Winter

Erinnerungen ...
der Onkel guckte sinnend aus dem Fenster. Draußen war eine Winterlandschaft zu sehen, alles weiß. Mit Schnee ist es eine andere Stimmung, ist es ein anderes Reich und es ist leichter mit der Kälte umzugehen. Es waren wieder Pixibücher in Berlin eingetroffen, u.a. eins von den Sternen mit Pittiplatsch, Schnatterinchen und Moppi. Die suchten des nachts die Sterne am Himmel, konnten aber keine entdecken.

Der Onkel hat den ganzen Sternenhimmel neu geboren. Detailwesen und Ideewesen am Himmel. Seit dem Jahre 2000 kann man die Ideewesen gucken. Der Onkel wurde erst geboren durch den Sprung und er hat die Barriere von der 2. zur 3. Einweihung gemeistert. Die wäre schwierig mit 3. und 5. Strahl, aber er ist ja auf dem 2. Strahl.

Dann war was mit Götter-Ebene und Meister-Ebene. Djwal Khul hat erklärt, wie die Mitte mit der Geistigen Hierarchie ist. Der Onkel ist das Simhanadawesen und das Zeuswesen und wenn man von ihm was will, ist es leichter, einfach mit den Sternen zu sprechen, als ihn äußerlich anzusprechen. Manche nennen die Einweihungslehre Philosophie. Das ist aber falsch. Das gehört auf die Volksseite und nicht an die Universität. Philosophie ist Begriffspflege.

Sich als Wesen der Geistigen Hierarchie sehen in Deutschland und nicht als menschlicher Einzelwille. Es wird schnell kühl, wenn die Sonne weg ist. Die Meisterebene über den Menschen. Mahadeva haben sie Gott genannt. In Indien ist Mahadeva in den Grenzen des verwirklichten Prana. Das müssen sie Schiwa nennen (ist dann aber Odin). Schwurbel. Die Wahrnehmungsschwierigkeiten sind ja gar nicht Sladdi, das sind ja die Menschen. Leibniz hat nachgedacht, bevor er Latein gesprochen hat. Es gibt so viele Bedeutungen für jeden einzelnen Begriff.

Freizeitsport statt Leistungssport.
Handball ist doof und Fußball geht. Kein Leistungssport. Diejenigen, die bei McDonald fett rumsitzen, hassen die Leistungssportler und die Leistungssportler hassen die, die bei McDonald fett rumsitzen. Solange ein einziger bei McDonald fett rumsitzt und die Leistungssportler hasst, darf es keinen Leistungssport geben, sondern nur Freizeitsport.

Und der Rudersport? Nicht wider (gegen) die Fische auf der Weser rudern. Nicht im Naturschutzgebiet rudern und den Fischen einen Scheitel ziehen. Rudern auf offener See oder auf einem Baggersee geht. Wir unterstützen Freizeitfußball und verbieten Handball. Und es braucht nicht so viele Sporthallen, wo sie "geheim" so viele Leistungssportler züchten. Die Hallen sind dafür da, dass man im Winter Sport machen kann und sie sollten geheizt werden. Nicht Kricket und sowas, das sind Knochenbrecher.

Jenseits der Berge oder hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen.
Fantastische Geschichten. Die Märchentante. Zu Weihnachten ist Hochsaison.
Fragen stellen. Warum sind die Zwerge so klein? Weil es Zwerge sind. Warum kann
die Schildkröte nicht schneller gehen? Weil sie es nicht kann. Die grünen Blätter
produzieren den Sauerstoff. Und was ist im Winter? Der Sauerstoff
vom Sommer muss reichen.

Kältegrade. Der Winter ist da.
Eine weiße Schicht auf den Dächern.
Regularien an der Heizung vorgenommen.
Die Thermostate laufen auf Höchsttouren.
Und wieder die Frage, wie schaffen die
Obdachlosen bloß den Winter? Was machen
diejenigen, die draußen bleiben wollen?
Ein Wegweiser, wo`s langgeht? Eine Richtung
einschlagen. Entscheidungen treffen. Abwägen.
Das Für und Wider. Gerade Wege wählen.
Aufrichtig sein. Keine krummen Dinger.
Vordrängeln ist nicht so schlau.


