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Beitrag  Felix Sa 11 Nov 2017 - 18:12

Einfach drauflos schreiben ...
der Arbeitsspeicher im Hirn ist randvoll und das erste was mir einfällt, ist Lena, die hab ich grad in einem älteren Video gesehen, als sie damals den ersten Platz ersingen konnte. Sie war so richtig schön außer Atem, wie es einem selber auch ergeht, wenn man aufgeregt ist.

Und dann zu den bepflanzten Engeln aus Stein, die es bei Penny gab. Die Pflanzen waren draußen aufgebaut und es regnete. Die Pappkartons, in denen die Engel standen waren schon ziemlich durchgeweicht. Nachdem wir uns einen Engel ausgesucht hatten und im Weggehen waren, hörten wir ein dumpfes Geräusch. Einer der Engel war eine Etage tiefer auf die Heidepflanzen gefallen. Diese Engel sind Zentnerschwer (gefühltes Gewicht).

Hab den gefallenen Engel gerettet und erstmal vor das Gestell auf den Fußboden gesetzt. Ich wollte dann im Laden Bescheid sagen, es war aber kein Mitarbeiter zu sehen. Die Dame an der Kasse hat sich meine Meldung zwar angehört, aber sie nutzte die Gelegenheit, um ihrerseits bei mir Meldung zu machen, dass sie momentan alleine sei und noch nicht mal Zeit gehabt hätte, die Körbe wegzubringen. Uff. So sieht`s aus.

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Beitrag  Felix Mi 15 Nov 2017 - 6:28

Zählung. Die Häupter unserer Lieben.
Und was ist dabei herausgekommen? Eine Statistik.
Statistiken sind dazu da, gefälscht zu werden. Kalenderspruch
von irgendwann und irgendwem. Winston Churchill? Mark Twain
ist auch sehr pfiffig. Alles sammeln, nur um es dann loszulassen.
Die Loslass Übung. Das Wegwerf Handtuch. Aber
die Mehrwegflaschen.

-
Lösung. Problemlösung. Gnade vor dem Herrn.
Geschützt und unter Gottes Gnaden. Gnadenlos, gedankenlos,
hemmungslos. Der Hemmschuh. Die Hemmschwelle. Ein Hemmnis.
Ein gewagtes Spiel. Wankelmut. Der Wankelmotor. Erfindung des
Autos. Führerschein machen. Viertakter. Mit Automatik fahren.
Automatismus. Vollbremsung und in den Rückspiegel gucken.
Rückwärts einparken. Fernbedienung. Lautsprecher.
Standheizung. Beheizbare Sitze.

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Beitrag  Felix Mi 15 Nov 2017 - 7:04

Das Drumherum. Kluge Köpfe. Gebäudereiniger.
Die Glasfassaden erklimmen. Mit Seilwinden arbeiten. Sich abseilen.
Bungeespringen. Die unendliche Tiefe? Kopfüber hängen. Schwerelos.
Die Lasten können abfallen. Das Rundum-Sorglos-Paket. Der Wievielte
ist heute? Die Wochentage verwechseln. Für uns ist immer Sonntag.
Und Rentner haben keine Zeit. Immer so beschäftigt, so viel zu tun.
Gerne arbeiten gehen. Die Pflicht ruft. Wir sollten sie nicht
warten lassen.

-
Pack mal deine Siebensachen ein. Ordnung ist das halbe Leben.
Runde Ecken machen? Irgendwann sieht man das aber doch. Hast das
Reinigungsdiplom wohl auf dem Jahrmarkt geschossen? Eine Feder am
Hut. Weiße Flaumfedern. Boten der Schutzengel. Kastanien sammeln
für die Jackentaschen. Ein baumelnder Talismann am Rückspiegel. Lange
kein vierblättriges Kleeblatt mehr gesehen. Zwischen die Buchseiten
gucken. Schöne Herbstblätter gehen auch.

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Beitrag  Felix Mi 15 Nov 2017 - 8:52

Markusplatz. Entlang der Seine. Der Eiffelturm.
Festspiele in Venedig? Krakauer an der Würstchenbude.
Berliner zu Silvester. Armes Würstchen am Heiligen Abend.  
Amerikaner sind zu süß. Hamburger an jeder Ecke. Krawalltante.
Der böse Onkel. Die böse Schwiegermutter. Das Himmelreich
auf Erden. Ligusterhecken. Jägerzäune. Gartenzwerge. Flaggen
auf Halbmast. Wir fahren trotzdem los. Morgen geht`s
auf große Fahrt. Wir wollen was sehen
von der Welt.

-
Meisterwerke. Auf der Kippe stehen. Sachdienlich diskutieren.
Den Bremsweg einhalten. So viele Einzelheiten. Sehr feine Details.
Das nicht Wahrnehmbare wahrnehmen. Von dieser oder von jener Welt sein.
Wirkungen erzielen. Aus dem Ärmel schütteln. Metallene Töne. Die Sprache
des Rotkehlchens. Töne aus Metall. Singen wie eine Nachtigall. Eine Königin
der Nacht. Elefantenfüße. Staub aufwirbeln. Eine Staubdusche nehmen.
Der Rüssel dient als Staubsauger. Genau.

-
Räumung
Halbgeschlossene Augen. Faires Verhandeln. Zufriedene Gesichter. Tanz in den Morgen. Seltene Arten. Heuvergabe. Tierfutter. Fütterung der Raubtiere. Über den Tisch ziehen. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Da ham wir den Salat. Zugucken und nichts tun wollen. Außer der Reihe. Verdient ist verdient. Ein großes Extra. Sich freuen. Dankbar sein. Ohne Halt. Gedankenlos. Unüberlegt. Wir werden das Kind schon schaukeln. Ihr werdet Euer blaues Wunder erleben. In Deckung. Jetzt geht es richtig los.

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Beitrag  Felix Fr 17 Nov 2017 - 4:36

Ungeahnte Möglichkeiten. Knüppel aus dem Sack? Trutz blanke Hans.
Trutz und Stutz. Das ist ja gar nicht von Theodor Storm. Feste Überzeugungen
lockern sich. Achtung, wenn das Gehör nachlässt, schnappt man schnell was ähnliches
auf und nimmt es gern für bare Münze. Im Zweifelsfalle nicht so sehr beharren.
Immer die Möglichkeit mit einbeziehen, etwas anderes gehört zu haben,
als gesagt wurde.

-
Versmaß. Dichter und Denker. In schönen Versen.
Auswendig hersagen. Das einmal gelernte nie wieder vergessen.
Die gute Kinderstube. In Fleisch und Blut übergegangen. Die Lehrzeit
im Kindergarten. Die Schule fürs Leben. Einen Beruf finden. Die Berufung
als Beruf. Mit dem ganzen Herzen dabei sein. Feuer und Flamme. Und
nichts wird einem zuviel. Das wäre der Idealfall.

-
Zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr raus. Innere Stimmen hören?
Lärm ertragen? Schräge Töne umwandeln. Sie in Gedanken genau dort hinlenken,
wo schräge Töne gebraucht werden. Zu hoch, zu niedrig? Das eine mit dem anderen
ausgleichen. Solange, bis sich niemand mehr gestört fühlen muss. Sich inspirieren
lassen. Die günstigen Gelegenheiten wahrnehmen. Der eine gönnt dem anderen
nichts? Aus dem Menschheitsalter können wir langsam rausgehen.

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Beitrag  Felix Sa 18 Nov 2017 - 0:30

Lebensqualität
Zufrieden mit dem was ist. Pflücke den Tag. Mach es wie die Sonnenuhr.
Zähl die heitren Stunden nur. Empfehlung des Hauses. Ein kleiner Gruß aus der Küche.
Standesdünkel sind out. Égalité ist in. Helfen wo man kann ist Pflicht. Der Dienst am Kunden.
Der Kunde bringt Kunde. Und der Kunde ist König. Im Dienste des Königs. Im Dienste
der Menschheit. Das große Ganze. Ende der Durchsage.

