das Sein im Menschen und die Essenz draußen. Früher wurde die Erleuchtung immer östlich und die Verklärung immer westlich gesehen. Die Avatare waren auch betroffen.

Wir können uns immer nur bis zur nächsten höchsten Wahrheit vorarbeiten, damit sie sich auflösen kann. Und dann geht`s weiter zur nächsten höchsten Wahrheit. Wie in dieser ZEN-Geschichte mit dem alten Mann und dem schweren Rucksack. Als jemand ihn fragte, was Erleuchtung ist, setzte er den Rucksack ab. Und wie geht es weiter? wurde er gefragt. Schweigend nahm er den Rucksack und setzte ihn wieder auf.

Der Arhat der 4. Einweihung steht alleine draußen. Wir sollten uns auf den Arhat ausrichten, um in seiner Schwingung den Alltag zu machen. Der eigene Kapitän sein, bzw. die eigene Jolle segeln. Im Alltag dienen, indem du hilfst den Dampf vom Kessel zu nehmen oder das Sozialverhalten zu entlasten etc. die Arhat Qualität kann jeder Mensch verkörpern, auch wenn er nichts von Einweihung weiß. Und zum Schluss: es gibt nicht nur Isis entschleiert, es gibt jetzt auch Devino entschleiert.

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Beitrag  Felix Do 17 Dez 2020 - 22:27

sunny

Gib mir Sonne - Rosenstolz
https://youtu.be/oIJHhETTLQc

-
Die Menschen müssen rauskommen aus diesem:
ich muss funktionieren und der muss funktionieren.
So zu denken ist eine Super Katastrophe.
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Beitrag  Felix Do 31 Dez 2020 - 10:45

"Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt,
um dir ihr Leben zu schenken." (Christian Morgenstern)
Und dazu gibt es lecker Kuchen.

Arrow

Tee schlürfen?
Die Wirkung des Tees ist: aus der Tasse in den Bauch zu kommen.
Man kann das in Anführungsstrichen sagen. Tatsächlich zu schlürfen
macht das Gewebe kaputt.

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Beitrag  Felix Fr 15 Jan 2021 - 22:44

Krafttier Orakel
https://www.shantila.de/orakel.html
(nach unten scrollen)

9. Giraffe
Liebende Güte
(du hast alle Zeit der Welt)

.
Sladdi hat zuviel Sehkraft und zuwenig sittliche Einsicht.
Sie sieht zuviel und wenn sie dann das Licht, das einen Schock
versetzt erlebt, muss  sie jedesmal ganz schnell einen Schokoriegel
essen. Das hat ein bißchen was mit Dickfälligkeit und Selbstgefälligkeit
zu tun. Wenn der Chef sagt, sie machen das jetzt, immerhin werden
sie dafür bezahlt, würde Sladdi erstmal fordern, sie braucht aber
noch einen Lolli. Ohne Lolli macht sie ihre Augen nicht auf.

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Beitrag  Felix Mi 23 Jun 2021 - 21:46

Liebende Güte.
Es kam Felix damals so vor,
als ob wir immer langsamer werden und
als ob es jeden Tag ein bißchen später wird.

Platon lachte nur und berichtete von Meister Djwal Khul,
der hätte geschrieben, dass jetzt die liebende Güte sehr wichtig wäre.
Und dass die liebende Güte entweder durch das Kehlzentrum fließt
oder durchs Herzzentrum. Das Kehlzentrum ist mit schöpferischer
Wirkung verbunden und das Herzzentrum mit willentlicher Aspiration.

Da würde man sich durchpflügen. Und dann wachen sie um einen rum
alle auf und wollen alle einen Gedankenpunkt von einem haben und
schwupp wird man langsamer. Das müsste man auf seinem Weg einfach
mit einbeziehen. Deutschland würde mit der schöpferischen Wirkung
arbeiten.

Und wenn wir durchs Herzzentrum wirken, dann sind wir selber
am Lernen und könnten dabei schon mal zusammenbrechen,
zumindestens würden wir merklich langsamer werden.