Wachsam
Eine alles durchdringende Stille. Der Herbst des Lebens. Wer hat die schönsten Blätter?
Der Winter wirft alles ab. Wie befreiend. Kriechtiere und Schalentiere. Die Welt der Schalen.
Im Untergrund arbeiten? Führung durch die Kanalisation. Wer den Schaden hat, braucht für
den Spott nicht zu sorgen. Interessante Sichtweisen. Häufige Wiederholungen?
Das macht den Kohl jetzt auch nicht fett.

Wettermagie

Fette Beute machen? Im Sommer auf Jagd gehen, im Winter
zu Hause bleiben? Lange von zehren. Die Vorratskammern sind gefüllt.
Helfen wo man kann ist Pflicht. Närrische Zeiten. Und im Wald da sind die Räuber.
Aber im Gutspark ist es zu dunkel. Da traut sich auch kein Räuber durch. Nur die
Fußgänger mit Hund. Der Trend geht zum Zweit-Rollator. Wer weiß, ob dieser
den Winter noch mitmacht. Für Januar sind Eis und Schnee angesagt. Es sei denn,
wir sind uns alle einig und machen uns ein anderes Wetter. In Gedanken.

Notizen
Meteorologie und Astrologie.
Wir haben wohl doch einen astrologischen Winter.
Die Menschen machen sich ihr Wetter selber.
Der astrologische Winter
ist mit den Elementen verbunden,
da sind die Menschen mit drin.
Astrologie ist Wortklauberei.
Der Astrologe sollte in der Zeitung schreiben,
weil die nicht ohne Elemente auskommt.
Die Astrologie durchdenkt das Elementethema
für die Wissenschaft.


Notizen
Eine Wohnung ist dafür da, dass ein Mensch drin wohnt.
Der menschliche Geist sollte sich dort nicht aufhalten.
Wenn der menschlich Geist in der Wohnung wohnen würde,
wäre der Mensch draußen, so wie einst Wallenstein.
Aber der Mensch friert da draußen im Winter.

Heller Hund am Winterhimmel

"Die Hundstage liegen ja nun schon eine Weile zurück,
bekanntlich werden so die heißesten Tage des Jahres im Hochsommer bezeichnet.
Doch der Stern, auf den der Name zurückgeht, hat seine beste Zeit paradoxerweise im Winter:

Sirius ist der hellste Punkt im Sternbild Großer Hund;
zur Zeit der Hundstage wird er nach seiner Sommerpause erstmals wieder sichtbar,
um dann immer länger am Nachthimmel zu verweilen, bis er in der Zeit des Jahreswechsels
schließlich die ganze Nacht hindurch leuchtet.

Nach der Sonne ist Sirius der hellste Stern am Himmel.
Zum einen, weil er recht groß ist, er hat etwa die doppelte Masse unserer Sonne.
Zum anderen liegt er aber auch direkt in unserer kosmischen Nachbarschaft,
nur gut acht Lichtjahre trennen uns von ihm.

Das macht ihn zu einem beliebten Beobachtungsobjekt für Astronomen,
die z.B. herausgefunden haben, dass Sirius noch einen kleinen Stern als Begleiter hat, Sirius B.
Der war einst um einiges größer als Sirius heute ist, er ging aber mit seinem Brennstoff,
dem Wasserstoff, aus dem Sterne bestehen und den sie verbrennen, so verschwenderisch um,
dass er heute gerade mal noch so groß wie die Erde ist."

Weltweit teilen
aus dem Heft vom Aug. 2009
https://www.shareinternational.de/
https://share-international.info/magazine/old_issues/2009/2009-07.htm#top

"An einem Tag im Winter 1875 gab Helena Petrovna Blavatsky, eine der Gründer der Theosophischen Gesellschaft, ein Versprechen: nach besten Kräften die Lehren zu verbreiten, die sie von einigen Meistern der Himalaya-Loge der geistigen Hierarchie unseres Planeten erhalten hatte. Getreu ihrem Vorsatz machte sie sich an die Arbeit, der Welt diese Lehren mitzuteilen. Ihre Bücher, Die Geheimlehre, Isis entschleiert und Der Schlüssel zur Theosophie, sind Zeugnisse ihrer unermüdlichen Schaffenskraft und Willensstärke trotz schwerer körperlicher Leiden. Diese bahnbrechenden Werke haben seitdem Tausende wahrhaft Suchende informiert und inspiriert und tun es auch weiterhin."

Advent
"Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt und
manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin, bereit, und
wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit."