-
Gebet
In tiefer Andacht und am liebsten in großer Stille. Sich regen bringt Segen.
Viel zu große Hände. Destille, selbstgebrannter Schnaps. Aniswein und Kartoffelschnaps.
Die verrücktesten Ideen. Ausgefallene Sachen. Ein Kaufhaus, wo es nichts gibt, was es nicht gibt.
Reingepresst. Jeder Winkel wird genutzt. Abnutzungserscheinungen. Mit den Jahren stark gealtert.
Das Alter ehren. China und Japan haben den größten Ahnenkult? An Grabes statt. Grabstätte.
Grabmal. Grabesruh. Grabesstille. Im tiefen Grab. Amen.

-
Wirkung
Die Buchstaben auf dem Papier. Schwarz auf weiß. Die ganze Reklame wegwerfen.
Das schnelle Gericht. Zubereitet im Handumdrehen. Alle Zutaten im Haus haben. Wegdrehen
in einer Sekunde. Nicht hingucken wollen? Den Tatsachen ins Auge blicken. Das Auge des
Gesetzes. Big brother is watching you. Sich nicht einschüchtern lassen. Was recht ist,
muss auch recht bleiben. Aber die Katze darf heute mal ins Haus kommen.

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Beitrag  Felix Sa 18 Nov 2017 - 8:36

Vertrauen und Zuversicht.
Das Hauptmotto damals zu Solaras Zeiten.
Die heiligen Tänze und die weißen Klamotten.
Das wäre erstmal abgehakt. Die dunkelblaue
Phase ist dran. Die Farbe der Depressiven? Die
Farbe, um die Rettungsringe zu kaschieren.
Schwarz ginge auch, aber bei mir schwarz sieht
bescheuert aus. Dunkelblau ist ideal. Das ist
jedenfalls der momentane Stand der Dinge.
Die Zeiten ändern sich bekanntlich.

-
Regen. Zuviel oder zuwenig. Reißender Bach
oder winziges Rinnsal. Die Regentonne beobachten.
Der kleine Gartenteich. Libellenflug und die erste Ente
zu Besuch. Ein Igel auf vier Beinen. Startklar zur Grill-
saison? Die Nachbarn geben schon Rauchzeichen.
Zurück zum Stammeskult. Unterstützung IST.

-
Einsturzgefahr. Höhlen aus Pappkarton. Die grünen Engel.
Westfälische Rundschau. Der Morgenkurier. Die Mittagspost.
Am hellichten Tag. Die Sonne strahlt in jeden Winkel. Staub-
wischen ist angesagt. Was hat heute Vorrang? Prioritäten
setzen. Skiurlaub steht an erster Stelle. Ein Wagnis. Auf`s
Glatteis geführt. Unübersehbar und unüberhörbar.

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Beitrag  Felix Sa 18 Nov 2017 - 10:27

Der Glaube an Wunder. Die Enttäuschung, wenn es anders kommt.
Erlebnisse beim Einkaufen. Kassierer sind auch nur Menschen. Gestern
ist einer geflüchtet. Die Chefin hat weiter gemacht und er hat aus der Ferne
zugeguckt. Nicht persönlich nehmen. Und nicht gleich den Glauben an die
Menschheit verlieren. Die Hitze schafft sie alle. Wieder viele günstige
Gelegenheiten, die innere Gelassenheit zu umarmen.

-
Ergebenheit. Das alles und noch mehr. In den unteren Gefilden. Oberlippe Unterkante? Immer einen Spruch zur Hand. Ausgeklügeltes System. Unterirdische Gänge. Fast fertig. Fehlt nicht mehr viel. Grabesstille. Sprachlose Bewunderung. Türklinken putzen. Helfershelfer. Reingelassen werden. Mit allen Mitteln. Die Unwissenheit der Leute. Ihre Gutgläubigkeit ausnutzen. Übers Ohr gehauen. Kaum einer beschwert sich. Ans Licht kommen. Früher oder später. Irgendwann reißt der Faden. Kannst dich drauf verlassen.

-
Freigang drinnen und draußen. Hinter dicken Klostermauern und außerhalb von hohen Gefängnismauern. Flüchten wollen. Der eine nach drinnen, der andere nach draußen. Die Flucht vor sich selber. Sich selber in die Augen schauen. Das Lachen üben vorm Spiegel. Sich selbst überraschen. Die täglichen Fahrten im rundum verspiegelten Fahrstuhl. Das übt. Und die vielen Begegnungen unterwegs? Das übt auch. Hingucken, weggucken, lächeln, grüßen, Platz machen. Mit anschließender Selbsterkenntnis. Oder auch nicht.

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Beitrag  Felix Fr 1 Dez 2017 - 11:27

Austausch
Ein fröhliches Beisammensein. Gedankenaustausch.
Puzzleteile zusammensetzen. Mosaikbilder erschaffen.
Jedes Teil trägt zum Ganzen bei. Das kann gar nicht oft
genug gesagt werden. Diverse Anläufe machen. Jetzt
bloß nicht aufgeben. Irgendwann klappt es schon. Der
Tropfen im Ozean. Das Meer der Gefühle? Die großen
Gefühle mal beiseite lassen. Thema statt Drama.
Klappe die Wievielte? Das was da ist,
einfach abarbeiten.

-
Vollkommenheit
Das fertige Produkt. Alles dran. Es fehlt an nichts.
In Serie gehen. Ein Musterbeispiel. Sich was ausdenken.
Die Steigerung der Steigerung. Mal anhalten zwischendurch.
Zulassen, dass was zukommt. Wie gewonnen, so zerronnen?
Ein Kommen und gehen. Alles locker sehen. Die Kürbiszeit.
Bräuche übernehmen. Was alles so schwappt über den
Ozean. Zurückwerfen. Annahme verweigern. Die
Prüfung. Wie weit können sie gehen.

-
Alabaster
Ein Haus aus Alabaster. Marmorwände. Spiegelsäle. Holzschnitzereien.
Den Vögeln zum Fraß vorgeworfen. Die weite Reise ins Niemandsland. Die
neuesten Erkenntnisse. Auf der Überholspur sein. Sich selbst überholen. Die
Stimme der Wahrheit. Bis auf den Grund blicken. Alles wird klar mit einem
Schlag. Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen die Denkfähigkeit? Der
Volksmund hat gesprochen. Berliner Schnauze. Hamburger schnacken.

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Beitrag  Felix Di 12 Dez 2017 - 22:14

Freiwillig
Die Mitte anstreben. Das Auge im Sturm.
Kirmes und was dazu gehört. Weihnachtsmärkte.
Die Feste feiern. Mit und ohne Anmeldung. Dabei sein
ist alles. Schlösser und Burgen besichtigen. Mal auf die
sanfte Tour. Lieber draußen gucken? Der Notgroschen.
Der Schein für alle Fälle. Bibel als Sparbuch? Matratze
nicht mehr. Verflechtungen und Verantwortung
übernehmen. Mit klingender Freude.

-
Pferde
Die Vierbeiner sind groß im Rennen. Wettbüros. Ehrgeiz.
Verbissenes Kämpfen. Mit allen Mitteln. Bist du nicht willig,
so brauch ich Gewalt. Als Sieger auf dem Treppchen stehen.
Der Traum, der Beste zu sein. Aus eigenem Antrieb? Das
Kind möchte gelobt werden. Sehr gute Trainingsgrundlage.
Papi`s Liebling und das Muttersöhnchen. Bindungen.
Sehr fest und kaum zu lösen.

-
Freisetzung
Im rechten Glauben sein? Sich nicht beirren lassen? Die Schule des Lebens.
Erinnerung an Martin Luther: die Erde ist ein Übungspfad und kein Ruhekissen.
Wirklich und wahrhaftig. So sehr man sich ein Ruhekissen wünscht, es hat kaum
Chancen. Und wer krank wird, will schneller lernen. Ach, du ahnst es nicht. Und
wieder eine Woche im Schnelldurchgang geschafft. Nicht zurückblicken, sonst
verpasst Du tausend Dinge.

