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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:00

Pöbeln und Geschrei
ändern nicht die Welt,
aber Bücher, lest Bücher
und ihr verändert Euch.

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:03

Mozart auf der Reise nach Prag
"Frau von Sévigné war es denn auch, aus deren Hand sie eines Tages, bei einem Feste zu Trianon, auf der Terrasse des Gartens den blühenden Orangenzweig empfing, den sie sofort auf das Geratewohl in einen Topf setzte und glücklich angewurzelt mit nach Deutschland nahm. Wohl fünfundzwanzig Jahre wuchs das Bäumchen unter ihren Augen allgemach heran und wurde später von Kindern und Enkeln mit äußerster Sorgfalt gepflegt. Es konnte nächst seinem persönlichen Werte zugleich als lebendes Symbol der feingeistigen Reize eines beinahe vergötterten Zeitalters gelten, worin wir heutzutage freilich des wahrhaft Preisenswerten wenig finden können, und das schon eine unheilvolle Zukunft in sich trug, deren welterschütternder Eintritt dem Zeitpunkt unserer harmlosen Erzählung bereits nicht mehr ferne lag." (Eduard Mörike)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:05

Maharishi Mahesh Yogi - Die Biographie
(Autor Paul Mason)

Der Zwiebelreis
aus dem Bericht des europäischen Forschers und Bergsteigers Herbert Tichy.
Sie hatten seit mehreren Wochen das spartanische Leben der Einsiedler geteilt.
Auf einem Basar fanden sich nur Zwiebeln und Knoblauch statt Obst und Gemüse.
Der Duft des Zwiebelreises ließ einen betagten Priester wütend in ihre Zelle "platzen".
Die Zwiebel sei streng verboten im Kloster, da sie ein "Apfel des Sinneslust" sei.
Oha, die restlichen Zwiebeln wurden dann nur noch weit draußen und roh verspeist.
Es ließ sich allerdings nicht verheimlichen ...

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:07

Viatscheslav Petrov-Gladky
Tagebuch eines russischen Mystikers

Der Weg der sieben Sterne
"Ich lauschte einem Gespräch über kosmische Mysterien,
die sich später in irdischen Begebenheiten niederschlagen sollten.
Die zu uns herabgesandten Energiestrahlen werden gemeinhin von einzelnen
Individuen "aufgefangen", deren Geist nach der entsprechenden Transformation
dieser Energien, ein neues planetarisches Bewusstsein absorbiert. Dieser Vorgang
mag den Betreffenden nicht immer bewusst sein, denn sie fungieren oft nur als
Medium."

Like a Star @ heaven

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:08

Die Wolfsfrau
"Die Vorstellung, dass eine Hungersnot
das Verhalten von Lebewesen grundlegend
ändern kann, ist entscheidend, denn in neun
von zehn Fällen kann man das ausschweifend
neurotische Zwangsverhalten von Frauen auf
die Hungersnot ihrer Seele zurückführen."
(Clarissa P. Estés)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:11

Geduld
(zeitlose Wahrheiten für jeden Tag)
Der Anfang von allem ist entscheidend.
Die alten Griechen sagten: Wer den Anfang hat, hat die Hälfte.
Lass dich nicht von vorschnellen Gefühlen und Entschlüssen bestimmen
und hinreißen. Lernst du einen Menschen kennen, zu dem du dich
hingezogen fühlst, lasse dir Zeit, viel Zeit."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:12

Weisheit der Leere, Sutra-Text

"Der Knabe schaute den Palast mit dem Geist der Gleichheiten und fand,
dass er gerade so war wie der Raum der Leere; dass er sich wie der Kosmos
der Wahrheit grenzenlos überallhin erstreckte; dass er wie der heilige Buddha
war, ohne die geringste Falschheit und ohne die geringste Befleckung; dass er
wie das Bild im Spiegel war oder wie der Traum oder wie der Blitz oder wie der
Widerhall, dass er durch die Wirkzusammenhänge zustande gebracht war;
dass er daher weder Sein noch Nichts war."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:13

Der Bodhisattva

"Er will alle Lebewesen belehren, allen heiligen Buddhas dienen, alle Länder verherrlichen, alle heiligen Lehren schützen, alle großen Verlangen erfüllen, alle Buddha-Schüler begreifen, das gesamte Seelen-Meer von allen Lebewesen erfassen, alle Seelen und ihre Wirksamkeiten von allen Lebewesen erkennen, alle Fähigkeiten von allen Lebewesen erkennen, das Entstehen und Vergehen von allen Welten in allen Äonen erkennen, alle Leidenschaften und ihre Folgen von allen Lebewesen erkennen, alle Leidenschaften von allen Lebewesen vernichten und alle Werke von Lebewesen zu Ende bringen. Eben deswegen strebt der Bodhisattva nach der heiligen Erhellung."
(aus: Weisheit der Leere, Sutra-Text zur Selbstaufgabe)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:15

Entdeckung zwischen Bücherstapeln:

"Zu Tempeln und Pyramiden"
Kronprinz Rudolf von Österreich: Meine Orientreise 1881

Auf dem Buchrücken steht:
"In früher Morgenstunde, noch bei vollkommener Dunkelheit, langten wir in Siut an.
Aus süßem Schlummer unsanft aufgerüttelt, verließen wir die Waggons und gingen zu Fuß,
unter Vortritt von Fackelträgern, auf einem von Lampions hell erleuchteten und
geschmackvoll dekorierten Wege zum Landungsplatz der Nilschiffe hin."