Wer hätte das gedacht? Wir haben Winter.
Ganz überraschend. Und die Winterstiefel sollten doch
längst zum Schuster. Die hatten doch kein Profil mehr. Oh,
Mutter! Winterreifen sind Pflicht. Aber Winterprofil für Stiefel
leider noch nicht. Schuhkontrolle und den inneren Schweine-
hund besiegen. Der Schuster freut sich auch. Die Rollator
Generation hält einen ganz schön auf Trab.

Wintermorgen
(Göttliche Weisheit d.h. Frigg)

"Die Morgennebel wallen wieder,
es hebt der Wald sich aus dem Duft,
kein Hälmchen wankt, am Halsgefieder
des Vogels spielt kein Hauch der Luft.

Nur einsam schreitet, scheu und leise,
und sieht sich um das junge Reh
behutsam auf des Waldbachs Eise
und drückt die Spur in dünnen Schnee.
Otto Friedrich Gruppe

"Glückshormone im November. Wenn die Sonne
nicht scheint, können Sie die Endorphine über die Nahrung
aufnehmen. In Nüssen, Bananen und Seefisch stecken diese
Hormone, wie beispielsweise das Serotonin. Und Ihr Gehirn
freut sich, weil es besser lernen und funktionieren kann."
Mondkalender aus Berlin



Der primäre Relat Salamander ist ganz vorsichtig, er macht keine unnötigen Geräusche, damit er nichts verpasst. Er kennt den lautesten Ruf. Der ist mit Notwendigkeit verbunden. Aber mit Image ist keine Notwendigkeit verbunden. Wenn du zufällig in der Öffentlichkeit auftrittst, ist das Image. Der Onkel hat laut geniest und ausgeschnupft. Das Niesen war der laute Ruf, es gab keine Wiederholung, das Ausschnupfen war nämlich kein lauter Ruf. Schwurbel.

Der echte Wildschweinbraten
am 10. Nov. 2015 ist Helmut Schmidt gegangen.

Kommentar:
Hanseat und Staatsmann, kein Deutscher.
Der echte Wildschweinbraten unter dem Wildschwein,
das Obelix so liebevoll trägt auf den 62-er Briefmarken.

Bei ihm war es echt, das Übergewicht.
Bei Felix Unwissenheit, Unkenntnis oder sowas.
Aber Grundsatzfehler sind das nicht bei Felix, hieß es.

Helmut Schmidt hatte noch mehr Druck als Felix.
Ist ungefähr eine Klasse, was das Übergewicht betrifft.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/helmut-schmidt-sein-leben-in-bildern-fotostrecke-48527.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-nachruf-der-jahrhundert-lotse-a-1038163.html

Die Ruhe vor dem Sturm und die Nachbeben. Schwarzmaler am Werk?
Manches wird einem in die Wiege gelegt und man muss ganz schön strampeln,
bis man das durchschaut hat. Zuerst fällt es bei den anderen auf. Die Eltern dürfen
herhalten für unsere Erkenntnisarbeit. Dann liest man die schlauen Bücher. Auweia.
Bis man sich selber eingekreist hat. Ein Finger zeigt auf die anderen, während
drei Finger auf einen selber zeigen.

Sting - a winter's night
https://youtu.be/Dl1FnmSGj1Q
live from Durham Cathedral

12-year old Beau Dermott
https://www.youtube.com/watch?v=7oDKh7aywDM
Defying Gravity from the musical Wicked

Seismographische Messungen. Gefrorene Böden.
Kein Rankommen ans Grundwasser. Naturschätze der Menschheit.
Unter Naturschutz. Denkmalschutz. Weiterkommen. Brief mit sieben Siegeln.
Ein Wertbrief. Eine Wundertüte. Schultüte und Schultasche. Das Malheft.
Filzstifte oder Glitzertinte. Die Postbeförderung. Briefe, die ankommen und
Briefe, die nicht ankommen. Keine Garantie? Verläßlichkeit. Ehrlichkeit.
Rechtschaffenes Handeln. Die Versuchung ist groß. Wer siegt?