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Beitrag  Felix So 27 Jun 2021 - 20:32



Schlauer Fuchs
Jäger und Gejagte. In tiefen Wäldern. Die ewigen Jagdgründe.
Alles verschlingender Urwald. Vielfarbigkeit, Helligkeit, meine Wenigkeit.
Sich klein machen. Duckmäuser, Habenichtse. Hakennase, Doppelkinn und
Segelohren. Schief gewickelt und auf dem falschen Dampfer. Auf dem
Holzweg geht auch. Kegelbrüder, Halbschwestern, Stiefkinder. Adoptiveltern,
Betreuer und Vormund. Sagenumwobenes Land. Deutsche Mittelgebirge.
Der finstere Hochwald. Die trüben Tassen. Lahme Enten.

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Beitrag  Felix Mo 27 Sep 2021 - 20:46

Erinnerungen ...
Forum weg und Computer weg? Macht nix, Thema Vergänglichkeit, die Texte sind ja nicht weg, sind im Geist geschrieben und wenn ein Forum verschwindet, sind sie sogar ganz sauber im Licht. Das Gesetz der Abstoßung macht das vorsätzlich, damit alles noch viel sauberer im Licht sein kann. Persönlichkeit ist mit dem Devawesen verbunden.

Erfahren durch fühlen machen die Devawesen. Hohe Intensität, die können das schnell. Der Mensch braucht 3 Jahre, wenn er durch fühlen erfahren will. Durch begriffliches Arbeiten sich mit der Lebensform auseinandersetzen. Die Handhabe des Menschen ist die begriffliche Arbeit. Noch ein Vorschlag: ich könnte für den Bettkantentext jeweils einen neuen Faden eröffnen, dann würde das Forum auch wachsen. Bisher hatte ich immer auf den Tagestext vom Vortag geantwortet.

-
Die Form einhalten und von mir aus anrufen, auch wenn der Onkel dann noch nicht zurück ist.
Ohne dem kann er irgendwann keine Klingelzeichen mehr geben. Als ich am Abend pünktlich anrief, wurde das Gespräch von einer Art Grobian unterbrochen. Der stürmte ins Zimmer, sein Handy sprang gleichzeitig an, mit lauter Musik. Offenbar wollte er mit Ingo und Andy das Wohnzimmer benutzen. Ich war dann Zeuge des Gesprächs. Wieder war es so, dass der Onkel gar nicht ausreden konnte, der Grobian redete wenig feinfühlig immer dazwischen. Zum Schluss war die Rede von einem Herzkasper. Und zum x-ten mal fiel der Groschen: wenn wir den Onkel anrufen, ist das ein Dienst, den wir für ihn tun können, damit all das landen kann, was da ständig um ihn herumwirbelt.

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Beitrag  Felix Di 5 Okt 2021 - 19:26

Es sei, wie du sagst
Da gibt es diese Geschichte von dem Mönch, der beschuldigt wird, eine junge Frau geschwängert zu haben. Das Baby wird ihm gebracht und er zieht es auf. Wenige Jahre später tut es der jungen Frau leid, dass sie gelogen hat und will das Kind wieder haben, das ihr der Mönch ohne weiteres überlässt. Er verteidigt sich nie und er verurteilt die junge Frau und ihre Familie auch nicht wegen der Lüge. „Es sei, wie du sagst“, sind stets seine Worte. Unberührt von dem Geschehen in der Welt, wie das Selbst.

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Beitrag  Felix Mi 27 Okt 2021 - 12:50

Narayáni und Sai Baba
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Nah die Herzen, die Körper fern.

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Errettung
Hilfsprojekte. Schaffenskraft. Der Wille ist da.
Hermetisch abgeriegelt? Schleusentore öffnen sich.
Wissen, wollen, wagen, schweigen. Aristokratische
Linien. Ahnenforschung. Weitverzweigt. In aller
Herren Länder. Seinen Senf dazu geben. Toleranz-
grenze erweitern. Entgegenkommen. Nachsicht
üben. Rücksichtsvoll. Einfühlungsvermögen. Die
anderen mit einbeziehen. Die äußeren Umstände
berücksichtigen. Achtsamkeit for Präsident.

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Beitrag  Felix Do 11 Nov 2021 - 20:40

Christian Morgenstern
"Wer am Menschen nicht scheitern will,
trage den unerschütterlichen Entschluss
des Durch-ihn-lernen-Wollens wie ein
Schild vor sich her."