"Warum predigen alle großen Lehrer der Menschheit,
dass man Dankbarkeit empfinden und ausdrücken soll?
Dafür gibt es viele Gründe, die man fast alle nur persönlich
erfahren kann. Aber einer der wichtigsten ist: Niemand kann
Dankbarkeit empfinden und gleichzeitig unglücklich sein."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:18

Die moderne Kabbala

"Es ist schon viel über das Fasten und die Reinigung vor einem magischen Ritual geschrieben worden. Die Bedeutung des Fastens und der Reinigung kann nicht klar genug unterstrichen werden. Bei jeder Zeremonie werden von dem Praktizierenden riesige Energiemengen freigesetzt und Bündel negativer Kräfte sammeln sich um ihn herum, in der Hoffnung, wenigstens dieses Mal die Energien anzapfen zu können, von denen sie sich nähren. Es ist deshalb für den Möchtegernmagier von höchstem Interesse, sich selbst mit geeigneten Methoden der Selbstreinigung zu stärken. Vor jeder größeren Handlung ist es deshalb ratsam, mindestens 24 Stunden zu fasten, sich in sexueller Enthaltsamkeit zu üben, aber auch keine Wut oder andere starke Gefühle zu empfinden. Meditation und kontrolliertes Atmen vor der Zeremonie sind ebenfalls hilfreich."
(Migene González-Wippler)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:20


Das Gute und das Schöne

"Da aber das Gute und das Schöne voneinander verschieden sind (denn das Gute findet sich stets in einer Handlung, das Schöne aber auch am Unbeweglichen), so befinden sich diejenigen im Irrtum, die behaupten, die mathematische Wissenschaft spräche nicht vom Schönen oder Guten.

Sie sprechen nämlich in höchstem Maße davon und liefern Beweise dafür. Denn wenn sie auch das Schöne und Gute nicht nennen, doch deren Werke und Verhältnisse beweisen, so bedeutet das nicht, daß sie davon nicht sprächen.

Die hauptsächlichsten Arten des Schönen sind Ordnung, Gleichmaß und das Begrenzte; all das beweisen am meisten die mathematischen Wissenschaften. Und weil dies (ich meine die Ordnung und das Begrenzte) als Ursache von Vielem erscheint, so handeln offenbar die mathematischen Wissenschaften auch von einer derartigen Ursache, die als Schönes gewissermaßen Ursache ist." Methaphysik by Aristoteles, XIII Buch (M)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:21


Platon (Symposion)

"Denn die Heilkunde und die Kunst des Bogenschießens und des Weissagens hat Apollon erfunden unter Anführung des Verlangens und der Liebe, so daß sowohl dieser für einen Schüler des Eros anzusehen ist als auch die Musen in der Tonkunst und Hephaistos in der Schmiedekunst und Athene in der Weberei und Zeus in der Regierungskunst über Götter und Menschen.

Daher auch die Angelegenheiten der Götter sich geordnet haben sobald nur die Liebe unter sie gekommen war, zur Schönheit nämlich; denn über die Häßlichkeit ist Eros nicht gesetzt. Vorher aber, wie ich auch anfangs gesagt, gab es vielerlei Arges unter den Göttern weil die Notwendigkeit herrschte; sobald aber dieser Gott entsprungen war, entstand auch aus der Liebe zum Schönen, alles Gute bei Göttern und Menschen."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:23

Meditationen zur Selbstverwirklichung
(Paramahansa Yogananda)

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ein Absatz wurde mit Bleistift angestrichen:

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"Ich will mich in der Morgendämmerung erheben und
meine schlummernde Liebe zu Gott wecken, damit Er sich
im Licht wahrer Hingabe als innerer Frieden offenbart."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:24


Lesende Frauen

Damals kam ja ein Schwung Klappkarten aus der Serie: Lesende Frauen. Buddha sprach, das sind alles nur irgendwelche Posen, in Wirklichkeit lesen die alle gar nicht. Ein König hat auch keine Gelegenheit zum Lesen. Ihre Volksperson lässt sie da sitzen. Je mehr Klamotten, desto ehrenvoller. Der Bombast geht in die Volksperson.

Lesende Frauen und magische Transformation. Die Corsage der Form nach wahrnehmen. Intendieren, ohne die Corsage anzufassen. Erst wenn die Corsage in Kraft geht, kann ich den Sachverhalt ansprechen. Widerstand? Wille, prüfen ob ich das überwinden will oder ob ich durch den Widerstand durch will (mit dem Widerstand). Ich fasse ihn dabei nicht an.

Info im Licht, Höflichkeit, Achtsamkeit und noch was. Sladdi hatte den Begriff weggefressen. Der 2. Strahl macht die Form wie lesende Frauen: heikle Dinge in die Form fließen lassen und Energie entziehen. Die Engländer können auch Energie entziehen, aber ohne Substanz -> dann mit energy (wie Knetmasse). Deutschland pflegt Kohärenz, wo England energy pflegt. Vom Deutschen ins Englische übersetzen geht nicht. Das muss über Frankreich laufen.