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Beitrag  Felix Di 30 Jan 2018 - 0:27

Heilung
Die Selbstheilungskräfte mobilisieren. Erlauben, dass sie ihre Arbeit tun.
Zulassen, dass da was geschieht. Dass Änderungen eintreten. Das Ungewohnte
mit einbeziehen. Offen für Überraschungen sein. Wunder am laufenden Band.
Wach sein. Achtsamkeit for president. Der Schlendrian darf auch in
Rente gehen. Wohl bekomm`s.

-
Überraschung
Bitte mal jemand zum Pferde stehlen. Lange genug brav gewesen.
Jetzt werden mal andere Seiten aufgezogen. Wo hängt hier der Hammer?
Kneipe zum wilden Schwan? Da gehen wir jetzt rein. Und eine Runde für
alle. Heute sind wir großzügig. Sind wir eigentlich immer. Hat sich nur noch
nicht ganz rumgesprochen. Wenn`s dem Esel zu wohl wird, geht er
auf`s Eis? Alles klar. Der Winter ist noch lange hin.

-
Vakuum
Federleicht. Schweben wie eine Elfe. Feentanz. Mit ein bißchen gutem Willen?
Der Wille ist da. Die Umsetzung folgt sogleich. Immer bei Fuß. Den Zehnten abgeben.
Am ersten des Monats. Sprudelnde Quellen. Der Blick übern See. Fahrende Züge. Reisende
soll man nicht aufhalten. Erkennungsmelodie. Der Familienpfiff. Die Klingelzeichen. Zur
Nachahmung empfohlen. Güteklassen. Nach Größe sortieren. Die Guten
ins Töpfchen. Ein fürstliches Mahl.

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Beitrag  Felix Mi 21 März 2018 - 7:41

Ein traumhaft schöner Ausblick. Zimmer mit Blick auf`s Meer.
Riesenwellen und weißer Strand. Im Strandkorb schmoren. Das
Handtuch vergessen? Luftgetrocknete Haut. Sonnengereifte
Tomaten. Grüne Bananen. Kirschen aus Nachbars Garten. Ein
Gluckern im Magen? Unreife Früchte gegessen. Sowas
kommt von sowas.

-
Die Feinheiten zum Schluss. Ein gesundes Mittelmaß.
Bürgschaften aufbringen. Helfen, wo Hilfe gebraucht wird.
Die Nase im Wind haben. Alles mitkriegen. Mal eben mit anfassen.
Eine Last abnehmen. Das Leben erleichtern lassen. Hilfe annehmen
können. Ohne schlechtes Gewissen. In die Knie gehen. Bis in die
letzten Winkel. Heute mal keine runden Ecken. Kicher.

-
Schon gehört? Das zieht Kreise. Einen Stein ins Wasser werfen.
Die Ringe zählen. Tanzende Wellen. Und zum Luftholen taucht ab und an
jemand auf. Mücken überm Teich. Schwalben fliegen tief. Schnappt sie euch, die
Mücken. Taiga und Tundra. In der Schule aufgepasst. Die Hauptstädte aufzählen.
Der Norden war immer etwas schwierig. Geschichtszahlen auswendig lernen?
Welch ein Grauen. Lieber mit dem Zirkel geometrische Muster zaubern.

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Beitrag  Felix Fr 20 Apr 2018 - 12:47

Fangfrisch. Früh zum Fischmarkt. Die Marktschreier.
Das halbe Kilo. Die doppelte Menge. Schleuderpreise. Das
muss alles weg. Mit herkömmlichen Mitteln. Die siedendheiße
Brühe. Beilagen aller Art. Mal vorbeikommen und kurz reinschauen.
Neue Ware. Die Zeit der stillen Stunden? Es ist hektischer denn je.
Alles vergeht wie im Fluge. Man kommt nicht mehr hinterher. Das
ungewollte Mißgeschick. Die kleinen Pannen. Zur Kenntnis
nehmen. Und weiter geht`s im Text.

-
Fürsorgepflicht. Der Zeitpunkt ist schwer zu bestimmen.
Ab wann geht`s nicht mehr allein? Den alten Menschen vor sich
selber schützen? Schleichende Verwirrtheit? Demenzkrank. Alzheimer.
Immer mehr Menschen sind betroffen? So alt wurden die meisten
früher gar nicht. Lang lebe der König. Die Zarenfamilie. Königs-
kinder. Kaisertreue. Geburtstagsparaden. Kaiserwetter.

-
Südsee. Vulkanologen. Atolle im Meer. Korallenbänke.
Weißer Sandstrand. Mit Blick gen Himmel. Über den Wolken.
Orientierungslos. Die Koordinaten bestimmen. Der Rest ist Glücksache.
Entweder es klappt oder es klappt nicht. Jahrelange Übung. Das geht
schon wie im Schlaf. Richtungswechsel. Die alten Geleise mal ver-
lassen. Neue Schienen. Neue Sichtweisen. Dankbar,
dem Trott entkommen zu sein.

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Beitrag  Felix Fr 20 Apr 2018 - 13:05

Wie soll man bloß alles behalten? Wie kann man sich die vielen Infos
mal merken. Soviele Eselsbrücken gibt`s ja gar nicht. Es düst alles nach
oben? Was will es da? Hier und jetzt brauchen wir das. Und zwar sofort.
Und zwar jederzeit. Grummel. Immer diese Halbheiten. Geduld üben.

-
Die Schatulle. Ein Hoffnungsschimmer. Der Amtsschimmel. Eine leere Weide. Aus lauter Bescheidenheit. Leere Worte, leere Hülsen. Volle Dröhnung und ein bunter Jahrmarkt. Südseite oder in den Westen? Paketannahme oder Flaschenpost? An die Gewehre oder Friedenstauben? Pfennigfuchser oder alles teilen? Teures Pflaster oder arme Leute Gegend? Verrückte Hühner oder sture Ochsen. Gottes Segen und 3 x dürfen Sie raten.

-
Nirgendwo ist es so schön. Wasserfreuden. Ängstliche Blicke. Wer`s glaubt wird selig. Das Fenster zum Hof. Die Küche gen Norden. Mit kühler Speisekammer. Das freudige Ereignis. Die vielen Besucher. Immer ein volles Haus. In Zugzwang sein. Treffliche Worte. Die Karten werden neu gemischt. Ein Los ziehen. Budenzauber. Hexenkessel. Einsame Berghütte. Alles in allem. Ein Gewinn.

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Beitrag  Felix Mo 11 Jun 2018 - 7:01

Altbekannte Aussprüche. Das ist ja eine Wissenschaft für sich.
Von einem Extrem zum anderen? Auf dem Holzweg sein. Und wenn es
zu kompliziert wird? Gott ist einfach. Wir wählen den mittleren Weg.
Den Weg zwischen den Gegensatzpaaren hindurch. Den Überblick ver-
loren. Selbsterkenntnis ist doch was herrliches. Auf den fahrenden
Zug aufspringen? Solche Art von Gefährdung lieber vermeiden.

-
Die Krümmung der Erdachse? Der Krummstab. Faltblätter. Flugblätter verteilen.
Am laufenden Meter. Werbefahrten mit dem Zeppelin. Ballonfahrer mit Fahrgästen.
Die Fluglinien einstellen.Und die Flughäfen schließen. Die neuesten Nachrichten. Und
die Zeitung von gestern. Angsthasen. Mit Angst im Gepäck reist es sich schlecht.
Mutige vor. Wer wagt gewinnt.

-
Befreiung
Plötzlich wissen, was zu tun ist. Der innere Ratgeber. Keine voreiligen Schritte.
Auf die Stunde X warten. Dann geht`s wie von selbst. Die Hindernisse können sich
vorher auflösen. Warten, bis die Luft rein ist. Der Herbst guckt schon um die Ecke.
Die Spinnen spinnen große Netze. Und ziehen einzelne Grenzfäden. Haben den
Balkon erobert. Bis hierher und nicht weiter. Das ist ihre Sprache.