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Beitrag  Felix Di 4 Jan 2022 - 16:14

Kurz vor ihrem Tod war noch zu lesen,
dass Betty White mittags meistens Pommes aß,
jeden Abend einen Wodka trank, manchmal mit einer
Zitronenscheibe, das einzige Obst, das sie aß, bzw. trank.


Parkplatz Smiley_emoticons_teeglas_smilina_schwarzer-tee

Tee ziehen lassen. Die Musik auf sich wirken lassen.
Ein Lichtspektakel. Das Brandenburger Tor Knallgrün. Das
Reichstagsgebäude Königsblau. Charlottenburger Schloss in
rotes Licht getaucht. Kunterbunt. Leitungen legen. Lampen
anbringen. Neue Schalter. Sanierung der Altbauwohnungen.
Ein ganzes Haus abreißen? Leben aus Kisten. Vergrößern.
Verkleinern ist schon schwieriger. Wohin mit all den
Sachen? Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen.

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Beitrag  Felix Do 7 Apr 2022 - 20:14

Erinnerung ...
Sladdi will diese Scannerstreifen auf den Briefmarkenbögen immer zukleben, bevor sie einen Bogen verschenkt. Diesmal nahm sie zwei Tannenbäume, den einen der beiden verkehrt herum. Damit hätte sie den Gehängten geklebt. Aber dieser Tannenbaum-Gehängte würde sich gar nicht so doof anfühlen, wie der Gehängte im Tarot. Die Menschen würden sich mit dem Gehängten im Tarot quälen. Dieser Tannenbaum auf der Spitze sieht aus, wie eine Verlängerung des Bleistifts, mit dem das Kindchen auf dem Briefmarkenbogen schreibt. Sladdi würde am liebsten mit der Tannenbaumspitze schreiben. Die normalen Schreibstifte wären ihr viel zu klein. Das stimmt.

-
https://meinekraft.ch/Karten/IndexKarten.html

Sechs der Stäbe - Sieg
Erfolg, Durchbruch, Vereinigung der Kräfte
https://meinekraft.ch/Karten/Tarot/Druck/Tarot46.htm
Die Sechs der Stäbe bedeutet, dass wir die Angst besiegt haben.
Was auch immer du vorhast, ein Sieg ist dir gewiss. Baue in deinem Leben auf Erfolg.
(ganz unten auf Druckansicht klicken, dann ist die Karte richtig rum zu sehen)

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Beitrag  Felix Do 7 Apr 2022 - 22:35

Herzenstüren öffnen  
http://www.greuthof.de/herzenstueren.php
Tagestexte durch Eileen Caddy, Findhorn

Arrow

Notizen ...
auch bei liebender Güte
kann eine Erstverschlimmerung
eintreten für die anderen.

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Beitrag  Felix Di 12 Apr 2022 - 9:24

Das Tao des Herzens
"Für den Moment, da wir den anderen mit dem Herzen wahrnehmen, sind wir eins mit ihm und übrigens, paradoxerweise, genau dadurch auch davor geschützt, von dem, was er oder sie ausdrückt, verletzt zu werden. Ein Mensch, dessen Herz offen ist, fühlt mit, was die Menschen fühlen, mit denen er zu tun hat; er verteidigt sich nicht, greift nicht an, fühlt sich nicht angegriffen, gekränkt, verletzt, bedroht oder beleidigt. Nichts von dem, was andere tun, kann ihn persönlich treffen, denn er fühlt, was diese anderen bewegt. Er fühlt ihre Not, ihren Schmerz, ihre Bedrängnis in seinem eigenen Herzen." (Das Tao des Herzens, Safi Nidiaye)

I love you

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Beitrag  Felix Mi 20 Apr 2022 - 11:11

Wie Therapeuten, die wir gar nicht sind,
wollen wir ständig die anderen analysieren.
Aber was ist denn mit uns selber?

scratch


Güte
Es ist alles so anstrengend?
Willentlich anstrengend ist die Regel.
Die Leute tragen schräge T-Shirts mit Route 69 drauf.
Es gibt immer eine niedere und eine höhere Entsprechung.
Sie lebt schon viele Jahre im Geist von Hannover, exoterische
Norm weltweit. Geistig wahrnehmen, nicht intellektuell.
Selig sind die, die geistig arm sind. Güte ist auch Weisheit.
In Berlin herrscht Güte im Alltag. Der Kronprinz in Hannover
ist so wichtig, weil er die Güte einsammelt.