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:25


Frei von Angst und Ablehnung (Phyllis Krystal)

"Baba rät uns auch, alles was wir tun, als einen Dienst an Gott zu betrachten. Wird eine unangenehme oder erniedrigende Arbeit von uns verlangt, sollten wir sie als ein Geschenk an die universelle Kraft Gottes darbringen. Helfen wir einem anderen Menschen, so sollten wir es weder untertänig noch gönnerhaft tun, auch nicht voll Groll oder erzwungenermaßen, sondern wir sollten den anderen Menschen als eine Manifestation Gottes betrachten. Das ist die Wahrheit, auch wenn sie oft unter einer unerfreulichen Persönlichkeit vergraben liegt.

Baba befürwortet auch nicht die alleinige Anwendung von Techniken und Ritualen. Er empfiehlt statt starrer Meditationsprogrammen, Gebeten und anderen Praktiken, den ganzen Tagesablauf als Meditation zu betrachten. Baba materialisierte mir eine 'japamala', eine Art Rosenkranz. Sie besteht aus 108 Kristallperlen. Als ich ihn fragte, ob ich sie zur Meditation benutzen sollte, antwortete er: Nein, der ganze Tag sollte Meditation sein."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:31


Thomas Hobbes

Alle Produkte im Supermarkt.
Angeblich Sladdis Lieblingskapitel im Leviathan,
von dem sie äußerlich noch nichts gesehen hat.

Hab die Buchempfehlung gefunden,
sie war noch in dem Stapel mit Notizzetteln versteckt:
Die Ernährung und Fruchtbarkeit/Der christliche Staat, Band IV.

In seiner staatstheoretischen Abhandlung Leviathan (1651) über die Eigenschaften eines kirchlichen und bürgerlichen Gemeinwesens beschreibt der Philosoph Thomas Hobbes einen Naturzustand, in dem der Mensch ausschließlich von einem egoistischen Selbsterhaltungstrieb bestimmt wird. Nicht das friedliche Zusammenleben aller, sondern allein der eigene Machtgewinn bildet in dieser Phase der Menschheitsentwicklung die Antriebsfeder des Handelns. Es herrscht ein "Krieg aller gegen alle", in dem der Mensch dem Menschen ein Wolf ist.

Mit dieser Formulierung liefert Hobbes zwar ein treffendes Symbol für den Zustand, den er beschreibt, allerdings ist nicht er selbst der eigentliche Urheber des Ausdrucks, sondern der römische Dichter Plautus (um 250-184 v.Chr.). In dessen Komödie Asinaria weigert sich ein Kaufmann, einem Unbekannten Geld auszuhändigen und begründet dies mit den Worten: "Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch wenn er nicht weiß, wie dieser geartet ist."

study

Leviathan oder deutscher Mephisto?
Polarisation. Lebensenergie, Zeus, Wissenschaft. Berlin und Schweiz. Mentale und astrale Polarisation. Der Leviathan und England? Die Engländer nutzen den deutschen Mephisto, den Widersacher, aber gar nicht den Leviathan. Im deutschen System wird Lebensenergie verwirklicht. Das indische System arbeitet mit Lebenskraft. Erlaubt nicht, sich als Menschreich zu konstituieren. Die Schweiz ist mehr Wirtschaft.

Der Hannover Hof hat mit dem Leviathan gearbeitet, die Engländer mit dem deutschen Mephisto und dazwischen das indische System. Italien ist das Land der Regionen, aus Nachbarländern. Einfach mal beim eigenen System bleiben. Das Denkvermögen, die Deutschen überzeichnen und wissen nicht, wo das Denkvermögen ist. Sie haben es für die Selbstsucht hingegen. Der Onkel hat das englische System genutzt, wahrscheinlich als Einziger. Er wundert sich nicht mehr, dass er Zeus geworden ist. Die Engländer wurden gezwungen, mit dem Mephisto System zu arbeiten, das sie aber Leviathan nennen. Lebensenergie für Denkvermögen. Eigene Reise planen und achtsam sein und trotzdem läuft es anders. Der Onkel wollte sich von den Göttern tragen lassen. Wir haben das Dreieck: Objekt/Lebensenergie/Mephisto.

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:40


Die Botschaft der Aufgestiegenen Meister (Jasmuheen)

"Denn die Einheit, die ihr sucht, rührt von der Vereinigung des Energiefelds eines jeden Individuums zu einem synchronistischen Takt, der ausgerichtet ist auf den des Mutter-Vater-Schöpfer-Gottes. Damit dieser Takt erkannt wird, ihr Lieben, müsst ihr ihn im Innern suchen, ihr müsst das Motiv der Intention spielen und als Intension die Vereinigung und den vollen Ausdruck und die Erfahrung eures eigenen göttlichen Selbst festlegen.

Wenn man sich selbst eint, so sendet man eine elektromagnetische Kraft aus, die andere zu einem bringt, die ebenfalls im Selbst geeint sind. Ehe ihr euch verseht, habt ihr eine in Bewegung befindliche Welle des Bewusstseins der breiten Masse, allesamt vereint, und ihr beginnt den offenkundigen Beweis für diese Einheit und Ausgeglichenheit an der Synchronizität und Magie zu sehen, die den Energiefeldern der Geeinten folgen, die sich in ihrem Umfeld ausdrücken und so könnt ihr dieses prophezeite Zeitalter, die Zeit des Jahrtausend erschaffen, das viele anstreben, das goldene Zeitalter."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:42


Kritik der praktischen Vernunft

"Daß übrigens, so wie, vermöge der Freiheit, der menschliche Wille durchs moralische Gesetz unmittelbar bestimmbar ist, auch die öftere Ausübung, diesem Bestimmungsgrunde gemäß, subjektiv zuletzt ein Gefühl der Zufriedenheit mit sich selbst wirken könne, bin ich gar nicht in Abrede; vielmehr gehört es selbst zur Pflicht, dieses, welches allein das moralische Gefühl genannt zu werden verdient, zu gründen und zu kultivieren; aber der Begriff der Pflicht kann davon nicht abgeleitet werden, sonst müßten wir uns ein Gefühl des Gesetzes als eines solchen denken und das zum Gegenstande der Empfindung machen, was nur durch Vernunft gedacht werden kann."