Texte Ti25
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Beitrag  Felix Di 19 Jun 2018 - 21:21

Quadratisch, praktisch, gut. Ideen muss man haben. Zur rechten
Zeit am rechten Ort. Gespräche belauschen? Tratsch im Treppenhaus.
Den fleißigen Saubermann mal loben. Die Treppenhausreinigung läuft
über Betriebskosten und es werden runde Ecken gemacht. Vielleicht
hilft das loben ja. Trick siebzehn mit Pfeilschuss? Anstand und
Harmlosigkeit. Genau.

-
Waage
Alles auf die Goldwaage legen? Die allseits beliebte Personenwaage.
Freundin W. ist das. Sich Freunde machen? Mit dem ist nicht gut Kirschen
essen. Nehmen wir den nächsten. Nicht nach dem Äußeren gehen? Der schöne
Schein kann trügen. Werte messen. Geht sowas? Unangemessen reagieren.
Überreagieren. Die Sache mit der inneren Gelassenheit. Wie ging das
noch? Keine Steine ins Wasser werfen, sonst zieht das Kreise.

-
Augenhöhe
Sag`s mit Blumen. Durch die Blume? Oder ganz direkt? Je nach Wetterlage.
Die ganz Empfindsamen. Mit Samthandschuhen anfassen. Wie ein rohes Ei behandeln.
Und die Robusten. Die können was vertragen. Heute in die Bickbeeren gehen? Wer macht
mit? Geht nicht, Rücken bricht durch. Johannisbeeren geht. Ladenregale in Augenhöhe.
Die günstigen Angebote ganz unten. Trick siebzehn mit Pfeilschuss.

Texte A140

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Beitrag  Felix Mi 4 Jul 2018 - 23:52

Der Lauf des Lebens. Fragmente einsammeln. Unfertige Kirchenbauten. Das Kirchenschiff ist fertig. Prachtbauten. Vor dem Verfall schützen. Hohe Instandhaltungskosten. Sponsoren suchen. Reiche Gönner finden. Wildes Rumfuchteln? Das sind die Maskottchen. Fersengeld geben. Wir haben dazugelernt. Systematisch vorgehen. Zugreifen? Mit anpacken. Versäumtes nachholen. Auf Freiersfüßen. Das Wesentliche sehen. Tief ins Glas geblickt? Wärmestuben. Warmhalteplatten. Wärmende Decken. Das Spiel mit einer Unbekannten. Rechenkünstler unter sich.

-
Leuchtfeuer
Orientierung für die Schifffahrt. Nebelhorn und Bojen. Über Bord spucken.
Vorher die Windrichtung prüfen. Schön frisch draußen. Der Juli fiel ins Wasser.
Vorbereitung auf den Herbst. Komm gut nach Hause. Abschiedsszenen an
Bahnhöfen. Mit Taschentüchern winken. Einem Freund hinterher weinen? Froh
wieder allein zu sein? Die Geselligen und die Einsiedler. Und diejenigen, die
es immer gut meinen. Du musst doch mal an die Luft. Muss ich?

-
Verteilen
Gute Ratschläge verteilen. Das ist nicht immer gern gesehen. Es kommt
auf die Situation an. In gereiztem Zustand kann nix landen. In einem ratlosen
Zustand gibt es schon mal dankbare Abnehmer von guten Ratschlägen. Aber einfach
nur zuhören können ist schon eine große Hilfe. Ungewollt in einem Verteiler stehen?
Es gibt so Kandidaten, die scheuen vor nichts zurück. Anstand und Harmlosigkeit.
Klappe die Wievielte?

Texte Dick10

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Beitrag  Felix Sa 28 Jul 2018 - 13:41

Hochsommer
Die Grillen zirpen. Die Wohnung als ein Backofen.
Die knarrende Campingliege auf den Balkon stellen
und draußen schlafen. So war das mal. Besteht das
Leben nur noch aus Erinnerungen? Merkwürdig, wie
oft einem Sachen von früher einfallen. Und man sie
immer erzählen möchte. Vielleicht aufschreiben?
Und hinterher wieder löschen?

-
Die Arbeit teilen. Auch Freud und Leid.
Mit wenig auskommen? Sich die Fülle denken.
Vorstellungskraft gebrauchen. Alles ist möglich. Wir
sind die Schöpfer. An das Gute glauben. Das Gute im
Menschen. Harte Schale, weicher Kern. Das versteckte
Innenleben. Alles ans Licht holen. Reinwaschen und
gesundbeten? Der äußere und der innere Körper.
Das Sichtbare und das Unsichtbare.
Die Schleier lüften.

-
Alltag
Die vielen Ausflüchte. Das gute Korn. Der Müller mahlt so gern.
Friedenspfeifen rauchen. Helfende Hände. Spannenlanger Hansel.
Nudeldicke Deern. Heimatlieder. Auf der Mauer, auf der Lauer. Gras-
grüne Hüpfer. Das All umspannen. Im Wiegeschritt. Notleidende
Bevölkerung? Die Hintergründe sehen. Wir wissen nie, was wirklich
ist. Der äußere Schein. Die inneren Werte. Große Erkenntnisse.
Und dann Geschirr spülen.

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Beitrag  Felix Fr 17 Aug 2018 - 19:54

Die gefallenen Engel? Gefallen finden an den schönen Künsten.
Brotlose Kunst? Überlebenskünstler. Über den Wolken fliegen. Die
Eisenvögel wollen auch nicht mehr. Genau wie die Bienen und Kühe.
Alles verändert sich. Nichts ist mehr wie es einmal war. Aber ein
Lächeln, das von Herzen kommt, kann uns immer noch
verzaubern.

-
Sturmtief
Schiefe Bäume. Der Wind pfeift durch alle Ritzen. Die Tiere reinholen.
Die Fensterläden dichtmachen. Die Lampen flackern. Der Weltuntergang
ist nahe. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Sturmschäden zu Papier bringen.
Rettungskräfte sind im Einsatz. Umgekippte Bäume. Die freiwillige Feuer-
wehr arbeitet rund um die Uhr. Es waren keine Verletzten zu beklagen.
Liegengebliebene Autos und umgekippte Laster. Die Schutzengel hatten
viel zu tun. Das Auge Gottes wacht über uns. Zum normalen Alltag
übergehen. Bis zur nächsten Sturmwarnung.

-
Vielfalt
Eine farbige Vielfalt. Honigmond. Das kalte klare Licht der Vernunft. Regenbogen am Himmelszelt. Welch ein Anblick. Erhabene Stille. Es verschlägt einem die Sprache. Das, was gewesen ist? Das, was sein wird? In Wirklichkeit ein einziger Fluss. Von der Quelle bis zur Mündung. Alles immer gleichzeitig. Unvorstellbar, aber wahr. Manches eröffnet sich einem an der Quelle. Manches an der Mündung. Oder zwischen beidem. Geduld ist die Mutter der Porzellankiste.

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Beitrag  Felix So 26 Aug 2018 - 22:11


Würde
In Würde sterben.
Aus der Erscheinung treten.
Vielleicht muss er nicht
mehr wahrgenommen werden.
Das Beispiel der jungen Königin Luise.
Transparenz reinbringen.
Loslassen ist angesagt. Das
Klammern nicht krampfhaft unterdrücken.
Ein Festhalten zwar zulassen.
Sich öffnen, nur um dann loszulassen.
Zu leben will gelernt sein.
Den Übungspfad einst betreten.
Es gibt kein Hinunter und kein Zurück.
Klingende Freude im Außenist Pflicht.
Leicht und locker. Den
Turmbau nachvollziehen können.
Das Sprachgewirr auflösen.
Begrünungsflächen anlegen.
Jawoll.