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Beitrag  Felix Sa 30 Apr 2022 - 19:48

am 26. April gestorben ...
Klaus Schulze feat. Lisa Gerrard Live in Poland
https://www.youtube.com/watch?v=ZFqN0_BarSc
(hab ihn zusammen mit Lisa Gerrard in Erinnerung)

Parkplatz D020


KGS Berlin - Körper Geist Seele

Die Deutschen im Trauerstau (von Gabriele Baring)
https://www.kgsberlin.de/_fileadmin_kgs/kgs-magazine/KGS201311.pdf
Kriegskinder, Nachkriegskinder und deren Kinder
(zu Seite 14 runterscrollen und das Pluszeichen ist auch praktisch)

.
Trauma aus vergangenem Leben (von Julia Doran-Kastner)
https://www.kgsberlin.de/_fileadmin_kgs/kgs-magazine/KGS201311.pdf
(zu Seite 30 runterscrollen und das Pluszeichen vergrößert die Schrift)

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Beitrag  Felix So 8 Mai 2022 - 7:53

Das Versteck
"Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit des Universums so lange an einem Ort zu verstecken, wo die Menschen sie solange nicht finden würden, bis sie reif genug sein würden.

Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden.

Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: "Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen. Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst." (Verfasser unbekannt)

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Beitrag  Felix Fr 24 Jun 2022 - 22:05

die parallele Realität
besteht aus Licht und Stoff
-
Universum statt Welt
-
Göttlichkeit hat ‚begriffen’ und
hier unten nennen wir es ‚verstanden’.
-
Frigg
eingehen wie eine Primel
-
Rudra
bewahrt die Felix Nation
-
Vamana König

alien


Mooji
Unhappy is just a thought
https://youtu.be/04XAG_KsHvg
(mit deutschen Untertiteln)

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Beitrag  Felix Mi 6 Jul 2022 - 23:04

Trotz Schneegestöber wagte ich mich damals raus, um an dem Bhajan-Singen teilzunehmen, wie jeden Donnerstagabend. Einige Teilnehmer hatten offensichtlich geschwächelt wegen des Wetters. Irgendwie waren wir dankbar über jeden, der noch eintraf, weil das Singen dann mehr Freude macht. Eine ältere Dame begrüßte mich strahlend. Ihre Begleiterin war gar nicht da, mit der sie sich sonst immer angeregt unterhielt.

Es gab einen Prüfstein in Form eines kleinen zappeligen Jungen. Der düste umher, um mit den Meditationskissen Auto zu spielen. Seine Mutter saß in der Nähe einer eingeschworenen Gemeinschaft. Dort wurden freie Plätze mit Tüchern besetzt gehalten. Vielleicht sollten sie Plätze für Freunde besetzen, wer weiß das schon so genau. Ich weiß es nicht.

Einige Male hatte ich einen Stuhl aus dem Nebenraum rangeschleppt, um hinterher festzustellen, dass die besetzt gehaltenen Stühle nur imaginäre Besitzer hatten. Diesmal war es etwas anders. Eine Dame aus der eingeschworenen Ecke flüchtete mittendrin vor dem Kind und setzte sich zu mir. Das war durchaus möglich, ich hatte den freien Stuhl neben mir nicht mit einem Tuch besetzt gehalten. Hüstel.

Der Heimweg war ein Erlebnis der etwas anderen Art. Inzwischen war alles zugeschneit. Ich stapfte durch den trockenen, knirschenden Schnee, die Autos kamen nur langsam vorwärts. Die Fußgänger sahen ganz zufrieden aus. Zwei Kinder bauten noch einen Schneemann, obwohl es schon spät war. Und ich sah einen Hund, der die Welt nicht mehr zu verstehen schien, Herrchen warf mit seltsamen weißen Bällen, hihi ...

Parkplatz R070

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Beitrag  Felix Do 11 Aug 2022 - 20:46



Ein Partner
ist nichts Äußeres, der ist unsichtbar.
Die Zweiheit pflegen, dann wird das zurückgepflegt.
Empfehlung: alle Menschen als Partner sehen,
dann haben wir alle was zu tun.


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