"Praktische Grundsätze sind Sätze,
welche eine allgemeine Bestimmung des Willens enthalten,
die mehrere praktische Regeln unter sich hat."
(aus: Kritik der praktischen Vernunft by Kant)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:50


Auf der Wartburg

"Gemäß dem Text des Wormser Edikts ist Luther kalt gestellt, mehr noch: Er wäre seines Lebens nicht mehr sicher gewesen, hätte sich nicht sein fürsorglich, somit weise handelnder Landesherr Kurfürst Friedrich von Sachsen seines immer berühmter werdenden Untertans angenommen. Auf der Heimreise von Worms lässt er ihn in einem vorgetäuschten Überfall in Schutzhaft nehmen und auf eine seiner Burgen bringen. Er selbst will gar nicht wissen wohin. Es ist die Wartburg bei Eisenach.

Auf größtmögliche Diskretion wird geachtet. Der nun als Ritter gewandete Junker Jörg verbringt dort die Zeit zwischen dem 4. Mai 1521 und 3. März 1522. Für ihn ist es alles andere als ein bequemer Urlaub. Die Einsamkeit setzt dem durch Selbstzweifel und Schwermut angefochtenen Mönch zu. Ihrer kann er nur durch ein intensives Gebetsleben und eine rastlose schriftstellerische Tätigkeit Herr werden. Vertieft in die hebräische Bibel des Alten und die griechische des Neuen Testaments, beginnt er mit der Verdeutschung der Schrift, für ihn die zentrale Aufgabe seines Lebens, der er bis in sein Todesjahr hinein treu bleibt." (aus: Luther by Gerhard Wehr)

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:52

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit
(aus dem Teilhard de Chardin Lesebuch)

Freiheit: das heißt die jedem Menschen gebotene Möglichkeit (durch Beseitigung der Hindernisse und Bereitstellung der geeigneten Mittel), sich zu 'trans-humanisieren', indem er bis ans Ende seiner selbst geht. Gleihheit: das heißt für jeden Menschen das Recht, entsprechend seinen Qualitäten und seinen Kräften an dem gemeinsamen Bemühen teilzuhaben, um die Zukunft des einzelnen und die der Art, und zwar die eine durch die andere, zu fördern. Brüderlichkeit:

das heißt Sinn für ein organisches Untereinandergebundensein von Mensch zu Mensch, das nicht nur in unserer mehr oder weniger zufälligen Koexistenz auf der Oberfläche der Erde, sondern in der Tatsache gründet, daß wir alle zusammen, die vorderste Front, die Spitze einer noch in vollem Laufe befindlichen evolutiven Woge sind. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, nicht mehr unbestimmt, formlos und träge - sondern gelenkt, gerichtet, kraftgeladen durch das In-Erscheinung-Treten einer Grundbewegung, die sie spannt und trägt. Wird nicht dank dieser Ingangsetzung wirklich alles viel klarer?

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:53


Einweihung

Bei Elisabeth Haich gelesen (Einweihung): sie fürchtete zu erblinden,
ein schwarzer Balken tanzt vor ihrem Auge, aber sie sah immer noch sehr gut.
Auszug von Seite 80, als sie die innere Stimme sagen hört:

"Wenn du also noch so gut siehst, warum bist du dann so verzweifelt, als ob du schon blind wärest? Warum schon jetzt verzweifeln? Nehmen wir an, dass du während der zweiten Hälfte deines Lebens erblindet leben wirst. Wenn du schon jetzt verzweifelt bist, während du noch gut siehst, so wirst du in beiden Hälften deines Lebens verzweifelt und versauert sein! Außerdem, bist du denn ganz sicher, dass unbedingt Blindheit auf dich wartet?

Vielleicht stirbst du, bevor die Blindheit tatsächlich eintritt und in diesem Falle warst du umsonst während Wochen, Monaten, und Jahren verzweifelt und dabei hast du während dieser Zeit alles, abgesehen von den störenden Flecken - doch klar und tadellos gesehen! Was für ein Unsinn, sich wegen Dingen Sorgen zu machen, die überhaupt noch nicht da sind. Zukunft? Weißt du denn, was Zukunft ist? Geschehnisse, die noch nicht da sind. Warum verdirbst du dir dann wegen nicht existierender Dinge die Lust am Dasein? Dein Heute ist gar nicht schlecht. Freue dich deines Lebens, dann hast du auch viel mehr Aussichten deine Augen wieder gesund zu machen. Diese Depression beschleunigt nur noch den ganzen Prozess, der in deinen Augen vorgeht. Genieße die Gegenwart und denke daran: Wenn deine geistige Blindheit aufhört, werden auch deine körperlichen Augen sehend."