Texte Sai$20Baba


Sai Baba ist hinübergegangen am 24. April 2011
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,758862,00.html


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Beitrag  Felix Di 28 Aug 2018 - 8:43

Zepter
Das Zepter übernehmen. Die Verantwortung tragen.
Aus allen Wolken fallen? Guten Flug. Und weiche Landung.
Ein Moosbett im Wald. Wo die Rehe grasen. Auf die Pirsch gehen?
In einem Zauberwald. Wie in einem Irrgarten. Labyrinthe und Mehr.
Ein sorgenfreies Leben. Einfach die Absicht halten, von Wasser
und Brot zu leben. Mit einem grenzenlosen Urvertrauen.
Alles andere kommt dann zu.

-
Vierzeiler
Wunschdenken. Knirps in der Tüte. Da staunste, was?
Alles anders als sonst. Das unterste zu oberst. Das Linke liegt heut rechts.
Und umgekehrt. Vielschreiber. Seinen Senf dazugeben. Im Nebel stehen.
Auf den Zug warten. Die kleinen Wartehäuschen. Nebengleis und Abstellgleis.
Die übliche Verspätung. Schneller fahren. Auf der Überholspur sein.
Deutlich besser? Vergleich dich nicht mit anderen.

-
Sandstürme
Afrika. Der warme Wüstenwind. Wanderdünen. Leuchtende Berge. Von der Sonne rot gefärbt. Kalte Nächte. Nabelschau. Der Nabel der Welt sein wollen? Das gibt sich wieder. Untertauchen in der Masse. Unsichtbar sein. Von einer Rabenschwinge gestreift werden. Den Rabensegen erhalten. Und ein Rotkehlchen schaut zum Fenster rein. Die Hemmschwelle abbauen. Trau dich. Ein sorgenfreies Leben? Sorgen sind hausgemacht. Wieder Beschwerdefrei. Günstige Prognosen. In die eigene Falle getappt? Rechtschaffenes Handeln IST.

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Beitrag  Felix Do 30 Aug 2018 - 3:44

Der Herbst ist da. So schön frisch am Abend und am Morgen.
Wieder Mensch sein. Füße und Gelenke sind wieder schlank. Die Befürchtung,
als Elefant durchzugehen, konnte sich auflösen. Für drei Wochen ist alles anders.
Die Straße wird ausgebessert und die Busse werden nicht mehr durchgelassen.
Ein Schulanfänger. Noch begleitet von Oma und Mama. Den Schulranzen
darf Mama tragen.

-
Führung
Sich führen lassen. Das ausgesuchte All. Im Himmel ist Jahrmarkt. Die anerkannte Leistung. Unter Fernweh leiden? Einfach Phantasiereisen machen. Die höchsten Berge. Die längsten Wasserrutschen. Breite Flüsse. Belebte Weltstädte. Tiefe Täler. Kristallklare Bergseen. Üppige Blumenpracht. Lachende Tibeter. Tanzende Ungarn. Musizierende Zigeuner. Zufriedene Kinder. Stattliche Elefanten. Gefährliche Schlangen. Sterne pflücken. Und überall herzliche Gastfreundschaft.

-
Bärenstark
Ein Kräfteringen. Wer hat den längeren Atem.
Gefühlte Zeit. Das Tempodrom. Zugucken beim 6-Tage- Rennen.
Fleißig anfeuern. Alle Nachbarn treffen. Beschwingt nach Hause gehen.
Die Feste feiern. Morgen ist auch noch ein Tag. Das große Erwachen.
Die Heinzelmännchen waren da. Die Arbeit ist bereits getan.
Manchmal hat man wirklich Glück.

Texte 63v864o7

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Beitrag  Felix Sa 29 Sep 2018 - 5:37

Feinheiten
Der letzte Mohikaner? Ein letzter Schliff. Den letzten Bus
noch kriegen. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Wer zuletzt
lacht, lacht am besten? Lachen ist gesund. Wach sein und die Dinge
beobachten. Um sich greifen. Schlechte Gewohnheiten umwandeln.
Gewöhnung macht träge. Immer wieder was neues. Tag für
Tag, Morgen für Morgen, Stunde um Stunde. Der letzte
macht das Licht aus.

-
Medaillen
Ein guter Anlass. Das fertige Menü. Da sein zur rechten Zeit. In Gedanken. Vergangene Zeiten. Wärmegrade. Leichtmetall. Flüssiggas. Fernwärme. Dem Ganzen ein Ende setzen. Der eigene Herd. Fackeln im Sturm. Genesungswünsche. Fern der Heimat. Kartengrüße. Danach streben anzurufen. Längsseits. Andocken. Im Schlepptau. Fahrrinne. Düsenjäger. Bereit sein zum Umfallen. Schallmauer durchbrochen. Versanden. Irgendwo.

-
Tollkühn
Elsterschrei und Adlerruf. Tollkühne Flugkünste hoch droben am Himmel. Nur noch als Punkte sichtbar. Im Sturzflug nach unten. Zielsicher wird das Opfer ergriffen. Lammfromm, handzahm, fügsam. Tigerdressur. Wozu das Ganze? Den Willen brechen. Arbeitstiere. Elefanten und Bären in Indien. Straßenzirkus. Bären an Ketten. Der Ring durch die Nase. Piercing vom Feinsten. Da stimmt die Show. Handverlesen. Die Pilz- und die Obsternte. Es gibt keine Freiwilligen mehr. Kohlkopfernte. Wir ziehen in die Rüben. Genau.

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Beitrag  Felix So 4 Nov 2018 - 11:31



Gedanken
Was ist das nur? Alles war so schön friedlich und zack, gibt`s was
von irgendwo. Aus dem Nirgendwo. Kannst dich gar nicht so schnell festhalten,
wie du denkst, du kippst. Knock out. Ach, daher die zwei Buchstaben. Bis eben
ganz vergessen. Und ich liebe sie doch, diese englische Sprache. Und sei es nur,
um den Zerstörer zu verwirklichen. Wie war das noch? Man ordnet die privaten
Verhältnisse, um sie ganz geordnet zu zerstören, um sie ganz geordnet
dem großen Ganzen zu opfern. Nachtigall, ick hör dir trapsen.

Texte G070


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Beitrag  Felix Di 13 Nov 2018 - 5:50

Die Fülle ist Schamballa
hat äußerst große Ähnlichkeit mit dem Bettkantentext.
Der Bettkantentext ist die Deflinsüße unter der Bestimmtheit
der Inhärenz. Die Bestimmtheit der Fülle aus Schamballa ist
mehr Buddha denn Jiwa-Detail-Geist.

Der Bettkantentext ist sicher besser als jeder Traum. Der Bettkantentext ist die Sinnlichkeit an der Stelle des allgemeinen Abstrakten. Der Gedanke ist zwar die knipsende Herrschaft über dem dream. Aber der Gedanke kommt noch nicht an die immense semantische Stärke des Bettkantentextes heran. Beim Lesen des Bettkantentext muß man immer Unmengen an Mützen in Reserve haben und nach dem Bettkantentext muß man die Präzision des Schlages in jeder Mütze bewundern.
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=5153

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Beitrag  Felix Sa 1 Dez 2018 - 21:46

Ernüchterung macht sich breit. Fast überall ist was enthalten, was der
Gesundheit schaden kann. Aber der eine sagt so und der andere sagt so.
Wem kann man noch Glauben schenken? Jedes Produkt hat ja seine Lobby.
Und alle wollen verdienen. Das andere einfach schlecht machen? Um jeden
Preis? Wissentlich das Unwahre verbreiten, um die Käufer auf die eigene
Seite zu ziehen? Irgendwann kommt`s raus. Der liebe Gott sieht alles.

-
Die Krümmung der Erdachse? Der Krummstab. Faltblätter. Flugblätter verteilen.
Am laufenden Meter. Werbefahrten mit dem Zeppelin. Ballonfahrer mit Fahrgästen.
Die Fluglinien einstellen.Und die Flughäfen schließen. Die neuesten Nachrichten.
Und die Zeitung von gestern. Angsthasen. Mit Angst im Gepäck reist es
sich schlecht. Mutige vor. Wer wagt gewinnt.