Ein Winter auf Mallorca
"In den stürmischen Tagen der Jugend stellt man sich vor,
dass die Einsamkeit vor Schicksalsschlägen schützt, dass sie
ein Heilmittel sei für die im Kampf erlittenen Verwundungen,
aber das ist ein großer Irrtum, und die Lebenserfahrung zeigt
uns, dass dort, wo man nicht friedlich mit seinesgleichen
leben kann, nicht Begeisterung für Poesie noch die Freude
an Kunst die unendliche Leere füllen können, die sich
tief in unserer Seele bildet." (George Sand)

"Im nächsten Winter ging ich nicht mehr in die Schule, weil ich immer sehr blaß war und sehr schwer frühmorgens aufstand. Ein Lehrer kam und wollte mir verschiedene Dinge in den Kopf stopfen, die mich schrecklich langweilten. Geographie! Wozu etwas von Ländern lernen, die ich nicht kannte? Wenn ich sie kennenlernen will, wenn ich groß bin, gehe ich hin, dann brauche ich nichts mehr zu lernen, dachte ich.

Aber solange ich sie nicht kenne, wozu mir nur eintrichtern wollen, wie diese Länder ausschauen und was dort ist? Während mein Lehrer über Paraguay, Nicaragua und Venezuela sprach, hörte ich zu, wie das Gas in der Lampe zischte. Als der Lehrer seinen Vortrag über Südamerika beendet hatte, fragte ich ihn, ob er das Zischen der Lampe auch hörte. Er antwortete sehr liebenswürdig, daß ich jetzt nicht der Lampe, sondern ihm zuhören solle." Elisabeth Haich (Einweihung)

Schnee, Schnee, Schnee, Schnee Walzer
https://www.youtube.com/watch?v=au1G9Xq4xFs



"Die Bedingung für echten Erfolg liegt nicht in der gewaltigen und spektakulären Anstrengung, sondern in der täglichen Wiederholung kleiner Anstrengungen. Das Wasser, das Tropfen für Tropfen auf einen Stein fällt, wird ihn schließlich aushöhlen. Obwohl der Wassertropfen so sanft ist und der Stein so hart. Lasst keinen Tag vergehen, ohne euch anzustrengen, denn das Geheimnis des Erfolgs liegt in der Kontinuität und in der Ausdauer. Wenn ihr aufhört, dann riskiert ihr sogar, das zu verlieren, was ihr schon erreicht habt, denn die  Materie besitzt eine immense Widerstandskraft und versucht immer wieder, zu ihrer ursprünglichen Unbeweglichkeit zurückzukehren. Ihr müsst unaufhörlich daran arbeiten, sie zu erheben und dann auf dem Niveau zu halten, auf das ihr selbst euch erheben wollt, um dort zu verweilen." (O.M. Aivanhov)

Duo Alpen-Gold
https://youtu.be/H6pVX2KgH0k

Himbeerzweige und Fichtenharz
Christine Aigner aus Simbach liebt das Räuchern noch heute.
Egal ob Christbaum-Nadeln oder Verdorrtes aus dem Garten, sie probiert alles aus.
Aber Obacht: Rauchmelder ausschalten nicht vergessen!

https://www.ardmediathek.de/video/zwischen-spessart-und-karwendel/himbeerzweige-und-fichtenharz/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2U5ODRjZDljLWZhOGUtNDJmMi05YmJhLTI4MjlhMjc3MTM0Yg


Teufel und Weihrauch
In der Familie der Loibl Emma hat man sich früher das Harz von Nadelbäumen für Räucherzwecke nach Hause geholt, um Haus und den Stall auszuräuchern - meist an Heilig-Drei-König. Das sollte gegen Teufel, böse Geister und Unglück helfen. Für uns hat die Loibl Emma das Prozedere nochmal durchgeführt und erklärt, wie's gemacht wurde.

https://www.ardmediathek.de/video/zwischen-spessart-und-karwendel/teufel-und-weihrauch/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzA2Mzc3NmU4LTgxYmQtNDI1OS05ZWI2LTgwNzZlOTU2NDFhMw


Birnschädel und Zwetschgenmandl
Im November geht das Gartenjahr langsam dem Ende zu. Für die Loibl Emma heißt das: Zeit zum Aufräumen und Einwintern. Vieles von dem, was die Loibl Emma jetzt noch erntet, wird bald gebraucht - Nüsse etwa, die zurzeit immer noch von ihren Walnussbäumen fallen. Nüsse gehören ins Kletzenbrot, das die Emma alle Jahre zur Weihnachtszeit bäckt. Ein Nussgreifer, den ihr der Bruder gebaut hat, erleichtert ihr die Arbeit beim Aufsammeln der Nüsse.

https://www.ardmediathek.de/video/zwischen-spessart-und-karwendel/birnschaedel-und-zwetschgenmandl/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzFmYjdkMjkyLWEyY2ItNDdlNi05YzY2LTM5NTBmYjc2OTEyNA