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Beitrag  Felix Di 1 Okt 2019 - 22:56

Trolle (alles andere als Schönheiten)
Das Haus hab ich erbaut Vom Keller bis zum Dach.
Wer hat den Kobold eingesetzt, Der unter der Treppe wohnt?
"Trolle sind schreckliche Fleischfresser, die man in allen Klimaten antrifft,
von arktischen Öden bis hin zu tropischen Dschungeln. Die meisten Wesen
meiden diese Bestien, da Trolle keine Furcht kennen und immer angreifen,
wenn sie hungrig sind, was die meiste Zeit der Fall ist."
(Das Zwergenbuch, Ditte u. Giovanni Bandini)

Suspect

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Beitrag  Felix Fr 17 Jul 2020 - 6:22

Sophie Charlottes Reise
"Sophia Charlotta verachtete den weiblichen Putz
und begab sich auf eine männliche Weise,
denen höhern Wissenschaften zu dienen.
Die Begierde, viel zu wissen, Hat ihr Flügel angelegt,
und die Hoheit der Gedanken hat sie über die Sonne,
ja, über die Welt geführet, bis sie etwas, das höher
und vortrefflicher als die Welt ist, gefunden hat."

(Strophe aus einem Hymnus auf Sophie Charlotte,
den das Theatrum Europaeum als Anhang zum Bericht
des Leichenbegängnis veröffentlichte)

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Beitrag  Felix So 26 Jul 2020 - 13:54

In der Balance bleiben

Ernährung für Lichtarbeiter im neuen Jahrtausend (Vinaya)
"Ihr geliebten Kinder, wenn der Strom, der zu jeder Zeit durch euer Sein flutet, aus der Balance gerät, gibt es Kreislaufstörungen! Die Energie, die durch eure Körper fließt, bewegt sich immer kreisend. Dieser Fluß wird auf zwei verschiedenen Ebenen wahrgenommen. Einmal von der Höchsten Quelle durch alles Sein, die Erdatmosphäre durchdringend, um dann durch die Füße in jedes Elektron eures Sein zu fließen. Es ist der Strom, den ihr mit den Erdenergien benötigt.

Doch über die Lebensschnur, die fein und sehr licht in Silber von euch wahrgenommen wird, dringt dieser Strom durch euer Kronenchakra in eure Lebensbahn ein. Seht dies als die Balance, die von beiden Richtungen nötig ist. Weshalb müssen beide Ströme immer ausgeglichen sein? (Kosmische Einheit) Nehmt ihr die Erdenergien nicht genügend wahr, wird euer Sein zu leicht. Eure Körper, die den Gedanken und Gefühlen zu eigen sind, müssen besonders beachtet werden. Der Mentalkörper benötigt sehr viel Strom, der von oben einflutet und der Emotionalkörper viel Erdkraft. Alles ist ein ständiges Geben und Nehmen."

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Beitrag  Felix Mi 29 Jul 2020 - 16:54


Ein Buch lesen?
Beim Inder wurde ein Buch verschenkt
und es kamen Bedenken: wir können das ja gar nicht lesen.
Sie sollen das nicht lesen, sie sollen manifestieren. Ein Beispiel:
ich kaufe mir einen Reiseführer Türkei und scanne den mit den
Augen ab und wenn ich mich hinterher auf eine Bank setze oder
während ich Bus fahre, kann ich mir vorstellen, in der Türkei
zu sein. Musst nur aufpassen, dass du nicht dort bleibst,
sondern wieder zurückkommst.

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Beitrag  Felix Mi 29 Jul 2020 - 16:56

Durchsagen von Ramtha Intensiv

Wendezeit
Die künftigen Tage
Auszug aus der Einführung durch JZ Knight
"Viele Menschen mit ablehnender Haltung haben an mich geschrieben und mir gesagt, dass ihnen nicht gefällt, was ich tue. Es gefällt ihnen nicht, was Ramtha lehrt, also lassen sie es an mir aus. Das ist jetzt in Ordnung, aber am Anfang war es nicht in Ordnung, da ich durch die Haltung eines jeden verwundbar war. Ich hatte meine Unsicherheiten und ich wünschte so sehr, dass jeder mich mochte. Wisst ihr, was diese Haltung bedeutet? Man kann tausend Briefe bekommen, die sagen, es war wundervoll und dann bekommt man den einen, der sagt "Verschwinde!" Wenn man unsicher ist, braucht es nur den einen, um einen in die Tiefe zu stürzen und dann schüttet man das Kind mit dem Bade aus.

Ich musste lernen, was die Wahrheit und was das Licht für mich war. Wenn ich so leben würde, wie jeder andere dachte, dass ich leben sollte, könnte ich niemals tun, was ich jetzt tue und ich würde ebenso verwirrt sein wie zu der Zeit, bevor Ram zum ersten Mal in mein Leben kam. So lernte ich, das Verlangen danach, es euch allen recht zu machen, umzuwandeln, in das Verlangen und innere Wissen, mein eigenes Licht zu leben, meine eigene Wahrheit zu leben und mit all dem souverän zu sein."