-
Wartung
Die rechte Haltung und die gute Gesinnung. Einen Service in Anspruch nehmen?
Jährliche Wartung und regelmäßige Pflege. Achtung vor dem Gesetz. Strenge Maßnahmen?
Locker bleiben. Das läuft sich schon zurecht. Auch die Töne in den Zwischenräumen wahrnehmen.
Verwurzelung und Verballhornung. Das etwas andere Gesicht. Mit frecher Nase und schiefem
Mund. Figuren basteln und Kostüme nähen. Bald nun ist Weihnachtszeit.

Texte Hund-0104

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Beitrag  Felix Do 7 März 2019 - 20:32

Unterstützung
Das kalte Büffet. Der warme Sommerregen.
Eine laue Maiennacht. Angenehme Temperaturen.
Die Fieberkurve steigt. Abhorchen. Der milde Winter.
Die lustigen Vier. Fragen stellen. Zu Hilfe kommen.
Hier kam jede Hilfe zu spät. Antrainiert. Weggelobt.
Aus dem Weg geschafft. Das stabile Wohnmobil.
Der klapprige Wohnwagen. Abstützen. Unterstützen.
Tunlichst vermeiden. Auf dem rechten Pfad sein.
Ferienlaune. Urlaubsstimmung. Hoch zu Roß?
Der tiefe Fall. Immer wieder aufstehen.

-
Prüfungen
Manches fängt so harmlos an. Diese günstige Gelegenheit. Startzeichen
für das Heer der Missverständnisse, um uns zu testen. Wieviel halten sie aus?
Wie weit können wir gehen? Oder im Gegenzug, wie weit gehen die anderen? Ungeahnte
Möglichkeiten und ungeahnte Folgen. Erinnerung an den Spruch, nicht das Böse, nicht
die Gewalt, sondern die Unwissenheit ist das Problem in der Welt. Aber die Gewalt nur
mal aus der Sprache rauszunehmen, das wäre schon ein erster, großer Schritt.

-
Haltung annehmen. Sitz mal gerade. In sich zusammensacken. Saft - und kraftlos?
Mangelerscheinungen? Vitamintabletten. Sinnbildliche Vitamine. Der Phantasie sind keine
Grenzen gesetzt. Geistige Höhenflüge oder Hängematten. Landschaften in allen Farben. Blumen,
die nie verblühen. Unsere Lieben mitsamt den Haustieren, in Gedanken sind sie alle unsterblich.
Gehen zwar irgendwann auf die andere Seite, sind aber nie wirklich getrennt von uns.

Texte Schafe-0014

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Beitrag  Felix Do 7 März 2019 - 20:35

Im Traum erlebt. Alles anders machen. Wegweisende Worte.
Worte, die uns den Weg weisen. Eine wegwerfende Handbewegung.
Peanuts. Wie ein Sektglas über die Schulter geworfen. Scherben bringen
Glück? Gelegenheit macht Diebe? Trocken Brot macht Wangen rot. Gut
Ding will Weile haben. Je oller, je doller. Auf die Weide gehen. Der gute
Hirte. Die Kinder Gottes. Das Gesangsalbum. Die trübe Tasse.
Diie lose Freundschaft. Das gute Verhältnis.

-
Der Weisheit letzter Schluss? Die Wahrheit. Sich nichts vormachen lassen.
Treue und Ergebenheit. Alles hat seine Grenzen. Aber krumm und schief statt
gerade. Fraktale und die vielen Zacken. Den Blumenkohl als Muster nehmen.
Ins Unendliche gehend. Wer hätte das gedacht. Die lieben Kleinen. Immer am
Plappern. Knöpfe zum Abschalten. Nerven bewahren. Auf Durchzug schalten.
Hier rein, da raus. Buchmacher. Listen lesen. Undurchsichtige Geschäfte.
Irgendwann kommen wir dahinter.

-
Flickschusterei
Von jedem ein bißchen. Für sämtliche Eventualitäten vorgesorgt.
Wenn, dann. Entweder, oder. Für den Fall, dass. Keine Möglichkeit auslassen.
Es kann uns nichts passieren. Einfach drauflos leben? Einfach Vertrauen haben.
Ungeahnte Wendungen. Das Hintertreppchen. Argwohn und Hinterlist? Nein,
Vertrauen und Zuversicht. Die Farben erkennen. Den Nebel abwarten. Klare Sicht
und los geht`s. Widerstandskämpfer vom alten Schlag. Ritter von einst. Das
Schlachtgetümmel ist vorbei. Für immer und ewig.

Texte Fig37

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Beitrag  Felix Do 7 März 2019 - 20:37

Leblos daliegen. Zur Strecke gebracht.
Hyperventiliert. Trostlos. Ein trostloser Anblick.
Gefängniswärter. Das riesengroße Schlüsselbund.
Der Einblick ins große Ganze. Wohltäter für sein Volk.
Quicklebendig. Hansdampf in allen Gassen. Würdelos.
In Ungnade fallen. Schaumschläger. Notwendigkeit.
Allgemeinheit. Vorlesen. Fürs erste langt das.
Später mal mehr davon.

-
Abbiegung
Hier geht`s lang. Immer der Nase nach. Verlängerung der Schulferien. Verlagerung der Außenstände. Verlosung des Hauptgewinns. Verlegung der Haltestelle. Das Verbieten des Parkens. Nächtliches Ausgehverbot. Eine Mitternachtssuppe. Das Abendbrot. Frühstücksbuffet. Vollpension oder Halbpension. Können wir zahlen? An der nächsten Abbiegung rechts ab. Fahren Sie lieber Landstraßen oder nehmen Sie die Autobahn? Abkürzungen kennen. Umleitungen fahren. Einen Umweg machen. Trotzdem ans Ziel gelangen.

Texte Thumb-69

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Beitrag  Felix Do 7 März 2019 - 20:41

Ein neues Outfit
Die neue Frisur. Sehr zu ihrem Vorteil.
Hat sie einen Rappel gekriegt? Im Mondenlicht
und bei Kerzenschein. Die Abendlesung. Sommers
wie Winters. Mit allem drum und dran. Wie wir das
wohl schaffen sollen. Keine Panik. Der Weitwurf-
kandidat. Jeder macht das, was er am besten kann.
Die Langstreckenläuferin. Der Speerwerfer. Die
Radrennmeisterin. Schwimmathleten. Und
all die Zuschauer.

-
Die Menschen als Königskinder. Sie können zusammen nicht kommen.
Ein jeder hört und liest was anderes aus ein und derselben Sache. Die
eigene story fließt auch noch mit rein und schon ist das Chaos perfekt.
Auf Holz klopfen. Es kann nur besser werden. Kleine Erinnerung: den
Humor nicht vergessen. Die Zähne etwas lockern, statt sie
zusammenzubeißen.

-
Helden
Die alles schaffen. Immer zur Stelle. Allzeit bereit. Kennen kein geht nicht.
Haben immer was vor. Es wird geplant, getan und gemacht. Und was ist mit den
Pausen? Geht nicht. Keine Zeit. Oh? Es gibt ja doch ein geht nicht. Man soll nie,
nie sagen. Krachledern und krachextrovertiert. Aufgepasst und zugehört. Wir
sind die Größten. Helden eben. Was sonst. Keine Angst, das gibt sich
wieder. Mit den Jahren kommt die Weisheit.

Texte C015

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Beitrag  Felix Do 7 März 2019 - 21:19

Westfalenhalle. Die Reihen füllen. Vor ausverkauftem Haus spielen.
Die Zuschauer waren begeistert. Die Dortmunder stürmten das Feld.
Niemand mehr da. Alle besiegt. Hoch zu Ross und so tief am Boden.
Umgraben und ans Licht bringen. Seilschaften unterstützen. Die Fuß-
gänger beachten. Rücksicht nehmen im Straßenverkehr. Tauwetter
und laufen lassen. Wissen ist Macht? Wegbereiter. Lebensretter.
Hilfe in der Not.