Nikolo und Kletzenbrot
Kletzen, getrocknete Birnen, sind die Hauptzutat fürs Kletzenbrot, das die Emma alle Jahre zur Weihnachtszeit backt. Zum Kletzen- und auch Zwetschgendörren wird bei der Emma die Restwärme des Holzofens beim Brotbacken genutzt. Fertig getrocknet werden die Kletzen und Zwetschgen schließlich im Dörrapparat. Dann werden sie gelagert, bis sie in der Vorweihnachtszeit für das Kletzenbrot hergenommen werden.

https://www.ardmediathek.de/video/zwischen-spessart-und-karwendel/nikolo-und-kletzenbrot/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2M0ZGVkMTliLTMyMWEtNDM1ZS04ZmFlLWUyNjI3YzhhYTkyMw

Vivaldi - Winter
https://youtu.be/nGdFHJXciAQ
Vier Jahreszeiten



war ne schöne Zeit ...

Chris Rea
https://youtu.be/DDt3u2Ev1cI
Driving Home For Christmas

Eichhörnchen im Schnee
https://youtu.be/dtEgmzA6uAU

Gezähmt?
"Schon die altchristlichen Eremiten und Mönche in den Wüsten des Orients wussten, dass "Tierheit" etwas ist, womit jeder Mensch auch im eigenen Innern zu tun hat, dass es also eine Tiernatur gibt, die der Mensch mit dem Tier teilt. Nach ihrer Erfahrung gehorchen Löwen, Bären, Wölfe dem Heiligen deshalb so bereitwillig, weil er die Tiere der Leidenschaft in sich selbst gezähmt hat. Und bei "Tieren der Leidenschaft" haben diese christlichen Therapeuten gewiss nicht nur an die übermächtige Gewalt sexueller Triebe gedacht. Sie wussten aus eigener Erfahrung, wie schnell der Mensch zum Spielball auch anderer Leidenschaften werden kann, wie etwa Zorn, Hass, Rachsucht und sie fürchteten diese Art Bestien im Innern der eigenen Seele nicht weniger als das wilde Tier der Unzucht. Erst dann kann Friede werden zwischen Mensch und Tier, wenn der "Wolf in der eigenen Seele" gezähmt, befriedet ist." (Thomas Sartory) von einem Kalenderblättchen abgetippt ...

Die Grille und der Maulwurf
https://youtu.be/n-Gh8AjFVTg
Janoschs Traumstunde




Bei Biene Maja gab es eine Grille, die Geige spielen sollte, aber nicht wollte. Irgendwann hat sie dann doch geübt, sowohl in der Geigenklasse, als auch privat und konnte dann recht gut Geige spielen. Willentlich präsent sein. Die Menschen spiegeln Igel und all die anderen Tiere, ihre Qualitäten. Wir ahnen es schon? Angeführt von Hannover. Und zwar Anführer, was den Zoo betrifft. Aber nicht weil sie das so gut machen. Sondern umgekehrt, weil sie vorher schon Anführer waren, machen sie das so gut und haben diesen schönen Zoo. Kleine Erinnerung an das Pflegen.

Das Kräuseln der Räucherstäbchen. Wohlgerüche. Balsamische Düfte.
Fertig gelesen. Der gelungene Braten. Von der Hausfrau lernen, heißt siegen
lernen. Geheimrezepte. Was die Urahnen schon wussten. Heiteres Beisammen-
sein. Die vielen Gäste. Das Rundum Sorglos Paket. Kräfte sparen. Mehr denn je.
Im Flüsterton. Halb schönes und halb schlechtes Wetter. Das, was nirgendwo
geschrieben steht. Gradzahlen sind nur ein Anhaltspunkt. Erst der Wind
entscheidet über das ganze Ausmaß. Ganz schön frisch heute.

Farben
von Selma Merbaum

"So blau liegt es
über dem schneeweißen Schnee
und so schwarz sind die grünen Tannen,
dass das ganz leise hinhuschende Reh so
grau ist wie nie beendbares Weh, das
man doch so gern möchte bannen.

Schritte knirschen in Schneemusik
und Winde stäuben die Flocken zurück
auf die weiß überschleierten Bäume.
Und Bänke stehen wie Träume.

Lichter fallen und spielen mit Schatten
unendliche Ringelreihen. Die fernen Laternen
blinken mit mattem Schein, den vom
Schneelicht sie leihen."