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Beitrag  Felix So 2 Aug 2020 - 9:52

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Luther zum Vergnügen

"Es lief ein Hund durch einen Wasserstrom und hatte ein Stück Fleisch im Maule. Als er aber das Spiegelbild vom Fleisch im Wasser sieht, wähnt er, es wäre auch Fleisch und schnappt gierig danach. Da er aber das Maul auftat, entfiel ihm aber das Stück Fleisch und das Wasser führt`s weg. Also verlor er beide, das Fleisch und den Schemen. Lehre: Man soll sich genügen lassen an dem, was Gott gibt. Wer das Wenige verschmäht, dem wird das Größere nicht zuteil. Wer zuviel haben will, der behält zuletzt nichts. Mancher verliert das Gewisse über dem Ungewissen."
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Beitrag  Felix So 4 Okt 2020 - 17:51


"Es ist so wichtig, bestimmte Dinge gehen zu lassen.
Loszulassen. Sich zu lösen. Niemand spielt in diesem Leben
mit gezinkten Karten. Manchmal gewinnen wir, manchmal
verlieren wir auch. Erwarte nicht, etwas zurückzubekommen,
erwarte nicht, dass man deine Bemühungen anerkennt,
dein Genie entdeckt, deine Liebe begreift."
(Paulo Coelho aus “Der Zahir”)

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aus der Erinnerung geschrieben ...
in dem Buch von Gorbatschow gelesen "Alles zu seiner Zeit".
Seine geliebte Raissa ist im September 1999 gestorben und sie hatte tatsächlich
mal zu verstehen gegeben, dass es ihr genügen würde, bis zum Ende dieses Jahrhunderts,
bzw. Jahrtausends zu leben. Sie wollte immer jung sein, ihre Enkelkinder sollten sie nicht
Babuschka nennen, das würde so klapprig klingen.

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Beitrag  Felix So 15 Nov 2020 - 12:30


Probleme der Menschheit (Djwal Khul)

"Wie alle jungen Menschen, fühlen sich die Amerikaner den reiferen Schwesternationen überlegen; sie neigen zu der Ansicht, dass sie einen höheren Idealismus, gesündere Anschauungen und größere Freiheitsliebe besitzen als andere; sie vergessen dabei nur zu leicht, dass, obwohl es sicher einige rückständige Nationen gibt, viele Länder in der Welt einen ebenso hohen Idealismus und ebenso gesunde Motive haben und mit größerer Reife und mehr Erfahrung an die Weltprobleme herangehen.

Wie es die Jugend immer ist, so ist auch der Amerikaner äußerst kritisch gegenüber anderen, aber selber gegenüber Kritik oft blind und immer sehr empfindlich. Aber in Amerika gibt es ebenso viel zu kritisieren wie in jeder anderen Nation und alle Nationen haben mit der Säuberung des eigenen Hauses noch genug zu tun.

Die Schwierigkeit besteht zur Zeit darin, dass diese innere Säuberung gleichzeitig mit der strikten Erfüllung der internationalen Verpflichtungen durchgeführt werden muss. Keine Nation kann es sich heute noch leisten, für sich allein zu leben. Sollte es eine versuchen, geht sie den Weg des Todes und darin liegt die große Gefahr einer isolationistischen Einstellung."

-
Wir waren jeden Tag dabei,
ein paar von den kleinen Tüten auszupacken.
Inzwischen wurden drei blaue Schätze von Djwal Khul geborgen:
Schicksal und Aufgaben der Nationen, Telepathie und Ätherkörper
und Probleme der Menschheit. Es hieß, die Bücher sind vorbereitet
worden, sie könnte daraus zitieren und in den Foren verteilen.

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Beitrag  Felix Di 22 Dez 2020 - 20:54

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Licht-Heilung (Barbara Ann Brennan)

"Bei jedem Patienten, der zu mir kommt, weil er Heilung sucht,
bin ich mir bewußt, daß das tiefste Bedürfnis jeder Person darin besteht,
den Weg nach Hause zu finden, zum wirklichen Selbst, dem göttlichen Kern im Inneren.

Es ist gleichgültig, welche Beschwerde vorgebracht wird.
Das tiefe innere Bedürfnis ist immer das gleiche.
Indem der Weg zum wirklichen Selbst geöffnet wird,
heilen sich die Patienten selbst."

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Beitrag  Felix Do 28 Jan 2021 - 23:20

Jüngerschaft im Neuen Zeitalter
"Die hierarchischen Mitarbeiter dieser Abteilung haben sich das klare Ziel gesetzt, das menschliche Bewußtsein und den Horizont der Menschheit so zu erweitern, daß eine harmonische Zusammenarbeit aller konkreten und abstrakten Dinge stattfinden kann. Das wird den Menschen den Zugang in ein neues inneres Land öffnen und ihre Fassungskraft für neue Bewußtseinsgrade erweitern." (Esoterische Psychologie, Band 1, S. 206)

"Das Hereinströmen von Seelenkraft in das Persönlichkeitsleben ist wie Sonnenschein in einem Garten. Es sprießen sowohl Unkraut als auch Blumen hervor. Es war ein neuzeitlicher Gruppenbeschleunigungsprozeß, dessen Wirksamkeit durch diese Gruppe von Jüngern, die sich alle freiwillig dazu bereit erklärt hatten, geprüft werden sollte und es stand allen frei, die Gruppe jederzeit zu verlassen, ohne dafür getadelt zu werden. Das was erreicht wurde, war viel wertvoller, als der Augenschein erkennen läßt. Viele der tieferen Werte sind von feinerer Art und treten langsam in Erscheinung. Den einzelnen Mitgliedern half es außerordentlich."