-
Heulen wie ein Wolf. Die Heulsuse Arjuna. Den Mond anheulen.
Der Wind heult. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Unter Dach und Fach.
In trocknen Tüchern. Bereit sein ist alles. Verwegene Reiter. Von wegen. Alles
Angabe. Steckt nichts dahinter. Vielleicht merkt es keiner. Sich anstrengen.
Die Hälfte ist geschafft. Ruhig Blut. Noch nie dagewesen.
Nichts ist mehr wie es mal war.

-
Sturm im Wasserglas und Sturm auf dem Balkon. Das Gesetz der Gezeiten.
Gefühlte Temperaturen und gefühlte Kilometer. Das Standbild des großen Kriegers
und die Fahnen der Trauer. Kinder im Krieg verloren. Ganze Familien ausgelöscht. Durch
Trümmer laufen und nach den Verbliebenen Ausschau halten. So schnell beginnt der Alltag.
Wie ist es möglich, dass damals Fotos gemacht werden konnten, in den schlimmsten
Kriegswirren. Dass die Filmleute damals so toll gekleidet waren? Viele Fragen
stellen sich einem empfindsamen Gemüt.

Texte Thumb-139320

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Beitrag  Felix Do 7 März 2019 - 21:21


Verstehen
Was willst du wissen? Sich selber Fragen stellen stellen.
Aufschreiben was da ist. Zahlen und Namen? Das angelesene Wissen?
Das Wissen aus der Luft gegriffen. Es ist alles da und wartet darauf gesehen
zu werden. Die Sterne vom Himmel pflücken. Das Glück liegt auf der Straße?
Glückskäfer und Kinder des Glücks. Seltene Glücksmomente. Viele Köche
und das Glück dieser Erde. Petri Heil.

 Texte Ess46


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Beitrag  Felix Sa 21 Sep 2019 - 19:55

Beobachter
Auf dem Weg sein. Alles geschehen lassen. Nicht bewerten.
Von oben betrachtet ist alles halb so wild. Beobachter sein. Dies
bin ich nicht und das bin ich auch nicht. Bin nur Beobachter. Es endlich
kapiert haben. Und wieder zurückgefallen. Harte Arbeit. Ein zähes Ringen.
Der Blick auf eine Blüte. Die Natur lieben. Mitsamt den Naturgewalten.
Der Wind macht was er will. Mal ist er laut, mal ist er still.

-
Bedenken
Gnadenbrot. Himmelsschlüssel. Das Tor der geöffneten Herzen.
Glücksbringer. Einen Talismann umhängen. Auf Holz klopfen. Süßholz
raspeln. Die Notbremse ziehen. Arglistige Blicke? Nein, die Sonne blendet.
Im Zweifelsfall lieber ohne Sonnenbrille. Überempfindliche Augen. Nichts
mehr sehen wollen. Tauziehen und Seilhüpfen. Ballspielen am Strand. Viele
verlassene Häuser. Nur im Sommer bewohnt. Erstmal gründlich säubern.
Das deutsche Reinheitsgebot. Gefallen finden. Alles mal ausprobieren.
Susi sorglos. Die Post abheften. Ablage bis zur Decke. Stapel-
wunder. Solange bis es kippt.

-
Farbspiele. Tuschkastenfarben. Nicht zuviel Wasser.
Schlangen mittels Zirkel. Halbkreis für Halbkreis quer übers Papier.
Mit Filzstiften ausmalen. Aber nicht über die Linie. Eigene Bilder ausstellen.
Gelungene Kunstwerke. Geschäftsgebaren. Inkognito reisen. Immer mit
Sonnenbrille? Ein hoher Preis. Alternativen finden. Sich selber nicht
so wichtig nehmen. Auch mal über sich selber lachen.

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Beitrag  Felix So 1 März 2020 - 12:42

Aufstehen. Liegen bleiben güldet nicht. Tagträumer und Wachschläfer.
Diejenigen mit ganz viel Phantasie und die Einfallslosen. Einfaltspinsel eignen
sich nicht für Malerarbeiten. Handwerker bestellen. Fachkräfte ausbilden?
Allroundtalent. Entweder man isses oder man isses nicht. Zwei linke
Hände. Recht haben wollen ist anstrengend.

-
Grüne Ausblicke. Gelbe Weideflächen? Es reiht sich Blüte an Blüte. Saftige Wiesen. Dichterische Freiheiten. Auf dem Holzweg sein? Dieser Planet ist ein Übungspfad. Das Material spielt keine Rolle. Vierhändig am Klavier. Einarmige Banditen. Piraten gehen längsseits? Alles nur Erscheinungen. Eingebildete Enterhaken. Die Augen reiben und aufwachen. Zufrieden mit dem Erreichten? Gleich zum nächsten übergehen. Immer unterwegs sein.

-
In einer Reihe gehen. Weglaufen. Aus der Reihe tanzen. Querbeet schießen. Überholmanöver. Das schreckliche wollen wir uns mal wegdenken. Rosarot und himmelblau. Seifenkistenrennen. Das doppelte Lottchen. Herr vergib ihnen. Wir gehen den geraden Weg. Das normale Tagesgeschehen. Der ganz normale Wahnsinn. Das Übliche. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Mahlen oder malen? Meister Lampe. Der Herr des Hauses. Eine Dame von Welt.

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Beitrag  Felix Sa 2 Mai 2020 - 4:58

Der Himmel so nah, die Mutter so fern? Sie erscheint nicht mehr im Außen. Ist plötzlich in mir, wie einst ich in ihr? So viele Erinnerungen tauchen auf. Hab geheult wie ein Schlosshund, unzählige Male. Das scheint jetzt vorbei, Die erste Not scheint überstanden. Macht Platz für Erleichterung. Die Qual hat ein Ende. Ihre tiefe Verzweiflung, dass sie sich selbst nicht mehr trauen konnte. Alles ganz verdreht, alles so unlogisch. Die Momente, wo Erklärungen zu ihr durchdringen konnten, ihre erschrockenen Augen, dass sie wieder etwas verwechselt hatte. Das ist so traurig. Und jetzt heule ich doch wieder.

Sad

Willkommen in der neuen Normalität. Umdenken wie nie zuvor. Es gibt keine Unbeteiligten mehr, alle sind beteiligt. Die Frage ist nur, wie geh ich damit um. Wie geht jeder Einzelne damit um. Eine weite Skala. Ausrasten oder in die Ergebenheit gehen. Not macht erfinderisch. Kreativ sein. Die Gelegenheiten nutzen. Mit dem umgehen, was ist und nicht warten auf das, was man gerne hätte. Beleidigt sein ist Lebenszeitverschwendung. Klingende Freude ausstrahlen. Tausendmal gehört und so oft schon vergessen. Die anderen erinnern uns. Guckst ja überall in lebende Spiegel. Danke für die Erinnerungen.

-
Entweihtes. Weihwasser. Sprüche mit dem Teufel. Einweihungen. Entzwei gehen. Der Elefant im Porzellanladen. Die Summe aller Vorfälle. Der Verschiebebahnhof. Stellwerksmeister war der Beruf vom Opa väterlicherseits. Er wurde vorzeitig in Pension geschickt, weil ihm Fehler unterliefen. Den anderen  Opa nannten wir Opi, er war Straßenbahnschaffner und arbeitete nebenbei als Steinmetz. Ursprünglich hatte er den Beruf des Steinmetz erlernt, stammte aus Elsass-Lothringen. Kindheitserinnerungen. Der große Garten von Omi und Opi. Es gab immer viel zu pflücken und zu ernten. Im Keller standen viele Einmachgläser. Die Besucher durften sich was aussuchen und mitnehmen.

Texte K015

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Beitrag  Felix Mo 4 Mai 2020 - 17:13

Lösung
Die Lösung besteht in der Lösung. Der Loslösung.
Energie entziehen. Fokus wegnehmen. Brennpunkt verlagern.
Noch Ideen? Jahrelang festgebissen an dem Geschehen schadet
nicht nur den Zähnen. Der Groll frisst alles auf, nur nicht das
Geschehen von damals. Es wächst und wächst und gleicht
einem Monster. Wollen wir das? Nein. Na, also.