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Beitrag  Felix Do 28 Jan 2021 - 23:21

Martin Luther
"Gemäß dem Text des Wormser Edikts ist Luther kalt gestellt, mehr noch: Er wäre seines Lebens nicht mehr sicher gewesen, hätte sich nicht sein fürsorglich, somit weise handelnder Landesherr Kurfürst Friedrich von Sachsen seines immer berühmter werdenden Untertans angenommen. Auf der Heimreise von Worms lässt er ihn in einem vorgetäuschten Überfall in Schutzhaft nehmen und auf eine seiner Burgen bringen. Er selbst will gar nicht wissen wohin. Es ist die Wartburg bei Eisenach. Auf größtmögliche Diskretion wird geachtet.

Der nun als Ritter gewandete Junker Jörg verbringt dort die Zeit zwischen dem 4. Mai 1521 und 3. März 1522. Für ihn ist es alles andere als ein bequemer Urlaub. Die Einsamkeit setzt dem durch Selbstzweifel und Schwermut angefochtenen Mönch zu. Ihrer kann er nur durch ein intensives Gebetsleben und eine rastlose schriftstellerische Tätigkeit Herr werden. Vertieft in die hebräische Bibel des Alten und die griechische des Neuen Testaments, beginnt er mit der Verdeutschung der Schrift, für ihn die  zentrale Aufgabe seines Lebens, der er bis in sein Todesjahr hinein treu bleibt." (Gerhard Wehr)

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Beitrag  Felix Do 28 Jan 2021 - 23:41

Im Kreis der Welt
"Ich habe mich einen großen Teil meines Lebens hindurch elend gefühlt.
Dann dachte ich eines Tages, ich bin nur so und so lange auf der Welt, und es
liegt an mir, ob ich das Dasein schön finde oder nicht. Da habe ich beschlossen,
dass ich es dann auch sofort schön finden kann". (Michael Crichton)

-
einfach eine Seite aufgeschlagen ...
"Oft leiden wir lieber weiter, als daß wir versuchen, uns zu ändern;
darum finden wir keinen bleibenden Frieden und keine Erfüllung. Wenn wir Ausdauer genug hätten, könnten wir mit allen Schwierigkeiten fertig werden. Wir müssen uns bemühen, unser Unglück in Glück, unsere Verzweiflung in Zuversicht zu verwandeln." (Geistiges Tagebuch by Paramahansa Yogananda)

-
Die Seele Chinas, das gleichnamige Buch von Richard Wilhelm
liegt hier seit längerem zwischen Monitor und Tastatur und neulich hieß es,
Richard Wilhelm ist nicht nur Einer, sondern zwei Alltagsmenschen.
Siamesische Zwillinge abarbeiten.

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Beitrag  Felix Sa 17 Jul 2021 - 9:24

aus einem Vorwort ...
der Autor der Sai Baba Bücher Stephan v. Stepski-Doliwa
berichtet in einem Vorwort, dass Sai Baba in einem Interview
mal zu ihm und seiner Frau das folgende sagte: "No children!
Take wisdom as your son and peace as your daughter."

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Beitrag  Felix Sa 24 Jul 2021 - 20:02


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Shambhala - (alte Schreibweise)

Die Shambhala-Lehren beschreiben das in seiner Fülle gelebte,
gewöhnliche menschliche Leben als einen Weg der Kriegerschaft.
Ein Krieger zu sein, gleichgültig ob als Mann oder Frau, bedeutet,
aufrichtig zu leben, auch angesichts von Angst, Zweifel, Depression
und von außen kommender Agression.

Krieger zu sein bedeutet nicht, Krieg zu führen.

Krieger zu sein heißt vielmehr, den Mut zu haben, sich selbst ganz zu ergründen.
Man mag sich für gut oder schlecht halten, glücklich oder deprimiert,
jung oder alt, neurotisch oder gesund - als wahrer Krieger erkennt man,
dass der Mensch prinzipiell gut und dass dieses Gute tiefer
und dauerhafter ist als das vergängliche Auf und Ab des Lebens.

Ist jemand echt, das heißt so, wie er wirklich ist, dann kann er sich
für dieses prinzipiell Gute in sich selbst und auch in anderen öffnen,
selbst wenn es völlig verdunkelt und verschüttet zu sein scheint.
Krieger ergeben sich niemandem, auch sich selbst nicht.
Wow, auch sich selbst nicht.

"Die Shambhala-Mission" wurde von Jeremy Hayward geschrieben
und das Buch war damals vergriffen, aber es gelangte zu mir mittels
einer Buchwelle. Allen Himmeln sei Dank! Nov. 2004

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Beitrag  Felix Do 29 Sep 2022 - 17:21

"Zwölfstrang-DNS" (Anne Brewer)

"Er berichtete, ich sei von vielen 'alten Freunden' umgeben,
die mich liebten und die die Kommunikation mit mir vermißten.
Sie warteten darauf, daß ich zu einem 'offenen Kanal' wurde
und wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen konnte.

Das wünschte auch ich mir,
denn ich hätte gerne mit diesen Wesen gesprochen.
"Wann wird es soweit sein?" fragte ich.
"Wenn du dazu bereit bist, meine Liebe",
antwortete er."

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Beitrag  Felix Sa 1 Okt 2022 - 23:15

"Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erlangst" von Thaddeus Golas

Jeden Widerstand aufgeben
"Die Grundfunktion eines jeden Wesens ist, sich auszudehnen und sich zusammenzuziehen.
Wenn ein Wesen völlig zusammengezogen ist, ist es unfähig, im gleichen Raum mit anderen zu sein, deshalb wird Zusammengezogensein als Furcht, Schmerz, Unbewußtheit, Unwissenheit, Haß, Übel und eine Unzahl anderer unerwünschter Gefühle empfunden. Im Extremfall hat das Wesen das Gefühl, völlig verrückt zu sein. Jedes Wesen kann sich jederzeit daraus befreien, indem es jeden Widerstand aufgibt, gegen alles, was es denkt, sieht oder fühlt."

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Beitrag  Felix So 2 Okt 2022 - 12:32

aus dem Buch:
Die Reden des Buddha
(es liegt jetzt vom Staube befreit neben mir)

"Es geht zunächst um die bekannte Geschichte mit den Blinden und dem Elefanten. Und es folgen diese Verse: "Seht, das ist es, woran kleben Asketen und Brahmanen viel. Mit gehässigen Worten streiten Leute, die nur ein Bruchstück schaun. Das Eine lässt man, das Andre fasst man, der Laune folgt man, gefangen bleibt man, jetzt hier sich haltend, jetzt dorthin greifend, dem Affen gleich, der von Ast zu Ast schlüpft.

Der Ansicht, der man als der besten anhängt, die rühmt man in der Welt vor allem andern. Wer nicht so lehrt, der wird als Tor verschrien. So ist des Streitens Ende nicht zu finden. Was jemand bei sich selbst als preiswert achtet in Sehen, Hören, Denken oder Tugend, allein das wählt er, um es festzuhalten, und alles andere sieht er an als Torheit." 33. Die Einseitigkeit des unerleuchteten Erkennens, S. 184

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Beitrag  Felix Mi 3 Mai 2023 - 18:19

König Artus und seine Welt
Die abschließende Artus-Geschichte des "Mabinogion" ist "Der Traum von Rhonaby". Ihre traumhaft-visionäre Erzählstruktur entspricht der Mode des späten Mittelalters. Die Geschichte scheint auf den ersten Blick neueren Ursprungs zu sein, enthält aber ältere Sagenmotive wie den magischen Rabenschwarm des Owain (den dieser möglicherweise von seiner übernatürlichen Mutter geerbt hat).

Abschließend gilt es noch eines festzuhalten: Obwohl das "Mabinogion" in Wales auch zuvor schon weithin bekannt war, dauerte es bis in die vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts, bis seine Erzählungen, vermittelt durch Charlotte Guests Übersetzung ins Englische, unterschiedliche Versionen der Artus-Geschichte,beginnend mit Tennysons Werken, beeinflussen konnten."
(Doel und Loyd, Seite 94)

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Beitrag  Felix Sa 3 Jun 2023 - 12:37

Hannah Arendt
"Und der Täter ist nicht jemand, der im Platonischen Verständnis durch Strafe gebessert werden kann oder, wenn seine Besserung unmöglich ist, mit seinem Leiden ein abschreckendes Beispiel für andere darstellt, nein, der Täter ist jemand, der die Weltordnung als solche verletzt. Er ist, um eine andere Metapher von Jesus heranzuziehen, wie das Unkraut, 'das Unkraut auf dem Felde', mit dem man nichts anderes machen kann, als es vernichten, im Feuer verbrennen." (über das Böse)

Kommentar:
Nicht das Böse ist das Problem in der Welt; nicht die Gewalt ist das Problem in der Welt; Unwissenheit ist das Problem in der Welt." (der Tibeter) Züchtigung bringt den unbewußten Bürger wieder auf die Bahn. Strafe nach Platon ist weniger als Züchtigung. Die leidende Kreatur ist immer ein äußerst abschreckendes Beispiel. Man sieht die leidende Kreatur nicht, man ahnt sie über ihre Leidensproposition. Man kann die Weltordnung nicht verletzen, dass kann man einfach nicht. Der Kapitalismus will das Ontologieselbst ersetzen, aber das geht einfach nicht.

Ohne das Ontologieselbst kann der Mensch gar nicht sein spezifisches system hochfahren. Der Mensch existiert also durch seine formale Abhängigkeit zum Ontologieselbst. Möglicherweise mag es Unkraut auf dem Acker geben. Auf dem Felde gibt es garantiert kein Unkraut, weil das Feld nur die gemeinsame erwünschte informelle Einbildung im kollektiven negativen Pol des Menschen ist. Das Geschöpf kennt nur den Acker und mitnichten irgendeine Feldartigkeit. Der Jude nimmt den Acker durch das Feld wahr. Das christliche Bewußtsein läßt die Linke nicht wissen was die Rechte tut. Die Rechte kümmert sich um den Acker und die Linke kümmert sich um das Feld.


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Der Tod ist ein Meister aus Deutschland (by Hannah Ahrend). Das Volk der Dichter und Denker. Der 1. Strahl gibt dem Licht die Dunkelheit hinzu. Und der Deutsche auch, Verdunkelung, mit Dialektik des Todesfürsten verbunden. Meister, mehr dem Begriff nach. Ebene der Herren des Lichts und nicht der Engel Hierarchie. Die Deutschen überspringen die Hierarchie, sie kommen immer von oben. Andere kommen 100 x von unten. Keine Disposition mit Gefühl, sondern Kraft nicht zum Blühen bringen.

Felix
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