-
Leichtigkeit
Alle mal herhören. Die ersten werden die letzten sein. Eine rundum Erneuerung.
Neue Zähne und Haare sind nachgewachsen, sogar die krumme Wirbelsäule konnte sich  
aufrichten. Alles ist wieder an seinem Platz. Aber die Krebszellen haben sich zurückgebildet.
Keine Spur mehr übrig. Das Übergewicht sind wir losgeworden. Wir brauchen es nicht
mehr. Die Füße freuen sich. Leichten Schrittes gehen wir voran. Ohne unnötigen Ballast.
Wir reisen ohne Gepäck. Das, was wir brauchen, findet sich überall.

-
Würde
Tragende Wände. Schwebende Wolken. Wüste Beschimpfungen. Den Frust rauslassen. Den Schrott abarbeiten. Die heile Welt. Sie ist bereits. Nur nicht in unseren Köpfen. Die Herzen öffnen. Das Labyrinth der Gefühle. Die Durststrecke. Umweg gegangen. Zerfließen vor Selbstmitleid? Am eigenen Schopfe packen. Sich selber aus dem Sumpf ziehen. Das hat was. Treuepunkte sammeln. Kundenkarten nutzen. Vorteil hier und Vorteil da. Geld auszahlen lassen? Oder spenden für einen guten Zweck.

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Beitrag  Felix Di 5 Mai 2020 - 7:29

Freude
Ganz neue Seiten. Die Erde lacht.
Sie darf sich mal entspannen.
Die Erde in Händen halten.
In der Vorstellung. Die Schwere nehmen.
Lastenträger. Eine freiwillige Entlastung.
Die fällt leicht. Blockaden abbauen
und inneren Frieden aufbauen.
Ein Empfangskommitté für die Friedfertigen.
Hier geht`s lang. Auf dem Weg der Gerechtigkeit.
Die anderen ausnutzen ist out,
sich unterstützen ist in. Jeder auf seine Weise.
Gute Gedanken schicken. Rücksicht üben.
Das Naheliegende tun. Einen ersten Schritt
machen und dann den nächsten.

Texte Earthhugfnr

Ja und Amen
Bockig sein. Der Wille zum Sieg. Das ewige Thema. Nicht persönlich nehmen.
Die Dunkelziffer. Statistiken fälschen. Im Argen liegen. Befreiungsschläge. Ein Land
nach dem anderen. Die vielen Diktaturen. Viel zu lange am Ruder. Im Minus sein. Im
Voraus zahlen. Den Betrag strecken lassen. Das Spritgeld. Fünfzig Euro? Reicht
schon lange nicht mehr. Bei diesen Benzinpreisen das Doppelte. Ahnungslos und naiv.
Nicht für möglich gehalten. Von selbst drauf kommen. Die hohen Rechnungen.
Geld auf der hohen Kante? Wovon denn?

-
Frankreich
Salut geschossen und die Marseillaise gesungen. Sie mögen keine fremden Sprachen.
Trecker fahren übers Land und werben für die Apfelernte. Sonntags sind die Kirchen voll,
aber verstehen sie auch? Den Ärmelkanal durchschwommen und über den Ärmelkanal
geflogen. Die Pioniere haben es geschafft. Erfindergeist und Mut zur Lücke. Problemlos
parken wir ein, auf engstem. Der Autopilot macht`s möglich. Hals- und Beinbruch.

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Beitrag  Felix Mo 1 Jun 2020 - 20:28

Erinnerungen
Mit Wissen abgefüllt. Tugend ist ja selbstverständlich. Hüstel. Die gute
Kinderstube. Das waren noch Zeiten. Im Treppenhaus hatten wir still zu sein.
Kindergarten und Vorschule. Wer hat die schönste Schultüte? Die Schüchternen
haben`s gar nicht leicht. Welch eine Prüfung, immer gleich rot zu werden. Wart
ab, bis sich das Verglühen einstellt. Vulkan ist nichts dagegen. Aber auch
das geht vorüber. Irgendwann ist man wieder Mensch und kann
sich des Lebens freuen.

-
Ausklang
Die letzten paar Tage werden wir auch noch meistern. Die Frage
nach dem Essensplan rückt irgendwann in weite Ferne. Appetitlosigkeit?
Oder einfach nur durch mit allem? Ehemalige Lieblingsgerichte gucken einen
an und fragen, was willst du von mir? Bauch oder Magen? Wer ist denn nun
zuständig? Nichts ist mehr wie es mal war. Die Briefkästen quellen gar
nicht mehr über kurz vor den Leerungszeiten. Handy und Simsen
sei Dank.

Texte Ess35

Lebenslinien
Zweigstelle. Verästelungen. Lebenslinien. Wasseradern.
Rutengänger. Ungünstige Lagen. Gestörte Energien. Wegweiser
ins Nirgendwo. Allabendliche Sonnenuntergänge. Die ganz dünne Mond-
sichel. Ein großer Abendstern. Postkartenreif. Oder auf die erste Seite.
Titelbilder. Schlagzeilen. Wünsche werden wahr. Das große Durch-
einander. Die Vielen und der Einzige. Würzige Morgenluft. Ein
verlockender Kaffeeduft strömt durchs Haus.

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Beitrag  Felix Do 2 Jul 2020 - 10:16

Gründlichkeit
Reiter oder Reitersmann?
Das ist hier die Frage.
Da ist doch was im Busche?
Eine gründliche Untersuchung.
Die Gründlichkeit.
Der ist hier fehl am Platze.
Jeder zweite hat keinen Mumm.
Jeder dritte hat keinen Humor.
Und jeder fünfte übt zuviel Kritik.
Jeder sechste weiß nicht,
was Trumpf ist.
Jeder siebte ist sehr oft krank.
Jeder achte hortet zuviel Geld.
Jeder neunte weiß nichts
mit seinem Leben anzufangen.
Und jede zehnte Statistik
ist ziemlich überflüssig.

-
Realität
Die Wunderwelt der Weisen. Das fragende Gesicht.
Wellblechdächer. Bambushütten. Stroh als Baumaterial.
Wir verwenden alles. Kreativ sein. Das entspannt.
Rechte Werte. In rechter Beziehung. Das Ende vom Lied.
Die Welt vom Haben und die Welt vom Sein. Getrennte Welten?
Überraschende Effekte. Situationskomik. Das Weltgeschehen.
Die Durchdringung der Grenzen. Die Erforschung des Alls.
Die Entdeckung neuer Universen.

-
Wohlgefallen
Wankelmut. Die zarten Flügel. Die hohe Geschwindigkeit. Die Teststrecke. Winterreifen aus Salzlakritz. Im Wandel der Zeiten. Die Technik wird immer raffinierter. Ausgeklügelt. Ungeahnte Möglichkeiten. Winzige Teilchen. Alles passt in ein Staubkörnchen. Belastungsproben. Die verlängerte Haltbarkeit. Künstliche Zusatzstoffe. Aromatisierte Tees. Kaffee der kein Kaffee ist. Aus der Trickkiste. Figuren erschaffen. Ganze Völker ins Leben rufen. Filmreife Geschichten. Wundersame Landschaften. Städte aus dem Boden stampfen. Alles ist möglich.

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Beitrag  Felix Sa 11 Jul 2020 - 8:19



Selbst

Selbstverständlich.
Selbstlos. Das höhere Selbst.
Friedvoll. Uneigennützig.
Dem Namen nach.
Das Sensible kommt durch.
Ehrfurchtsvolle Verneigung.
Die Zwischentöne.
Auf die Zwischentöne achten.
Wie war das damals noch?
Das ist alles schon so lange her.
Vergangen, vergessen, vorüber.
Was mag noch alles auf uns zukommen?
Wie gut, dass wir das nicht wissen.
Die Prüfungen des Alltags.
Immer neue Bewährungsproben.
Wir befinden uns auf dem
Übungspfad.

Texte D0312


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